Hallo, Georg,
ich habe Deine Tipps befolgt, und jetzt läuft alles super, ich seh meinen Raspi im Windows-Netzwerk, Lese- und Schreibrechte sind, wie ich sie haben wollte. Separate Tastatur und Maus brauche ich nicht mehr, weil ich alles über Putty/SSH administrieren kann.
Vielen Dank für diese profunde Hilfe.
Gruß Plotti9143
Hallo Georg,
vielen Dank, ich werde das ausprobieren. Aber es eilt jetzt nicht, weil ich den Raspi ja auch so erreiche. Ich hab hier noch ein Typo3-Projekt in der Warteschlange,
der Kunde scharrt schon mit den Hufen, das hat jetzt Priorität.
Gruß Michael (Plotti9143)
Hallo, boandlkramer,
vielen Dank für Deine Antwort, in diesem Forum fühlt man sich doch wenigstens aufgehoben und nicht als blöder Anfänger gedisst.
Alles funktioniert jetzt korrekt. Ich hatte Samba offenbar unvollständig installiert, weil eine Anleitung mir geraten hatte, "samba" und "samba-common" zu installieren, es hätte aber heißen müssen "samba-common-bin". Außerdem wurde seinerzeit bei meiner Ubuntu-Installation das Freigabe-Verzeichnis bei der Samba-Installation gleich mit chmod auf Lesen und Schreiben gesetzt, bei der Installation auf dem Raspi aber nicht, so dass ich das selbst machen musste, das hatte ich nicht berücksichtigt.
Außerdem habe ich die Default-Version der smb.conf komplett verworfen und eine ganz neue geschrieben, die nur noch enthält:
[global]
Workgroup = (meineWorkgroup)
security = share
netbiosname = (meinServername)
[meineFreigabe]
path = /var/www
browseable = yes
writeable = yes
public = yes
create mask = 0775
directory mask = 0775
Ich kann zwar unter Windows im "Netzwerk" den Raspi immer noch nicht sehen, aber ich kann ihn mit "Netzlaufwerk verbinden" einem Laufwerkbuchstaben direkt zuordnen, so dass mein kleiner Apache jetzt unter Z:\ erreichbar ist.
Versuch macht kluch.
Gruß Plotti9143
Hallo orb,
das war’s, vielen Dank, da habe ich wohl doch nicht richtig hingeguckt. Thema erledigt.
Gruß Plotti9143
Hallo, zusammen,
hier bin ich wohl richtig, die meisten schildern das Problem, das auch ich habe. Ich bekomme einfach keine Freigabe hin, auf die ich mit Windows 7 zugreifen kann. Mein alter (inzwischen abgerauchter) Server mit Ubuntu ließ sich mit Samba ohne Probleme in mein lokales Netzwerk einbinden, aber mit dem Raspi komme ich einfach nicht weiter, obwohl ich genau der in diesem Forum veröffentlichten Anleitung gefolgt bin.
Ich habe auch den Eintrag der Workgroup nicht vergessen, die bei mir nicht "WORKGROUP" heißt. Ebenfalls habe ich in der Freigabe Lesen und Schreiben zugelassen, ebenso Gastzugang, weil ich kein Passwort in Windows eingeben will.
Ich habe das Verzeichnis /var/www meines Apache als Freigabe eingestellt, damit ich von Windows auf meine Webs in Entwicklung zugreifen kann.
Mein Netzwerk ist wie folgt aufgebaut:
Wenn jemand auch ein ähnliches Netzwerk betreibt und Samba erfolgreich konfiguriert hat, bitte ich um Kontaktaufnahme. Ich habe keine Ahnung, was ich falsch mache.
Gruß Plotti9143
Hallo, boandlkramer,
vielen Dank für Deine Antwort. Update und Upgrade hatte ich so durchgeführt, wie Du es genannt hast. Ich muss aber wohl ein bisschen weiter ausholen. Beim ersten Durcharbeiten des raspi-config hatte ich die Lokalisation übersprungen, wie es im Quick-start-guide.pdf empfohlen worden war. Also standen die Lokalisationen auf "all". Beim Upgrade wurden also auch alle aktualisiert (= 1,5 Std.).
Mein nächster Schritt war dann, im config die Lokalisation auf de_DE utf8 einzustellen, in der Erwartung, es werden dann alle nicht gewählten Lokalisationen gelöscht. Die Folge war, dass wieder alle Lokalisationen erneut installiert wurden, was abermals eineinhalb Stunden dauerte. Jetzt habe ich sie nicht mehr angefasst, aber ich fürchte, beim nächsten Upgrade wird mir das Gleiche blühen.
Kann es sein, dass "Wheezy" noch ein wenig buggy ist? Ich habe nämlich auch Probleme, Samba richtig zu konfigurieren (was mir mit Ubuntu immer gelungen ist), nichts funktioniert, aber das werde ich in einem anderen Thread erörtern.
Jedenfalls Dank für Deine Mühe.
Gruß Plotti9143
PS.: Es ist schon putzig, mich im Forum als "Junior" wiederzufinden, immerhin werde ich in diesem Jahr 62. Aber für die Raspi-Community bin ich ein Anfänger, geht klar. Wenigstens nennt Ihr die Neuen nicht "Frischling" 
Hallo, zusammen,
ich bin ein Linux-Neuling (hatte ein paar Grunderfahrungen mit UBUNTU sammeln können), und der Raspi ist für mich auch Neuland. Heute ist mein Raspi angekommen, Modell B mit 512 MB RAM. Die Installation von Raspbian Wheezy auf eine 32-GB-Karte verlief einwandfrei, Bootvorgang ebenso. Auch mit raspi-config bin ich klargekommen. Dort habe ich als Sprache und als locale nur de-DE UTF-8 eingestellt, in der Erwartung, dass auch nur das (neben Englisch) installiert wird.
Weil ich einen Apache darauf installieren will, habe ich auch per apt-get ein Update durchgeführt. Dabei stellte ich fest, dass trotz meiner Einstellung in der Konfiguration alle Sprachpakete heruntergeladen und installiert werden. Das allein dauert etwa 1,5 Stunden. Wie kann man verhindern, dass Sprachen heruntergeladen und installiert werden, die man nicht braucht? Das ist nämlich ziemlich nervig.
Lasst mich bitte nicht dumm sterben. Vielen Dank.
