Beiträge von Nightskill
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Raspi Zero W ist inzwischen angekommen, konfiguriert und hinter dem TV montiert.
Wie ich gehofft hatte, funktioniert Hyperion damit genau so gut, wie mit dem Raspi2 über LAN. Es gibt keine sichtbare Verzögerung und ich hatte bisher auch keine Aussetzer. -
Danke. Habe das Plugin in der Zwischenzeit auch gefunden, nachdem ich die Box 3x flashen musste, weil ich Boblight verwenden wollte.
Funktioniert jetzt alles wie erwartet!
Wenn das Raspi Zero W kommt, werden daran die LEDs angeschlossen. Ich berichte nochmal, wenn alles final aufgebaut ist -
Hi wusa,
ich habe jetzt den Receiver hier und das Raspberry auch entsprechend vorbereitet.
Welches Plugin verwendest du, um die Bildinformationen an das Raspberry zu senden? -
Ja genau so wird es sein. Da ich aber aktuelle in RPI2 verwende und dieses kein WLAN hat, würde ich auf ein Pi Zero W zurückgreifen, um nicht noch ein zusätzliches Kabel legen zu müssen.
Wenn ich das Hyperion-Plugin in der VU+ verwende, überträgt dieses für alle Anwendungen (also auch TV) die Daten an Hyperion? -
Hallo zusammen,
ich verwende aktuell einen Raspberry Pi 2 mit Kodi und konfiguriertem Hyperion als Ambilight und bin soweit eigentlich auch zufrieden.
Ich würde demnächst jedoch gerne auf einen VU+ Solo als Receiver für den TV umsteigen und darauf dann auch direkt Kodi betreiben, damit ich alles auf einem Gerät habe.
Mir stellt sich jetzt nur die Frage, wie ich das Ambilight mit dem VU+ weiterverwenden kann.
Ich dachte dabei an einen PI Zero W mit WLAN, an dem ich den LED-Strip direkt anschließe und Hyperion installiere. Auf der VU+ würde ich dann über das Hyperion-Plugin die Daten übers Netzwerk an den PI Zero weiterleiten und darstellen lassen.Mir stellt sich jetzt nur die Frage, ob mein Plan soweit funktioniert.
Hat jemand Erfahrung mit Hyperion auf dem PI Zero (W)?
Glaubt ihr, die Latenz übers WLAN ist zu groß für eine halbwegs synchrone Darstellung?
Weitere Ideen?im Voraus.
Nightskill -
Und falls die TP-Link Firmware die Konfiguration des WAN-Interfaces als DHCP-Client nicht unterstützt, kannst du einfach auf OpenWRT o.Ä. als Firmware setzen. Dort hast du dann alle denkbaren Freiheiten der Konfiguration :thumbs1:
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Laut netstat lauscht der apache2-Prozess auf Port 80.
Ebenso ist dort sichtbar, dass er auch auf IP 0.0.0.0 lauscht und somit über jedes Interface erreichbar sein sollte.Am apache kann es eigentlich auch nicht liegen, da sonst das Script aus #8 funktionieren würde...
Ist auf dem Raspbian firewalld installiert?
Da du scheinbar keine eigenen iptables-Einträge erstellt hast, kannst du mal komplett alle Regeln löschen: http://www.cyberciti.biz/faq/debian-iptables-stop/
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Genau aus diesem Grund wäre die Ausgabe von tcpdump interessant.
Wie du bereits schreibst, funktioniert die Verbindung vom "localhost", der durch eine Firewall nicht beschränkt wird. -
Starte auf dem Raspi mal den Apache und führe anschließend ein tcpdump aus:
Anschließend versuchst du von einem anderen Host, die Verbindung auf Port 80 aufzubauen.Bekommst du keine Ausgabe, liegt das Problem mit ziemlicher Sicherheit nicht am Apache, sondern an einer Firewall oder irgendetwas Vorgeschaltetem. :s
Bekommst du eine Ausgabe kommt die Verbindung zumindest auf Port 80 des Raspis an. Dann ist es also eher eine Sache der Verarbeitung durch Apache. -
Gib uns doch mal die Ausgabe von "mount" auf dem Raspi.
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Sind die IP's denn pingbar?
Falls nein, sind das Überreste der Installation, nach der erstmal DHCP aktiv ist.
Falls ja, finde raus von welchen Raspis die IP's stammen ("nslookup" oder auf dem Raspi selbst mit "ifconfig"). Wenn das geschehen, gibst du uns die Netzwerk-Config der betroffenen Raspis.PS: Es spricht nichts dagegen, dass du an einem Netzwerk-Interface mehrere IP's gebunden haben kannst.
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Um die CPU auszulasten, kannst du "stress" nehmen: http://linux.die.net/man/1/stress
Erlaubt dir auch die Auslastung anderer Komponenten.Sollte es in den Raspi-Quellen geben...
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2. Auf \\raspberrypi oder \\192.168.1.5 kann trotzdem nicht zugegriffen werden =/
Mit einer solchen Aussage kann hier niemand etwas anfangen.Dazu sind Informationen nötig:
- Wie bist du vorgegangen?
- Ausgaben vom Raspberry
- Was verstehst du unter "kann nicht zugegriffen werden"?
- ...Gib uns lieber zu viel themenbezogene Informationen, als auf Jegliche zu verzichten...
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Du suchst also nach den Samba-Ports?
Per Google zum Beispiel hier zu finden: https://wiki.samba.org/index.php/Samb…a_Member_ServerEdit: meigrafd war wohl schneller
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Anbei das funktionierende Script, angepasst auf "wlan0".:thumbs1:
Zusätzlich zum Interface müssen in dieser Version auch die substring's angepasst werden (hier: line[:5] und line[6:]).
Grund ist einfach die unterschiedliche Länge von "eth0" (4 Zeichen) und "wlan0" (5 Zeichen).Code
Alles anzeigenimport time lasttime = 1 lastin = 0 lastout = 0 def getspeed(): x = open('/proc/net/dev','r') for line in x.readlines(): line = line.strip() if (line[:5] == 'wlan0'): line = line[6:].split() bin = int(line[0]) bout = int(line[8]) return (bin, bout) while True: z = getspeed() timedelta = time.time()-lasttime lasttime = time.time() sin = (float(z[0]-lastin))/(1000000*timedelta) sout = (float(z[1]-lastout))/(1000000*timedelta) print ("IN: " + str(round(sin, 2)) + " MB/s"), (" OUT: " + str(round(sout, 2)) + " MB/s") lastin = z[0] lastout = z[1] time.sleep(1)
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Was auch Schade ist das ich für Mind. 10€ bestellen muss... so viel Gewebeschläuche brauch ich ja gar nicht Zudem sind es dann auch wieder rund 9€ Versandkosten...
Darauf habe ich jetzt nicht geachtet. :s
Aber ich denke, Google liefert dir genügend Treffer und andere Anbieter (habe auch welche bei Conrad gesehen);) -
Spontan habe ich mit dem Stichwort "Gewebeschlauch" per Google einige gute Reultate gefunden, wie zum Beispiel hier.
Sind zwar 3,2mm, dafür aber sehr günstig und eine große Auswahl an Farben. -
Auch der offizielle Blog der RaspberryPi Foundation hat einen entsprechenden Eintrag: http://www.raspberrypi.org/raspberry-pi-2-on-sale/