Posts by Aro

    Hallo Leute ,

    jetzt reicht es mir. Ich wollte helfen und es hat ja auch genau so geklappt wie ich es geschrieben habe !

    Ich habe es absolut nicht nötig, das ich mich für meine Jahre lange Berufserfahrung so blöd anmachen lasse !

    Es tut mir leid für die, denen ich gerne noch hätte helfen können. Aber das tue ich mir nicht weiter an.

    Das wars - Schluß, Ende und Aus !

    Hallo,

    es ging doch darum die Anwendung zum laufen zu bringen und nicht um eine detailierte Anleitung, wie man laufende Anwendungen auswechselt.

    Aber um Substanz in die Diskussion zu bringen gibts jetzt eine Anleitung, die ich seit jahrzehnten unter Windows nutze und die unter Linux auf dem Raspi ganz genau so funktioniert :

    Das man eine laufende Anwendung nicht einfach so auswechseln kann ist schon klar. Aber wenn man sich ein bischen auskennt, ist das ganz leicht möglich !!!

    Es ist übehaupt kein Problem das sich eine laufende Anwendung selbst umbebennen kann. Und um jede sinnlose Diskusion zu unterbinden, muß man bei mehrfacher Nutzung erst prüfen, ob es bereits eine Datei mit dem neuen Namen gibt und diese dann vorher löschen löschen.
    Nach dem Umbenennen läuft das Programm anstandslos weiter es kann die aktualisierte Datei auf die Position und den alten Dateinamen der bisherigen Datei ohne Fehlermeldung kopieren, die aktualisierte Datei starten und sich selbst beenden.

    Das alte Programm muß ggf. geöffnete Dateien vor den Start der neuen Datei schließen, wenn es exklusiv darauf zugreift.


    Wenn ich etwas nicht kenne und jemand behauptet das er es selbst realisiert hat, dann frage ich höflich, wie geht das ?
    Automatisch zusammengefügt:
    Hallo hunter_spike,

    Deine Zeilen gehen runter wie Öl. Ich freue mich, das Du auf meinen Rat gehört hast und ich Dir somit helfen konnte.
    Offensichtlich haben sich hier ein paar Leute auf mich eingeschossen, die aus Prinzip alles anzweifeln was ich schreibe.

    Fast zwei volle Seiten mit Beiträgen, die mich anzweifeln und zum Schluß habe ich doch Recht gehabt. Das sollte ein gefällt mir Klick wert sein.

    Hallo,

    was soll das eigentlich aussagen ???

    Wenn das Dateiatribut beim Speichern auf einen USB - Stick verloren geht, dann ist es doch nur nachvollziehbar, das es beim speichern in einer ZIP-Datei ebenso verloren geht.

    Aber hier geht es doch nich darum, wie man den Fehler ebenfalls auslösen kann. Ich bin sicher wir finden da noch ein paar weitere Wege.

    Es geht doch einzig darum, wie Hunter_spike seine kopierten Dateien lauffähig bekommt!

    hallo llutz,

    das Problem hat nichts mit der Zip zu tun !!!!

    Nimm doch einfach einen stink - normalen USB - Stick kopiere darauf eine ausführbare Datei und kopiere diese zurück in einen anderen Ordner.
    Du kannst sie nicht mehr ausführen.

    führe chmod aus und Du kannst sie wieder ausführen !

    Hallo hunter-spike,

    lass Dich nicht von Leuten irritieren, die außer Python nichts akzeptieren und Gift und Galle gegen kompilierte Anwendung speien.

    Was ist das denn für ein Unsinn ... :fies:
    Dazu hast Du bestimmt eine verlässliche Quelle ...

    cu,
    -ds-

    Dafür habe ich sogar eine 100 % verlässliche Quelle !!!

    Ich habe selbst ein mal vor dem Problem gestanden. Eine ausführbare Datei sollte sich selbst updaten, in dem eine ZIP - Datei vom USB - Stick gelesen und automatisch entpackt wird.
    Die Zip enthält eine aktualisierte ausführbare Datei, die an die Stelle der bisherigen Datei kopiert wird. Die neue Datei wird dann gestartet und danach beendet sich das laufende Programm.

    Das Konzept ist genial, wenn es darum geht Updates per Mail zu verschicken, so das auch ein User ohne Computerkenntnisse und vor allem ohne Linuxkenntnisse ein Update selbst durchführen kann.

    Das einzige Problem bestand darin, das die kopierte Datei nicht mehr ausführbar war.

    Aber nur durch das ausführen von "chmod" wurde die Datei wieder ausführbar, so das das Gesamtkonzept perfekt funktioniert.

    Das ist also kein Unsinn sondern erprobte Technik - Und wer es nicht glaubt sollte es selbst ausprobieren anstatt meine Hilfe schlecht zu machen!

    Hallo,
    Du hast nichts verkehrt gemacht, sondern nur etwas vergessen.

    Wenn Du auf dem Raspi kompilierst, dann erhält die Datei durch den Compiler automatisch den Status ausführbares Programm.

    Wenn die Datei über den Stick übertragen wird, dann weis Windows z.B. , das es eine ausführbare Datei ist und geht richtig damit um.

    In Linux ist das nicht so! Das Dateiatribut ausführbare Datei geht verloren und muß extra gesetzt werden.

    1. Datei kopieren
    2. Dateiatribut setzen
    3. Doppelklick und die Welt ist wieder in Ordnung.


    Dateiatribut setzen :
    Konsole starten
    in das Unterverzeichnis gehen, in dem sich die Datei befindet durch : cd .... Name des Verzeichnises
    dann: chmod 777 MyFilename

    bei Problemen ggf. noch mal nach "chmod" suchen

    Hallo berrie,

    nichts gegen Deine Ziele und Wünsche und technisch ist dies mit Sicherheit möglich. Aber an Hand Deiner Fragestellung habe ich echt Bedenken, das Du das softwaremäßig in den Griff bekommst. So wie in der Zeichnung könnte der Arduino nur empfangen. Du hast weder eine Kontrolle ob das Teil überhaupt eingeschaltet ist, und erst recht nicht, ob es etwas mitbekommen hat. Auch Antworten sind nicht möglich. Bei I2C muß der SDA - Pin ständig zwischen Eingang und Ausgang umgeschaltet werden ! Du hast die Leitung aber nur als Analogeingang beschaltet !

    Also bitte noch mal überdenken.

    Hallo jar,

    das ich mich jetzt erst melde hat einen guten Grund und der heißt Urlaub. Und da leiste ich mir den Luxus für nichts und niemanden erreichbar zu sein.

    Aber ich bin auf Grund meiner Arbeit von Zeit zu Zeit so ausgelastet, das ich nicht in das Forum schaue.

    Ist der PI doch zu 90% so mit vorgefertigten Images die auch zwingend in vielen Anwendungen Updates brauchen.
    Kennst du ein PI RT OS? Ich nicht
    Ist ein PI 5V tolerant? NEIN
    Ist ein PI an den GPIO sensibel? JA
    Ist ein PI gut designed? NEIN

    Darüber können wir und gerne austauschen.
    Um den PI in harten Umgebungen einzusetzen bedarf es mehr als einige Jumperkabel am Port.

    LG jar

    übrigens ist das auch "beleidigend"

    Sicher hast Du nicht ganz unrecht, wenn Du einige Probleme aufzeigst, die bei einer komerziellen Nutzung beachtet werden müssen.

    Aber das sind alles Dinge, die bei mir nicht zutreffen b.z.w. so gelöst wurden, das sie sich nicht auswirken können.

    Ich kompiliere ausführbare Dateien, die über Autostart so arbeiten, das der User über haupt nicht mit dem Betriebsystem in Kontakt kommt. Alles was notwendig wird, ist auf der SD-Kate. Die letzten Updates habe ich vor der Übergabe gemacht und ich nehme dem Kunden jede Möglichkeit selbststänndig ein Update oder Upgrade vorzunehmen. Wenn dies wirklich notwendig wird, gibts eine neue Karte.

    5V toleranz ist für mich kein Thema. Für fast alle Anwendungen gibt es inzwischen 3,3V Varianten der IS, die das gleiche kosten wie der 5V Typ. Und wenn doch mal alte Technik angeschlossen werden muß, dann wird eine Pegelanpassung vorgenommen. Deshalb reagiere ich auch äußerst agressiv, wenn jemand in einer Anleitung 5V Eingänge direkt an die GPIO´s anschließt und dann noch so tut, als wenn er etwas davon verstehen würde.

    GPIO´s als Eingänge, beschalte ich grunsätzlich über Optokopler. Wer da ein Risiko eingeht um unbedingt ein paar Euros einzusparen, outet sich als Bastler und hat in der Welt der professionellen Schaltungsentwicklung nichts zu suchen.

    Ob der PI gut designed ist kann ich nicht sagen. Dazu fehlen mir einfach detailierte Unterlagen. Und bei Speklationen halte ich mich raus. Aber so wie es keine fehlerfreie Software gibt, hätte man sicher das eine oder andere noch besser lösen können.

    Auch eine stabile Stromversorgung ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Ein LM2596S, der sich auf der Adapterplatine befindet, lässt sich genau auf 5,1 V einstellen und sorgt aus 12 oder 24 V Eingang für ausreichende Stabilität.

    Aus meinen bisherigen Erfahrungen kann ich nur bestätigen, das bei Beachtung einiger Regeln und mit der richtigen Software eine provessionelle Nutzung möglich ist, die in Leisung und Zuverlässigkeit überzeugt.

    Was die Abfrage der IR - Frequenz betrifft, so wird es schwierig mit einem konkreten Script. Die normale Vorgehensweise die beschreibt, wie man in Python einen Pin abfragt, wird nicht funktionieren, da viel zu langsam.

    Aber über WiringPi wird es gehen. Das dies für C und Lazarus verfügbar ist, ist bekannt. Ob dies auch in Phyton eingebunden werden kann ??

    Wenn ja, dann wirds möglich, wenn nein dann muss man eine andere Sprache suchen, die schnell genug ist, oder vieleicht gibt es in Python ja auch noch bessere Lösungen ???

    Einfach zwei Pins paralel schalten und mit dem Fototransistor ansteuern. Ein Pin den Interupt mit steigender Flanke und den anderen mit fallender Flanke einrichten. Da hier keine mechanischen Schalter zum Einsatz kommen ist eie Entprellung nicht nötig.

    Bei jedem Interrupt die Systemzeit in einem Array speichern.

    Nach der Messung die Werrte auslesen und die Zeitdifferenzen ausrechnen und in ein neues Array speichern.

    Beim senden in der gleichen Reihenfolge mit den gleichen Zeiten die Sende-LED ansteuern.

    Der genauen Syntax hängt von der Programiersprache ab. Wer seine Programiersprache beherscht sollte dies selbst umsetzen können.


    MfG

    Aro

    Hallo jar,

    das letzte was ich wollte, ist ein Privatkrieg. Wenn ich Dich auf Grund Deiner Komentare für frisch aus der Ausbildung geschätzt habe dan tut es mir leid. Die Thematik der Elektronik ist ja auch so umfangreich geworden, das keiner von sich behaupten kann, alles zu wissen. Ich werde das Kriegsbeil auf alle Fälle begraben, obwohl ich es eigentlich nie ausgegraben wollte. Sinn des Forums ist es ja Leuten zu helfen, die warum auch immer im allgemeinem oder zu einem bestimmten Problem weniger Erfahrung haben.

    Für die Zukunft bitte ich aber um Verständnis dafür, wenn ich Lösungen vorschlage, die oft so nicht von den Herstellern geplant waren. Wenn ich schreibe, das etwas möglich ist, dann habe ich das auch selbst getestet oder angewendet.
    Sicher kann auch ich mich mal irren oder vertippen, aber mein Stolz verbietet mir leichtfertig irgend welchen Unfug zu schreiben.

    Und da ich weder bei Conrad arbeite noch prozentual beteiligt bin, werde ich auch zukünftig hinweisen, wie man günstig an Bauelemente kommt.
    Und ich werde auch ganz entschieden davor warnen, wenn jemand eine Anleitung verbreitet, in der 74HC - Typen mit 5 V betrieben werden und direkt an die GPIO´s angeschlossen werden.
    Und ich habe auch prinpipiell nichts gegen Python. Wenn ein Bastler sich damit seine Träume realisieren kann, dan soll er doch.

    Aber ich habe handfeste finanzielle Interessen. Ich lese immer wieder "der Raspi, der Bastelrechner....". Und je mehr der Raspi in die Schmuddelecke des Bastelrechners gedrängt wird, desto schweerer fält es mir meine Auftraggeber davon zu überzeugen, den Raspi als Hardware zu akzeptieren. Und wenn immer wieder behauptet wird, das man mit Python alles perfekt realisieren kann und das die offizielle Programiersprache ist, dann kommt der eine oder andere Interessent auf die Idee das zu fordern. Und damit ist wider ein Projekt gestorben.

    Hallo,

    warum schaltest Du nicht vor den Brückengleichrichter einen Kondensator in Reihe und verringerst den Vorwiderstand am Optokopler dafür drastisch. Dann hast Du ein Sparnetzteil. Da Du ja nur mit 24 V arbeitest kanst Du die Sicherheitsbedenken in dem Fall ignorieren. Du kannst im Netz Berechnungsformeln finden oder veränderst den Kondensator und misst wie viel Spannung am Siebelko abfällt und variertst der Vorwiderstand vom Optokoppler. Der Bauelementeaufwand steigt zu Deiner Variante nur unwesentlich, aber die Verlustleistung nd Wärme sinkt erheblich

    Hallo,
    ich hatte auch das Problem, weil die bisher gekauften SD-Karten bei Reichelt nicht verfügbar waren und ich auf eine neue Marke gleicher Kapazität umstellen muste.

    Die hatte aber ein bißchen weniger Kapazität.

    Mein Weg:

    1. vorsichtshalber von der Karte eine Datensicherung angelegt.

    2. Die neue Karte in einen USB Kartenleser und den an USB angesteckt.

    3. Unter Zubehör - SD Card Copier gestartet.

    Das Ergebnis war perfekt.

    Runter gefahren und Karte aus Kartenleser ist jetzt meine neue Kopiervorlage für Auslieferung.

    Hallo,

    Überspannung bringt fast immer das totale Aus. Ein Kurzschluß gegen Masse überlastet dagegen nur einen Transistor und kann einen einzigen GPIO abschießen.

    Zum basteln und probieren kann man sicher mit dem Raspi arbeiten, um nicht noch einen Raspi zu schrotten. Aber ob in der Zkunft nicht irgend welche Spätfolgen auftreten kann keiner garantieren. Für irgend welche Überwachungsaufgaben würde ich den nicht mehr einsetzen.

    Hallo,

    ich denke nicht, das sofort bein Einschalten der Spannung auch sofort die notwendigen Aktionen eingeleitet werden, wie es gefordert war.

    Wen man warten kann bis das Betriebssystem oder wenigstens ein Teil davon hochgefahren ist, dann wird es klappen.

    Wenn es sofort erforderlich wird, dann hilft warscheinlich nur meine Hardwarelösung..

    Hallo jar,

    ich habe absolut nichts gegen Dich persönlich, aber ich habe ganz entschieden etwas dagegen, wenn junge Leute frisch von der Ausbildung denken, das sie viel mehr wissen als die, die selbst über jahrzehnte persönliche Erfahrungen gesammelt haben!

    Wenn Du es so kompliziert machst, und behauptest:

    "man braucht schon die original Codes, DANN kann man das nachbauen
    Selbst wenn du das Protokoll kennst weisst du noch nicht Adresse und Code.

    Lese dich mal in IRMP ein
    https://www.mikrocontroller.net/articles/IRMP

    dann verstehst du was es so schwierig macht. "

    Dann muß ich einfach mal berichtigen, wie einfach doch das eigentlich ist, und wie das selbst mit einfachsten Mitteln zu bewerkstelligen ist.

    Finde dich mit ab, das ich lebenslange Berufserfahrung habe, die Dir noch fehlt, das ich viele elektronische Lösungen relativ simpel realisiert habe, die Du möglicherweise nur mit speziellen Bauteilen für realisierbar hälst.

    Ich habe erste Berufserfahrungen gemacht, als viele nützliche Spezialbauelemente einfach noch nicht verfügbar waren. Und da mußte es auch gehen. Oftmals nicht so einfach wie heute, aber es ging!

    Und wenn ich schreibe das etwas so realisierbar ist, dann weil ich es selbst bereits so erfolgreich getan habe!

    Wenn Du darüber mal nachdenkst, wird sich nicht nur unser Verhältnis verbessern, sondern Du kanst auch noch das eine oder ander lernen.

    Hallo jar,

    unsere Beiträge haben sich überschnitten. Deshalb hier noch eine Ergänzung :

    Zum Auslesen genügt selbstverständlich irgend ein Fototransistor! Egal ob neu oder aus einer alten Maus oder einem Gabeloptokopler ausgebaut. Man kan natürlich auch einen IR Dekoder aka TSOP kaufen. Alle Wge führen nach Rom, aber manche sind eben viel, viel teurer.

    Hallo TheSchoepfer,

    mein Rat an Dich war, versuch bei ebay an ein altes Gerät mit Fernbediening billig zu komen. ggf. auch defekt. Das ist die günstigste Variante.

    Und für den Fall, das bei dem Gerät die Fernbedienung nicht mehr oder nicht mehr richtig funktioniert gabs als Zugabe, wie Du die Fernbedinung, wenn Du sie denn bekommst trotzdem auslesen kannst.

    Und die Darlegungen über das Auslesen der Fernbedienung waren eine notwendige Reaktion auf den Unsinn von " jar" , den ich so nicht stehen lassen kann! Sicher kann man alles kompliziert machen - muß man aber nicht.

    Hallo,

    ich glaube nicht, das dies möglich ist. Aber auch dafür gibt es eine Lösung:

    Wenn Du den Raspi einschaltest, kanst Du die Spannung an den Pins ja messen. Und wenn der Pin später mal als Ausgang verwendet werden soll, und Du dort Hi mist, schaltest Du direkt an den Pin den Eingang eines 74HC14. Den Ausgang des 74HC14 -Gatters verwendest Du als währe es ein ganz normaler GPIO. Die IS hat 6 Inverter mit Schmidttrigereingang. Die Spannungsversorgung des 74HC14 legst Du an 3,3V. Im Programm must Du die Pegel natürlich auch vertauschen.

    Du kanst die IS auch an 5 V Spannung legen, dann must Du aber für die Pegelanpassung einen 74HCT14 verwenden!!!!

    Wenn der Pin später als Eingang verwendet weden soll, kanst Du ebenfals einen 74HC14 verwenden. Spannung an 3,3V !! 5 Volt geht in dem Fall nicht! Ausgang des 74HC14 an den Pin und Eingang beschalten als währe es ein GPIO. Vom Eingang des 74HC14 natürlich ein R auf Masse.

    Für mehrere GPIO ggf. auch mehrere 74HC14.