Posts by Aro

    Hallo,


    wo bitteschön soll den da das Problem liegen ???


    Die Fernbedienung sendet eine Folge von IR-LED an / IR-LED aus. In den Protokollen sind die Zeiten für an und aus festgelegt. Aber man kan doch ganz einfach einen Fototransistor an einen Raspi anschließen, das ganze gegen Fremdlicht abschotten, die taste drücken und die Zeiten für an oder aus erfassen, die darauf hin gesendet werden. Wenn man die gemessen hat, kann man die Zeitfolgen für jeden Button im Speicher ablegen und bei Bedarf aussenden.


    Was interessieren mich den hier Protokolle ? Es geht doch nur darum, die Sende - LED im gleichen Rythmus anzusteuern wie das die Fernbedienung bei ausmessen getan hat auch wieder tun würde. Dem zu steuernden Gerät ist doch völlig egal, wo die Signale her kommen, wenn nur die Zeiten stimmen!
    Das man dazu eine Software benötigt, die auch schnell genug die Pins abfragen kann, um ein ausreichend genaues Ergebnis zu erhalten dürfte selbstverständlich sein. Auch wenn es hier keiner gerne hört, da dürfte Python hoffnungslos überfordert sein.

    Hallo,
    das wird schwierig. Fernbedienungen als Ersatzteil sind überhaupt nicht lieferbar oder nur zu einem Preis, der jenseits von gut und böse ist. Du sollst schließlich ein neues Gerät kaufen. Was lange hält bringt kein Geld!


    Versuch doch mal, ob Du bei ebay ein defektes Gerät für ein oder zwei Euros bekommst, wo die Fernbeedienung dabei ist. Ob das in dem Fall klapt, und ob die Fernbedienung noch geht, kanst Du nur probieren. Einen Versuch ist es wert.


    Und wenn es nur darum geht, eine andere Fernbedienung anzulernen, kann man auch eine kaputte Fernbedienung reanimieren. In 99,9 % aller Fälle liegt es nur an Kontakten. Die Gummimatte ist verdreckt, die eigentlich leitende Kontaktschicht löst sich ab, oder die Gummimatte löst sich auf. (geplante Selbstzerstörung; Das sieht dann aus, als ob Kola in die Fernbedienung gelaufen währe)


    Alles auseinander bauen - die Leiterplatte mit einer Bürste und Spülmittel reinigen, gut spülen und noch besser trocknen - mit Spannung versorgen und die betreffenden Schaltflächen auf der Leiterplatte überbrücken.
    Einfach ein kleines Stück Alufolie mit doppelseitigem Klebeband auf den Radiergummi eines Bleistiftes kleben.

    Hallo,


    habe ich das richtig verstanden, das da eine gelbe LED blinkt, und die Impulse gezählt werden sollen ??


    wenn dem so ist, kanst Du jeden Fototransistor nehmen. Und den muß man nicht unbedingt kaufen. Und schon gar nicht wenn man keinen Laden vor der Tür hat.


    Solche Teile kan man z.B. aus einer alten Maus mit Kugel, einem Gabel-Optopopler aus einem alten Drucker, Fax oder Kopierer und vielen anderen Geräten ausbauen. Im Zweifel einfach mal in Onlinschop schauen, wie solche Teile aussehen und dan nach Elektronikschrott stöbern. Die Teile haben in der Regel nr 2 Anschlüsse, weil die Basis nicht herausgeführt ist. Wenn man nicht genau weiß, wie die Anschlüsse belegt sind, dan einfach ausprobieren.


    Einen 10- 47 KOhm Widersand an 3,3V das andere Ende des Widerstandes an den Fototransistor. Den 2. Anschluß des Transistors an Masse. Bei richtiger Polung bricht die Spannung am Transistor bei Licht zusammen. Wenn man den Transistor mit etwas lichtundurchlässigem abdunkelt, dann steigt die Spannung. Einfach probieren wie es am besten geht. Da kann auch weder was pasieren noch kaput gehen.


    Der Anschluß, der beim Test an Masse ist, kommt dann bei Raspi auch an Masse und der andere an den GPIO.

    Hallo,


    ich bin davon ausgegangen das es sich um einen normale Zähler mit Ferraris - Scheibe handelt. Da es mir keine Ruhe gelassen hat, und das Bild so viele weiße Stellen hat,
    habe ich im Netz noch mal gesuch und ein Bild gefunden, das zeigt, das keine Ferraris - Scheibe zu sehen ist. Neue elektronische typen sehen aber ganz anders aus. Was tut sich beim Verbruch. Was kann man an dem Teil überhaupt auswerten?

    Hallo Mainzelmann,


    hier kann nur noch eine systematische Fehlersuche weiter helfen. Du brauchst dazu unbedingt ein Spannungsmessgerät. Die gibt es, wenn man keine übertriebenen Anforderungen stellt für ein paar Euro. So etwas sollte man in jedem Fall haben, wenn man irgend etwas mit Strom bastelt. In dem Fall dürfte selbst die billigste Variante eines Digitalmultimeters ausreichend genau sein. Die meisten überschätzen die Genauigkeit solcher Geräte. Durch falsche Handhabung und falsche Interpretierung der Messwerte entstehen oft viel größere Messfehler als durch das Gerät selbst!


    Ich gehe davon aus, das Du die drehende Scheibe abtastetst und erwartest, das bei jeder Umdrehung an der Markierung ein Impuls ausgelöst wird.


    Also solltest Du als erstes einmal messen ob bei jeder Umdrehung an Deinem GPIO überhaupt ein Spannungsübergang auftritt. Wenn sich an der Eingangsspannung nichts tut, dann weist Du schon mal, das es an der Erfassungshardware liegt. Wenn deutliche Pegelsprünge auftreten, dann mußt Du an der Software arbeiten. Am besten schaltest Du so viel Verbraucher ein, das Du nicht 5 Minuten auf eine Umdrehung warten must, aber die Markierung nicht zu schnell weg ist.


    Wenn keine Impulse ankommen dann kann es daran liegen, das an der Schaltung etwas verkehrt aufgebaut ist, oder die Justierung einfach nicht stimmt. Über solch eine Vorgehensweise kommt man sicher zum Ziel, weil man den Fehler einkreisen kann. Stochern im Nebel bringt nichts.

    Hallo,


    ich bin davon ausgegangen, das für den Schalter und den jeweiligen Transistor immer nur ein GPIO verwendet wird, weil das in der ersten Planung so war. Mit 2 GPIO´s pro Kanal macht das wenig Sinn.

    Hallo,


    ich halte das Projekt für kaum realisierbar. Die Richtungserkennung ist das kleinste Problem. Über 2 Lichtschranken kann man feststellen ob die Lichtschranke die sich mehr im Raum befindet zu erst unterbrich - dann geht jemand und wenn sie zu letzt wieder freigegeben wird wird jemand das Zimmer betreten. Aber was ist, wenn 2 Personen nebeneinander gehen und es nur eine Unterbrechung gibt? Was ist wenn eine Person erst mit einem Arm und dann mit dem Bauch das zweite mal unterbricht? Dan muß aus dem leeren Zimmer jemand raus gehen damit niemand mehr im Zimmer ist und das Licht aus geht.


    Auch die Zeit der Unterbrechung bringt nichts. Einer hat es eilig zur Toilette und einer bleibt einen Moment in der Lichtschranke stehen.


    Da werden jede Menge Korrekturschalter nötig, um die Fehlinterprädationen auszugleichen. Und das macht auf Dauer keinen Spass.

    Hallo Piboy,


    irgendwie wirst Du berarungsrestent. Was soll den der letzte Stromlaufplan ????


    Die Basis der Transistoren kannst Du nicht direkt mit den GPIO´s verbinden !!!!!! Die Basis zieht die Spannung auf ein Potentian von 0,65 V, weshalb der Raspi immer L erkennt, egal ob Schalter offen oder geschlossen !


    Da muss vor die Basis unbedingt ein Widerstand non 20 KOhm.


    Der Eingang des Raspi ist so hochohmig, das man den Eingangsstrom vernachlässigen kann.


    Der Strom fließt im pronzip nur über die Widerstände und den Transistor.


    Und wie hoch der ist, kanst Du selbst nachrechnen. Bitte ein bischen Eigeninitiative - Tante Google mal nach Ohmsches Gesetz fragen.

    Hallo,


    so wird das etwas. Nur noch die beiden GND verbinden. Gegen eventuell Störungen hilft, wenn Du 2 Drähte verwendest, die verdrillt sind. Da wirken sich die Störungen auf beide Leitungen gleich aus und heben sich auf.

    Hallo,


    die wohlwollendste Beschreibung währe unausgegohren. Du willst 6 Raspis im Verbund betreiben für einen Baucotainer und fragst nach der Stromversorgung ??


    Das schreit geradezu nach " Ich würde gern Geld verdienen, währe doch gelacht, wenn sich nicht ein paar Deppen finden, die mir die Arbeit machen"


    Ich glaube icht, das das klappt.

    Hallo,


    Du hast doch einen 10 KOhm R zwischnen GPIO und 3,3V in beiden Plänen vorgesehen. Wenn nun noch 20 KOhm zwischen GPIO und Basis dazukommen, dann fließt der Strom non 3,3 V erst über den 10 K dann weiter durch 20k und dann in die Basis. Daraufhin fließt Strom durch den Transistor.

    Hallo,


    wenn ich den Raspi über Batteriebetrieb laufen lassen müsste, würde ich einen normalen 12 V Akku nehmen. Bei Ebay gibt es Spannungsegler mit einem LM2596S, wo man die Spannung über ein Poti mit Feineinstellung exakt enstellen kann, für 1 € . Die geben bis 3 A sehr stabile Spannung ab. Und weil die Eingangsspannung bis über 30 V steigen kann, ohne das sich die Ausgangsspannung ändert, kann man jeder Zeit ein Ladegerät anhängen.


    Das ist mit Sicherheit preiswerter und stabiler.

    Hallo,


    tut mir leid, wenn es hier zu Irtümern gekommen ist. Der 20 KOhm Widerstand gehört wie geschrieben zwischen GPIO und Basis. So zu sagen als Vorwiderstand für die Basis! Die Basis ausschließlich mit einem Ende des Widertandes verbinden und das andere Ende des Widerstandes an GPIO. Bei offenen Schalter erkennt GPIO H- Pegel und LED leuchtet. Geschlossener Schalter zieht GPIO auf Masse und Transistor Sperrt.

    Hallo,


    es so wird nicht klappen!


    1. wird der 3,3 V Ausgang stark belastet, wenn mehrere LED leuchten würden.


    2. ist es fraglich, ob überhaupt eine LED vernünftig zum leuchten kommt.


    Die Transistoren sind in Kollektorschaltung. Das heißt wenn die Basis über den Widerstand auf einem Potential von 3.3 V liegt, wird am Emiter 0,6 V weniger anliegen also 2,7V.


    Das bedeutet, das die LED plus Vorwiderstand nur mit 2,7 V betrieben wird. Die LED werden zwar etwas leuchten, aber bestimmt nicht so hell, wie erwartet.


    Also
    1. zwischen GPIO - Pin und Basis einen Widerstand mindestens 20 kOhm, sonst würde der Vorwiderstand über die Basis dauerhaftzu stark gegen Masse ziehen!
    2. Bei der Widerstandsverhältnissen einen Transistor der Stromverstärkungsgruppe C verwenden.
    3. den Transistor mit Emiter direkt auf Masse.
    4. Den Kollektor des Transistors an Katode der LED.
    5. den 470 Ohm Widerstand zwischen Anode der LED und 5V.


    Ich denke das geht auch ohne Stromlaufplan.


    Damit sollte es klappen - viel Spass.

    Hallo __deets__,


    Du hast ja so Recht. Jeder der Python nicht als das Maß aller Dinge hält, hat keine Ahnung von Programmierung, lebt in der Vergangenheit und sollte eigentlich überhaupt nichts mehr von sich geben. Und wenn man mit Qt Designer heute sogar das erledigen kann, was mit Delphi vor über 20 Jahren eingeführt und seit der Zeit ständig aktualisiert und verbessert wurde, dann sind das einfach schlagende Argumente, denen ich mich einfach nicht verschließen kann.

    Hallo,


    ich halte die Idee mit dem Sparnetzteil für 220 V ideal und ich habe ausdrücklich vor den Risiken gewarnt. Ich sehe selbst das die meiset User dazu nicht in der Lage sind, aber das heißt ja nicht, das der eine oder andere nicht jemanden kennt, der fachlich dazu in der Lage ist.



    Außerdem möchte ich noch mal was zu Relais sagen. Es ist absolut nicht davon auszugehen, das Relaiskontakte wirklich geschaltet haben. In meiner beruflichen Praxis habe ich mehrfach ein Relais als Fehlerursache gehabt!


    Beeonders bei Spulenspannungen von 24 V- oder 220 V ~ ist der Spulendraht so dünn, das der schon mal abbricht oder durchschmort, so daß die Spule stromlos ist.


    Bei höheren Strömen und induktiven Lasten werden die Kontakte stärker belastet. Da kommt es öfter vor, das Kontakte zwar geschlossen sind, aber keinen Kontakt haben oder Kontakte so verschmelzen, das sie zusammenkleben und auch ohne Spulenspannung verbunden sind. Besonders gefährdet sind Eigenbauschaltungen, die warum auch immer, versuchen Relais mit verminderter Spannung zu schalten. Das führt dazu, das die Kontakte langsamer schließen, was zu stärkerer Funkenbildung führt!


    Auch wenn elektronische Bauteile im Großen und Ganzen relativ stabil und auch langlebig arbeiten, so geht immer wider mal was kaputt. Selbs wenn laut Statistik nur jedes hunderttausendste Relais ausfällt, bringt Dir das nichts, wenn man gerade dieses hunderttausendste Teil gekauft hat!




    s

    Hallo Hofei,


    sicher kannst Du das mit Tkinter erledigen und Python ist bei vielen so wieso die einzig wirkliche Programmiersprache, über die es sich nachzudenken lohnt.


    Wenn Du aber jemals unter Delphi oder auf dem Pi als Lazarus gearbeitet hättest,
    wenn Du erlebt hättest wie Du zur Entwicklungszeit Deine Komponenten einfach mit der Maus auf die schönste Position verschieben kannst,
    wenn Du erlebt hättest, wie einfach sich über den Objektinspektor wirklich alle Eigenschaften anpassen lassen und man sofort das Ergebnis der Änderung optisch verfolgen kann,
    wenn Du erlebt hättest, wie Du schon bei der Entwicklung sofort siehst wie das spätere Programm einmal aussehen wird,
    Wenn Du wüstest, wie leicht man in die vorbereiteten Formulatre ,gerade als Anfänger, nur wenig Quelltext einfügen muß um selbst anspruchsvolle Ergebnisse zu realisiern,
    hättest Du sicher etwas ganz anderes geschrieben.


    Aber Luxus den man nicht kennt wird man auch nie vermissen. Denk einfach mal darüber nach.


    MfG


    Aro

    Hallo,


    ich habe lange nichts mehr in PHP gemacht und deshalb eine allgemeine Lösung, wie ich in eier solchen Lage verfahre:


    Ich hole mir beim Programmstart über gettickcount die Zeit in eine 32 Bit Variable. Wenn ein Schaltimpuls kommt, hole ich mir erneut die Zeit und vergleiche den neuen Wert mit dem gespeicherten Wert. Wenn der neue Wert kleiner als der alte ist, springe ich aus der Funktion und der Schaltimpuls wird unterdrückt.


    Wenn die neue Zeit größer ist, speichere ich den neuen Wert und zähle die Zeit, die gesperrt werden soll dazu. Danach wird das Schaltsignal weitergeleitet.


    Wenn nun während der Sperrphase weitere Impulse kommen, wird die Aktuelle Zeit kleiner sein als der letzte Schaltimpuls + Sperrzeit und weitere Impulse werden so lange ignoriert, bis die neue Zeit größer ist.


    Sollte der Pi im Dauerbetrieb laufen, ist natürlich der Überlauf zu beachten.