Das heißt meiner Meinung nach immer noch: Du hast unsaubere Messergebnisse!
Daraus Mittelwerte zu bilden, reißt das Ergebnis halt trotzdem nach oben oder unten.
Bei gewissen Problemen liefern die Sensoren nicht den tatsächlichen Temperaturwert, sondern eben solche Zahlen.
Natürlich kann man die softwaremäßig herausfiltern, besser ist es aber, wenn sie gar nicht erst vorkommen 
Bei mir laufen 8 Sensoren an einem katastrophal verkabelten Netz, trotzdem habe Ich mittlerweile extrem selten diese Fehler.
Wenn, dann lag es meistens an einem Wackelkontakt/oxydierten Kontakt/Feuchtigkeit im Außensensor/ Sensor, dessen Fehler häufiger wurden und der sich dann verabschiedet hat.
Meine feste Überzeugung:
1.: VCC-Versorgung mit 5V (kommen bei mir sogar ebenfalls vom Raspi)
2.: Abgeschirmte Kabel verwenden (Bei mir Lan-Kabel)
3.: Abfragesystem, bei dem Ich steuern kann, dass die Sensoren einzeln zuerst abgefragt werden, nur bei cec-Meldung "yes" den Wert akzeptieren, ansonsten Fehler in's Log schreiben.
(Soviel zum Schlaumeiern, Ich habe daaaaamals einen Code kopiert, der das macht. Und Ich habe keine Ahnung, wie diese Abfrage bei deinem Python-Import läuft.)
Mein Vorschlag: Die zusätzliche 5V-Leitung zum Füttern der Sensoren ziehen, Logs anzeigen lassen (Welcher Sensor wird wann gar nicht gefunden/liefert ein irrationales Ergebnis.
Ist ja eigentlich kein großer Umbau:
