Beiträge von kle

    FHEM und das Modul MPD kenne ich nicht. Vermutlich ist FHEM-MPD ein Interface zum mpd.

    Im Zusammenhang mit Bluetooth-Lautsprechern gab es ähnliche Probleme mit Volume. Geholfen hat die Zeile mixer_type   "software" im Block audio_outputs der Datei /etc/mpd.conf.

    Info

    • die mußt Du mit sudo nano /etc/mpd.conf editieren.
    • In dieser Datei ist alles hinter einem #-Zeichen bis zum Zeilenende Kommentar.

    Du kannst auch die vom mpd verwendete Log-Datei anschauen, orientiere Dich an Datum/Uhrzeit. Den betreffenden Ausschnitt bitte posten.

    Poste bitte die Dateien /etc/asound.conf und ~/.asoundrc in Codeblocks, Mindestens eine sollte vorhanden sein.

    Poste bitte Datei /var/lib/mpd/state im Codeblock

    Info: Codeblock ist im schwarzen Balken.

    Normalerweise wird die SD Karte nach dem flashen verifiziert und eventuelle Beschädigungen werden angezeigt.

    Ich kenne kein Flash-Programm, das die SD-Karte selbst überprüft oder sogar Fehler auf der SD-Karte anzeigt.

    Es gibt verschiedene Flash-Programme, die nach dem Schreibvorgang noch einmal die Datei, die geflasht werden soll mit dem Inhalt der SD-Karte vergleicht. Dazu gehört Etcher und der Raspberry Pi Imager.

    SD-Karten leben nicht ewig. Beim Wiederbeschreiben eines Blockes muß dieser vorher mit einer erhöhten Spannung gelöscht werden. Das verschleißt die Speicherzelle und irgendwann kann sie nicht mehr überschrieben werden. Wenn das Flashen ungewöhnlich lange dauert, kann das ein Hinweis auf das Ende der Lebenszeit sein.

    Schönen Gruß kle

    ein Netzteil liefert eine konstante Spannung bis zum maximalen Strom, ein Ladegerät nicht. (ein Handynetzteil ist ein Ladegerät).

    Raspi 3 und Raspi 4 brauchen 5.1V, beide reagieren empfindlich bei Spannungseinbrüchen

    Ein Update zerstört keine Netzteile/Ladergeräte. Der Stromverbrauch des Raspi kann sich aber ändern.

    Schönen Gruß, kle

    Edit: bei Spannungsversorgung über "Mehrfach-USB-Buchse" fallen mir 2 Sachen ein

    • da werden 3.1A garantiert, und (vielleicht) 5V
    • auch am USB-Kabel fällt Spannung ab.

    seid doch nicht so garstig!

    3 Punkte fallen mir ein

    • Zuverlässigkeit des Raspi
    • Einbau von "Selbstgebasteltem" im Sicherheitsbereich.
    • Datenschutz

    Schönen Gruß, kle

    PS: was die Kollegen vermitteln wollten: im Forum wird keine Software auf Bestellung entwickelt. Vielmehr stellst Du Dein Projekt vor (Software, Hardware) stellst Fragen zu Deinen aktuellen Problemen.

    Je besser Deine Dokumentation ist ( Programme, Skripte, Schaltpläne, Bilder...) um so eher wird Dir geholfen.

    wie hyle schon feststellte

    • wenn die rote PWR LED nicht leuchtet, zeigt das an, daß die Versorgungsspannung zu gering ist. Das kann man mit einem Messgerät prüfen. Aber Vorsicht!
    • ssh schaltet die PWR LED nicht.
    • [kle:] das offizielle Netzteil für den RPi 4B liefert 5.1V/3A. Der Raspi 4B braucht 5.1V. Wenn zu viele Verbraucher an den USB-Buchsen des Raspi hängen, bricht die Spannung ein.

    Schönen Gruß, kle

    Hallo malaga,

    war das jetzt Ironie?

    Mein Favorit für WLAN-Installation ist die headless-Methode.

    Hier meine Datei:

    Code: wpa_supplicant.conf
    ctrl_interface=DIR=/var/run/wpa_supplicant GROUP=netdev
    update_config=1
    country=DE
    
    network={
        ssid="deine SSID"
        psk="dein supergeheimes Passwort"
        key_mgmt=WPA-PSK
    }

    Schönen Gruß, kle

    Zitat von Thomas H

    Formatieren

    Thomas H zu Deiner Info: solange man Images auf SD-Karten flasht, ist ein vorheriges Formatieren überflüssig, weil die Formatierung überschrieben wird. Beim Flashen wird die Imagedatei blockweise auf die SD-Karte geschrieben. Wenn die Imagedatei n Blöcke lang ist, werden die ersten n Blöcke der SD-Karte überschrieben. Die Imagedatei enthält die Partitionen, deren Filesysteme und deren Dateien.

    Flashen ist kein Schreiben in ein Dateisystem, sondern überschreibt ei en Datenträger.

    Schönen Gruß, kle

    beim 808* war das ein Input-Pin am Prozessor. Durch einen Interrupt-Signal wird das aktuelle Programm unterbrochen und in eine Intrrupt-Serviceroutine ausgeführt und, nach deren Ende, das unterbrochene Programm fortgesetzt. Interupt-Serviceroutinen müssen kurz sein, damit sie sich nicht gegenseitig behindern.

    Interrupts können maskiert (gesperrt) werden. Interrupt-Serviceroutinen können, müssen aber nicht unterbrechbar sein.

    (Das ist eine vereinfachte Darstellung)

    4yi

    pulseaudio war unter Raspbian-Jessie der installierte Soundserver und bis jetzt auch unter Osmc.

    Unter Raspbian-Stretch und -Buster wird direkt Alsa verwendet, ohne pulseaudio. Bluetooth wird über bluealsa eingebunden.