Beiträge von Aro

    Hallo,

    suche im Netz unter "Raspberry USB-Festplatte einbinden". Da sind viele Beiträge, was Du in welche Datei eintragen mußt, damit es klappt.
    Wenn Du einen USB-Stick problemlos anstecken kannst, dann wird es warscheinlich an dem zu geringen Strom aus der USB-Buchse liegen. -> Hub mit eigener Stromversorgung dazwischenschalten oder besser ein Y - Kabel mit 2 USB-Steckern verwenden und über den 2. Stecker zusätzlich 5 V einspeisen.

    Damit solltest Du das Problem lösen können.

    Hallo,

    Irgend wie stimmt mit der Installation was nicht. "UU" habe ich noch nirgens gesehen. Wenn auf der Position 0x68 ein Gerät angemeldet ist, dann sollte dort auch 68 stehen. Möglicherweise ist das die Ursache, das dort was nicht stimmt und der Initalisierungsvorgang abgebrochen wird und Dein MCP3427 am System überhaupt nicht angemeldet wird .

    Für genaue Hilfe müsste man wissen, wie die Initialisierung überhaupt vorgenommen wurde.

    Warum muss es ausgerechnet W10 IoT ? Es ist doch ganz klar, dass MICROSOFT den Kleinanwender gar nicht als Kunde vorgesehen hat. Das sieht man schon daran, das nicht einfach ein Image zum Download bereitgestellt hat.

    So schwierig ist Linux nun auch nicht. Und wenn es unbedingt Python sein muß findest Du unter Debian für fast alles im Netz irgend einen, der vor Dir zu Deinen Problemen schon mal was entweickelt und ins Netz gestellt hat.

    Versuch es doch erst einmal.

    MfG

    Aro

    Wo die Daten abgelegt werden ist leider nicht egal!

    Wenn die Daten oft wechseln und dann auf dem Pi gespeichert werden, wird die SD - Karte das auf Dauer nicht lange mit machen! Wenn die Daten sicher gespeichert werden sollen, dann sollte es eine USB - Festplatte sein. Müssen ja keine 2TB sein. Wenn ein Datenverlust nicht so problematisch ist, dann sollte man einen USB-Stick nehmen. Der macht das zwar auch nicht ebig mit, ist aber billig, läßt sich leicht auswechseln und bei Problemen ist die Karte mit dem Programm nicht verloren.
    MfG

    Aro

    1. Der Kondersator gehört zwischen Masse und 5V direkt am Schaltkreis. 100n direkt am Ausgang des Pi sind auf Dauer nicht gut! Das würde ich nicht so lassen.

    2. Die eigentliche Ursache ist eine ganz andere. Die IS hängt lt. Schaltplan an 5 V. Der Pi gibt aber nur 3V am Ausgang ab. Das heißt bei Ausgang Pi = H befindet sich der Eingang der IS verdammt nah am verbotenen Bereich! Da reichen kleinste Störspannungen um Schaltvorgänge auszulösen.

    Wenn Pi-Ausgänge oder auch andere 3,3V - IS direkt mit einer IS verbunden werden sollen, die mit 5V betrieben wird, dann sollte mann unbedingt HCT -Typen zur Pegelanpassung nehmen. Da passen die Pegel viel besser zusammen und ein sicheres schalten wird möglich.

    MfG

    Aro

    Prinzipiell ist es möglich ein gemeinsames Netzteil für den Pi und den Monitor zu verwenden, weil ich das selbst nutze.

    Als Alternative sollte man auch nach Steckernetzteilen schauen, die gleichzeitig 12v und 5V mit gemeinsamer Masse abgeben.

    Aber Vorsicht!

    Wenn eine Scheckverbindung zwischen Netzteil und Raspberry unter Spannung gesteckt wird und der Massekontakt nicht sicher als erster Kontakt verbindet, dann stirbt der Raspberry mit tödlicher Sicherheit!

    Um keine weitere Leichen mehr zu produzieren, verhindere ich das jetzt durch eine 5,6V Zehnerdiode, die untrennbar zwischen der Raspberrymasse und den 5 V Eingang liegt. Seit der Zeit gab es nie wieder Probleme.

    MfG

    Aro

    1. ganz realistisch und selbstkritisch die eigenen Fähigkeiten abschätzen. Leiterplatte entwickeln löten -ggf. auch SMD.
    2. von jeder bekannten Variante einen kleinen Stromlaufplan -> schauen welche Teile zu welchen Preis verfügbar sind. Preis pro Variante schätzen.
    3 . Schauen, wie die jeweilige Varinte angesteuert werden muß und selbstkritisch ob man dazu in der Lage ist.

    4. alle machbaren Varianten Vorteile und Nachteile gegeneinander aufrechnen und sich für eine Variante entscheiden.

    5.Noch mal ganz bewußt alle Probleme und Schwierigkeiten durchgehen und nur wenn alles machbar und unter Zeit- unf Geldbetrachtung noch sinnvoll erscheint einfach anfangen.

    MfG

    Aro

    Das Kabel sollte nicht das Problem sein. Von PC zu PC gehört normalerweise ein gekreuztes Kabel, aber moderne Netzwerkkarten schalten die Anschlüsse intern richtig um. Ich bin mir zwar nicht 100 prozentig sicher, aber ich denke der Raspberry macht das auch. Das eigentliche Problem, ist, das der R. der über WLAN arbeitet, als Router arbeiten muß. Das geht nicht einfach durch zusammenstöpseln, sondern erfordert die notwendige Software. Das könnte kompliziert werden.

    MfG

    Aro

    Normalerweise arbeitet der HDMI-Ausgang sofort ohne weitere Einstellunge. Auch einen HDMI -> DVI - Adapter ergab nie Probleme.

    Aber !!! als erstes muß der Monitor angesteckt und eingeschaltet sein. In der normalen Installation fragt der Raspberry später nicht noch mal nach ob nachträglich der Monitor zugeschaltet wurde.

    könnte das die Ursache sein?

    MfG


    Aro

    Hallo,

    aktive Hub´s haben zwar den Vorteil, das man mehr Strom zur Verfügung hat, aber letztlch wird alles ein bisschen langsamer und es gibt USB-Geräte die nur richtig arbeiten, wenn sie direkt ahgeschlossen sind.

    Wenn man ein bischen löten kann, dann geht es auch einfacher. Es gibt USB Geräte(Festplatten DVD-Brenner), die haben ein spezielles Kabel. Auf der Seite wo das Kabel an den PC gesteckt wird, sind 2 Stecker, damit man von zwei USB Buchsen den doppelten Strom abziehen kann. Wenn man ein solches Kabel besitzt, kann man die 5 V vom Netzteil und Masse einfach auf die beiden aüßeren Kontakte einer USB-Buchse löten und hat ausreichend Strom für ein stromhungriges USB Gerät.
    Welcher Anschluß + bzw Masse ist kann man messen, wenn man die Spannung an den Anschlüssen misst.

    Wenn man so ein Kabel nicht besitzt, oder es nicht greifbar ist, kann man die Ummantelung eines normalen USB-Kabels vorsichtig entfernen und an die + und Masseleitung einen Draht anlöten. Dann baut man sich dieses Kabel einfach selbst. Zugentlastung und sorgfältige Neuisolation setze ich voraus!

    Die Zusatzleitung sollte sich verpolungssicher stecken lassen. Vorraussetzung sind aber Lötkenntnisse, ein Messgerät um + und Masse nicht zu verwechseln und mehr nicht.

    MfG

    Aro

    Das hängt in erster Line von den Programmen ab. Es gibt Programme, die nur im Vollbildmodus laufen wollen und sich nicht verkleinern lassen. Da hast Du abhängig von der Programmierung in der Regel ganz schlechte Karten.

    Sollten sich die Anzeigegröße verkleinern lassen dann dann sollten mehrere Programme problemlos gleichteitig laufen.

    MfG

    Aro

    Sorry,

    habe noch mal in die PDF geschaut und die dafür zuständigen Register gefunden. Über das setzen der Register lässt sich die beim einschalten gesetzte Polarität doch umschalten. Da lag ich leider falsch. Ich verwende die Bibliothek nicht sondern schreibe direkt in die Regster.

    MfG
    Aro

    Hallo,

    es ist richtig, das alle GPIO´s PullUp- oder PullDownwiederstände haben. Aber - es ist nur möglich, die R´s ein oder auszuschalten! Es ist nicht möglich, für ein Pin zu entscheiden ob Up oder Down. Es gibt Pins die fest als Up und welche die fest als Down verdratet sind. Kann man einfach rauskriegen, in dem man die Spannung zwischen Masse und den Pins misst. Es macht wenig Sinn einen Pin der an einem PU-Wiedrstand hängt mit einem niederohmigeren R gegen Masse zu ziehen. Besser ist es Eingänge die auf 3,3V liegen gegen Masse kurz zu schließen und die Eingänge, die auf Masse liegen gegen 3,3V kurzzuschließen. Wenn nicht alle Pins benötigt werden, kann man ja nur die Pins nutzen, die den richtigen R haben.
    MfG

    Aro

    Hallo,

    ich glaube Du solltest bei Reichelt mal unter Drehimpulsgeber suchen. Die haben die Größe eines Potis und sind teils unter 2 € zu haben. Die sind dafür vorgesehen die Richtung und Schritte zu erfasen.

    Wenns nicht gerade Python sein muß kannst Du über WIRINGPI den einen Kanal über Intrrupt erfassen und brauchst dann nur noch den Zustand des anderen Kanals während des Interrupts abzufrage. Aber bitte das entprellen nicht vergessen. Da gibts genügend Hinweise im Netzt. Prellende Kontakte auf einen Interrupteingang sind eine ganz schlechte Idee.

    Das ist eine Supereingabemöglichkeit für den Pi.

    MfG

    Aro

    Hallo,

    die Ansteuerung durch den Pi ist Dein kleinstes Problem. Auch eine Schaltstufe egal ob über Transistor oder Relais ist kein Hexenwerk. Mir scheint, Du hast überhaupt noch keine Vorstellungen über die Mechanik. Sonst würde die Frage nach dem Motor nicht kommen. Kläre erst mal, wie viel Umdrehungen die Schnecke drehen muß oder ob die Schnecke eingeschaltet werden soll und dann durch Lichtschranke gestoppt werden muß, wenn das Produkt ausgeworfen wird. Die Stromversorgung ist nicht das Problem, da immer nur ein Motor läuft.

    Also erst mal ein realisierbares Konzept der Mechanik und dann wird sich auch eine Lösung für die Motorsteuerung finden. Und erst dann wenn der Automat sich mit Tastern bedienen lässt, in der zweiten Phase die Taster durch den Pi ersetzen. Schritt für Schritt zum Erfolg. Wenn man ein Haus baut, muß man auch mit dem Keller anfangen.

    MfG

    Aro

    Hallo,

    am besten nimmst Du Mosfets, wenn es darum geht die Transistoren direkt an den Raspberry anzuschließen Bei Reichelt gibts den IRLML0030 schon für 16 Cent und der verkraftet 5,3 A! Pro Kanal ein R und ein Tr.

    Dimmen ohne Wärme geht nur über kurzzeitiges ausschalten. Aber so schnell, das das Auge das nicht merkt. (PWM) Über das Verhältnis von Einschalt und Ausschaltzeit erscheint die LED als gedimmt.

    MfG
    Aro

    Hallo,

    wenn Funk oder WLAN nicht in Frage kommen, dann bleiben nur Kabel. Wenn die Kakellängen überschaubar bleiben, ist ein Bussystem nur unnütz kompliziert und teuer.
    Einfach die vorhandenen Möglichkeiten nutzen. Da die vorhandenen Pins nicht ausreichen, einfach mehrere MCP23017 auf eine Lochraterleiterplatte. Im Netz sind genügend Beispiele. Da kannst Du locker alles abfragen und schalten. Viel wichtiger sind genügend Kabelverbindungen für Endschalter usw.


    MfG

    Aro

    Die Basis von T1 direkt an den Ausgang zu schalten geht überhaupt nicht. Das entspricht einem Kurzschluß auf ca, 0,6 V. ! Es gibt doch überhaupt keine Strombegrenzung. Der Ausgang wird auf 0,6 Volt zusammenbrechen. Bei längerer Ansteuerung ist es nur eine Frage der Zeit bis sich der Pi für immer verabschiedet. Das mindeste ist ein Wiederstand zwischen dem Ausgang und Basis. Der Wert richtet sich nach dem Strom der durch den Transistor geschaltet werden soll und der Stromverstärkung.