Ich hatte hier schon mal rumgespielt und NFS statt Samba benutzt. Das hatte noch Speed rausgeholt.
( Buffering + Teillösung - Ist leider geschlossen, sonst hätte ich das da noch angehängt.)
Bei mir war es auch immer so, dass per USB auch BluRays mit über 30MBit/s Videostream sauber liefen, aber per WLAN wurde gebuffert.
Ich habe es jetzt hinbekommen, in dem ich dem NFS noch den Parameter udp verpasst habe.
Damit läuft die Verbindung nicht mehr per TCP sondern UDP.
192.168.123.456:/raid/freigabe /mnt/nfs/ nfs _netdev,rsize=65536,wsize=65536,intr,udp,noatime,nfsvers=3,async 0 0
Jetzt kann ich BluRays mit mehr als 30MBit/s problemlos, ohne Ruckler und nachbuffern per Pearl 300MBit/s WLAN Stick abspielen.
Der <cachemembuffersize> greift leider nur bei FTP und HTTP(S). Das wird mit dem nächsten XBMC besser.
http://wiki.xbmc.org/index.php?titl…l#.3Cnetwork.3E
Um DTS und DD kümmert sich natürlich mein Reciever.
XBMC auf dem Raspberry scheint ein Problem mit dem Netzwerk zu haben.
Ich hatte auch schon mal mit einem frühen Openelec und Samba shares per Lankabel einen vergleich zu Raspbian gemacht. 3MB/s zu 10MB/s transferraten.
Das konnte mir bis heute auch noch keiner erklären, warum es da so viel schlechter war.
UDP scheint hier schon einiges besser zu machen, also muss es an der TCP Implementierung liegen bzw. am Handshake.