Hi Sanya
Gib in der crontab absolute Pfade zu Python (warum verwendest du Python2? Das ist deprecated...) und zu deinem Script.
Dann sollte es funktionieren.
Grüsse
Peter
Hi Sanya
Gib in der crontab absolute Pfade zu Python (warum verwendest du Python2? Das ist deprecated...) und zu deinem Script.
Dann sollte es funktionieren.
Grüsse
Peter
Alternativ zum Netextender könntest du auch z.B. Strongswan auf dem Pi installieren und ein normales VPN auf die Sonicwall machen.
Hätte weiter noch den Vorteil, dass du dafür keine SSL VPN Lizenz benötigst / belegst.
Ob das aber ein gangbarer Weg ist, ist auch etwas davon abhängig wie und für was das eingesetzt wird.
Grüsse
Peter
In dem Fall am besten keine.
Das hab ich mir gedacht und darum auch auf weitere Hinweise verzichtet.
Kelvin hat ja auch schon in diese Richtung geantwortet...
Naja, solche USB-Sticks gibts fertig zu kaufen in entsprechenden Hacker-Shops...
Keine Ahnung wieviel Hinweise ich da geben kann ohne gegen Forenregeln zu verstossen...
Grüsse
Peter
Ein Variante wäre auch, die Aufgabe in viele kleine Teile zu zerlegen.
Also erstmal schauen, wie du mit dem Arduino einen Sensor auslesen kannst, dann den nächsten, dann alle gleichzeitig (hier als TIp: BlinkWithoutDelay)
Anschliessend eine reine serielle Kommunikation zum Raspi aufbauen über USB und seitens Raspi dann ein Programm in deiner bevorzugten Programmiersprache, welches die Kommandos entgegen nimmt.
Und so Schritt für Schritt alles zusammenbauen.
Grüsse
Peter
Täuscht es, oder ist dein Rackpanel 1 1/3 HE hoch?
Das wäre ein eher ungewöhnliches Mass...
Grüsse
Peter
Ich nehme mal an, dass 172.217.16.195 die IP deines Webhosters ist...
Das wird manchmal gehen. Spätestens, wenn sich die IP ändert, wird das nicht mehr funktionieren.
Hier solltest du mit dem FQDN arbeiten....
Grüsse
Peter
Je nachdem wie schwer die Klappe ist, könntest du an der Seite ein starkes Modellbauservo (nicht diese winzigen Billig-China-Dinger) anbringen, welches die Klappe öffnet oder schliesst.
Oder ein "Seilzug" mit Schrittmotor....
Falls doch nur schliessen: Modellbauservo welches einen Riegel zieht, welcher die Klappe festhält
Grüsse
Peter
Zum CLIP no Screening kenne ich zumindest die Situation in der Schweiz.
Für einen kleinen, einmaligen Obulus (niedriger 3-stelliger Bereich) konnte man sich die Funktion bei der Swisscom freischalten lassen.
Danach konnte man beliebige Nummern als CLIP mitschicken. Auch lediglich eine 1 oder 117 (Polizenotruf in der Schweiz), oder wie man lustig war....
Es ist auch noch jetzt bei "normalen" Business Anschlüssen über VoIP problemlos möglich alles beliebige als CLIP mitzusenden. Nicht legal, aber trotzdem möglich.
Grüsse
Peter
Display MoreHallo,
deshalb hat ja jeder Rollladen ein "Zuteilrelais".
Wahrscheinlich ist die Skizze etwas schlampig "gemalt", hab leider kein CAD oder so.
Viele Grüße
Thotaa
Sind das unter den Beschriftungen nochmals Relais?
Falls ja, weiss ich was du meinst, dann würde es wohl passen....
Aber sehe ich es richtig, dass du N schaltest?
Bei 230 V schaltet man eigentlich L....
Wir haben das "damals" in der Ausbildung so gelernt:
PS: Auch keine CAD-Zeichnung und Taster anstelle von Relais. Aber sollte klar sein was ich meine.
Grüsse
Peter
Kleiner Hinweis zum Schema von Thotaa : Wenn Rolladenmotoren parallel geschalten werden, kann es, je nach Motor, zu komischen Effekten kommen (Motoren laufen runter und sofort wieder hoch).
Grüsse
Peter
Wie hast du denn versucht zu installieren?
Mit:
sudo apt update
sudo apt install openjdk-8-jdk
Sollte das eigentlich klappen.
Grüsse
Peter
Beim Netzteil hast du ein Poti, mit welchem du die Spannung des Netzteils einstellen kannst.
Also: Netzteil auf 5.1V regeln, mit einem Multimeter den Widerstand des Potis in dieser Stellung messen, Poti auslöten und durch Widerstand mit entsprechendem Wert ersetzen.
Zum BEC: Du könntest vom BEC direkt auf die GPIO Pins des PI, aber das BEC wird nur 5V und nicht 5.1V liefern. K.A. wie empfindlich da der PI4 ist....
Grüsse
Peter
Das hört sich für mich nach zu grossem Spannungsabfall auf dem LED Streifen an.
Miss mal die Spannung am Anfang und am Ende des Streifens.... Ich gehe davon aus, dass da eine ziemliche Differenz sein wird.
Grüsse
Peter
Sehr cooles Projekt, danke fürs Zeigen!
Nur die "Musik/Vertonung" im Video könntet ihr überdenken
Grüsse
Peter
Naja, wäre sicher auch mit einem Raspberry möglich, aber dann nicht mit Raspbian.
Es bräuchte wohl ein Realtime fähiges Betriebssystem.
Aber ob man sich das antun will.... Einfacher wäre wohl ein Arduino, wenn man die Steuerung selbst machen will
Eine einfache Variante wäre wenn der Raspi einen Reverse-SSH Tunnel zu einem Server aufbaut. Von dort aus kannst du dann über diesen Tunnel auf die Geräte im Heimnetz zugreifen.
Aber auch dieser Server müsste dann entsprechend abgesichert sein...
Grüsse
Peter
Wie auch immer, fest steht dass keines der mir bekannten Behördennetze Linux einsetzt, weder als Server- noch als Desktopbetriebssystem. Und von den Spitzenverbänden von Handel, Industrie, Dienstleistung Verkehr und Medizin sind mir auch keine Linux(er) bekannt.
Und ich kenne eine ganze Menge von denen - denn das sind alles Kunden von uns.
Auf Azure (Falls du das nicht kennst, ist die Cloud von Microsoft...) sind mittlerweile über 50% der VMs mit Linux bestückt und sogar einige Dienste von Microsoft laufen auf Linux Maschinen.... siehe https://www.golem.de/news/open…paign=golem.de-newsletter
Aber Microsoft gehört wahrscheinlich nicht zur Spitze und wird wohl eher eine Nischenfirma sein.
Vielleicht sagt dir ja VMWare auch was? Ich habe so "gerüchteweise" gehört, dass die auch auf Linux aufbauen.
Und ja, ich nutze beruflich grösstenteils Windows sowohl bei der Infrastruktur unserer Firma als auch bei den Kunden. Ja, Windows hat unbestritten einige Vorteile...
Einige Server von uns und von Kunden laufen aber mit Debian und die sind absolut zuverlässig.
Als Beispiel eine PBX von einem Kunden von uns mit rund 400 Nebenstellen. Die Kiste läuft seit 1.5 Jahren und hatte in der Zeit einen Unterbruch von 10 Minuten der durch ein Upgrade der PBX verursacht wurde.
Bei allen OS-Updates musste der Server nicht ein einziges mal neu gestartet werden.
Grüsse Peter, der ein klein wenig Sarkasmus im Post untergebracht hat...
Wenn I2C noch frei ist, könntest du auch eine Arduino Pro Mini als I2C Gerät an den Raspi hängen und am Arduino dann den DHT22...
Grüsse
Peter
aber im professionellen Umfeld mit Serverfarmen, hochausfallsicheren Datenbankclustern, Hochsicherheits Policies und ausfallsicheren Netzwerken ist es (zumindest derzeit) immer noch nicht reproduzierbar stabil genug
Ernsthaft?
Linux ist also nicht für ein professionelles Umfeld geeignet?
Kannst du das irgendwie belegen?
Ja, mit einem Raspi erreicht man das nicht, aber schau z.B. mal http://www.itplatz.net/der-wah…-groesser-als-sie-denken/ an.
Ich nehme mal nicht an, dass Linux so eine grosse Verbreitung hat, weil es (meistens) kostenlos ist...