Beiträge von synth
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe einen (von mehreren rPI4) am Laufen mit Argon One M.2 Gehäusen.
Heute gab es einen Stromausfall
Seit daan macht einer Probleme.
/dev/sda1 = Boot
/dev/sda2 = Root
/dev/sda3 = Speicher
Das Root-Laufwerk wird nicht mehr gemountet ... wenn ich via df schaue zeigt er mir an:
/dev/root Size, Benutzt, Verfügbar, Verwendet, Eingehängt auf /
Wenn ich versuche einen manuellen Mount auszuführen sagt er, dass /dev/sda2 schon auf root eingehängt ist.
Schaue ich mir über einen anderen Mountpoint den Inhalt an ... sieht alles so weit korrekt aus.
Allerdings gibt er mir alle paar Sekunden folgende Fehlermeldung aus:
ntfs-3g [-o option[,...]] <device|image_file> <mount_point>
Options: ro (read-only mount), vwindows_names, uid=, gid=, umask=, fmask=, dmask=, streams_interface=,
Please see the details in the manual (type: man ntfs-3g).
Example ntfs-3g /dev/sda1 /mnt/windows
News, support and information: http://tuxera.com
Auch nochmal als Bild angehangen ...
wenn ich via blkid schaue
/dev/sda2: LABEL="rootfs" UUID="xxxxx" TYPE="ext4" PARTUUID="xxxx"
UUID und PARTUUID habe ich jetzt mal ausgexxxxt..
passt eigentlich alles ...
auch die fstab ist sauber, Angaben sind korrekt und stimmen überein.
Backup existiert natürlich nicht ... sollte heute Abend gefahren werden, wenn alles fertig ist ...
wie bekomm ich meine sda2 wieder als root?
Danke, LG Ralf aka synth
EDIT: Ok, war aufm falschen Gaul ... sda2 wird als root gemountet ... dennoch weiterhin die Fehlermeldung ... mit sda2 war ne Fehlinterpretation meinerseits ... ich vermute das Problem hängt bei der externen HDD ... die scheint was abbekommen zu haben ...
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Sopp ... neues Gehäuse und die Kiste läuft.
Muss mich korrigieren ist eine QVO nicht EVO Pro ...
Verbrauch laut Samsung:- Durchschnittliche Leistungsaufnahme (Betrieb)Durchschnitt: 3,2 W *Maximum: 5,5 W (Burst-Modus)* Die tatsächliche Leistungsaufnahme kann je nach Systemhardware und Konfiguration variieren.
Maximal 6W (1,2 A * 5V) sind am PI möglich, somit sollte auch die SSD powered via USB kein Problem sein. Wie ich vermutet hatte, war es ein Controller-Problem ... zwar hat das neue Gehäuse auch einen JMicron verbaut, allerdings einen anderen, wie mein "teureres" Gehäuse. SSD rein, angeschlossen, reboot (um als sdb erkannt zu werden und nicht als sdc) und das Teil rennt.
Mir ist durchaus bewusst, dass ich jetzt zwei stromhungrige Datenträger dran hängen habe ... dennoch ist es nie ein Problem gewesen und ist auch dieses Mal keines.
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Sehr komisch ... ich hab schon diverse HDDs als 2,5" via PI gepowert betrieben, ohne Probleme und eine SSD soll jetzt nicht laufen? NTFS(-3G) ist installiert ... die vorherige HDD lief ja problemfrei... die SSD läuft auch im Dock ohne Probleme ... ich denke hier liegt wirklich das Problem beim Gehäuse ... habe mir noch eines bestellt, welches da "passender" f. Linux sein soll ...
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin gerade dabei einen Pi der für unbeaufsichtigte Downloads bei mir steht die Config zu ändern.
Ich nutze ein Argon One M.2 - Gehäuse, den Speicher habe ich von einem 480gb auf einen 1024GB erweitert, ohne Probleme ... hat nur ein wenig gedauert ihn zu überreden eine Partition die ich vergrößtert habe auch als solche zu akzeptieren.
Jetzt wollte ich aber auch das extern Laufwerk, welches bisher eine 3TB HDD 3,5" via Docking-Gehäuse und USB3 angeschlossen war, ersetzen und habe dafür eine 4TB 2,5" SSD vorgesehen. Hintergrund: Mehr Speicher und das Netzteil der HDD einsparen.
Zuerst hatte ich ein externes Gehäuse von SSK versucht, das hat er nichtmal erkannt ... dieses hier ... SSK HDD 2,5" Gehäuse (amazon) [Anzeige] ... bei lsusb tauchte dieses nicht auf.
Jetzt habe ich eines von IcyBox, welches immerhin via lsusb auftaucht ... IcyBox 2,5" Gehäuse (amazon) [Anzeige] ... die bereits vorformatierte Platte und überhaupt die Partition findet er aber gar nicht. Ist eine Samsung EVO 970 PRO SATA-SSD 2,5 4TB" ... Platte ist vorformatiert, wie die zuvor verwendete, da gab es dieses Problem nie. Er zeigt jetzt einen "JMicron" mit ID am Bus 002 und Device 002 an.
Hab ich was übersehen? Was kann ich machen, um das Teilchen zum Laufen zu bekommen?
Habe jetzt erstmal die alte Docking-Station verwendet ... aber gerade die möcht ich ja wg. dem externen Netzteil los werden ... bin mir schon fast sicher, dass Ihr sagt "anderes Gehäuse kaufen" ... habt Ihr da einen Tip? Booten muss ich von dem externen Gehäuse nicht, geht nur um die Ablage-Funktion.
Danke, LG Ralf aka synth
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Mir kam eben die Idee vom 4er die Verbindung aufzubauen und die Files zu "holen" ... funktioniert einwandfrei ...
sobald der "alte" Pi3+ leer ist wird er platt gemacht und einer neuen Bestimmung zugeführt ... sollte dennoch jemand Abhilfe für das Problem wissen ... immer her damit.
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe zwei rPI stehen, einen 3+ und einen 4er.
Der 3er hat Videodateien auf einem USB-Stick, welche auf eine am 4er angeschlossene HDD transferiert werden sollen.
Egal, was ich mache, wenn ich mit dem MC auf dem 3+ eine sftp-Verbindung aufbaue kann ich die Files übertragen, allerdings kommt vor jeder Übertragung (also vor jedem File) 2x diese Meldung, welche ich weg drücken muss (2x Enter) ...
ist natürlich nervig ... kann mir jmd. helfen? Habe via google viele Infos erhalten, aber nichts bezüglich dieser Fehlermeldung.
Danke, LG Ralf aka synth
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Guten Abend liebes Forum,
ich bin gerade im Ausland und habe zu Hause einen rPI3 24/7 laufen.
Dieser erledigt ein paar Aufgaben, unter Anderem ein openVPN, damit ich in mein Netzwerk zu Hause rein komme.
Jetzt hatte ich webmin installiert, da ich zwischendurch ein paar Probleme mit angeschlossenen Speichermedien hatte.
Nach der Installation wurde die Speicherkarte voll geschrieben ... Nach der Deinstallation von webmin existiert dieses
Problem nicht mehr, aber dafür wird /dev/root voll geschrieben, bis zu einem Reboot.
Angeschlossen sind ein 32GB USB-Stick, ein 256GB USB-Stick und eine 3TB-HDD ...
df-m gibt folgendes aus, vor ca. 5 Minuten direkt nach dem Reboot war /dev/root bei 10%, vor dem Reboot bei 100%
Code
Alles anzeigenDateisystem 1M-Blöcke Benutzt Verfügbar Verw% Eingehängt auf /dev/root 29898 7164 21488 26% / devtmpfs 484 0 484 0% /dev tmpfs 488 2 487 1% /dev/shm tmpfs 488 56 433 12% /run tmpfs 5 1 5 1% /run/lock tmpfs 488 0 488 0% /sys/fs/cgroup /dev/mmcblk0p1 41 23 19 55% /boot tmpfs 98 0 98 0% /run/user/999 /dev/sda1 30010 119 29891 1% /media/32GB_Sandi /dev/sdc1 238406 132999 105407 56% /media/256GB_Sandi tmpfs 98 0 98 0% /run/user/1000 /dev/sdb2 2861459 698257 2163203 25% /media/youTVrPI2-HDD
Mittlerweile komme ich auf der Konsole ganz gut klar ... aber mit diesem Speicherproblem bin ich im Moment überfordert.
Hat jmd. einen Tip, wie ich raus bekommen kann, was der Grund ist? Kann ja auch nicht sein, dass ich die Kiste plötzlich mind. 1x pro Tag neu starten muss.
Wenn es ganz böse läuft komm ich auch nicht mehr rauf per ssh (zuvor per vpn)
Danke Euch, LG von den Kanaren Ralf aka synth
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Aso ... na ja ... ich hab nen 2er und 3er liegen und noch ein original Display ...
hab mir jetzt keinen Gedanken darum gemacht mit welcher Version vom rPI das realisiert werden könnte.
Warum ist das Ganze mit einem Zero leichter?
Quäle mich allerdings noch durch Deinen Link und die Verweise dort ...
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Moin Ihr Lieben,
nachdem Ich gezwungen bin meinen PC neu aufzubauen hatte ich eine Idee.
Vor Jahren habe ich schonmal eine Gamingtastatur für Tastenkombinationen genutzt,
würde das allerdings jetzt gerne via separatem Touch erledigen.
Idee ist folgende:
Raspberry Pi mit Touchscreen, der Pi soll an den Computer angeschlossen werden und
diesem vorgaukeln er wäre ein HID, genauer eine Tastatur.
Ist das möglich?
Auf der auf dem rPI angezeigten Oberfläche hätte man dann sozusagen Tasten, bei
welchen man Tastenkombinationen oder Makros hinterlegen könnte.
Hat jmd. eine Idee?
Danke, LG Ralf aka synth
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Cewl, danke Dir! ... bin heute zu hinüber um noch irgendwas zu machen ... werde mich aber hoffentlich morgen mal ran setzen können.
LG Ralf aka synth
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Tell ... wird allerdings aktuell für jede Kalenderwoche neu generiert, behalte damit eine gut handhabbare Dateigröße.
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Also, bzgl sqlite und python habe ich mich heute mal eingelesen, wenn ich nicht irgendwas übersehen habe dürfte das relativ einfach werden ... muss halt mal nach den SQL-Befehlen kramen, da es hier aber lediglich um das hinzufügen von Datensätzen in eine vorhandene Tabelle geht ...
Die grafisch aufbereitete Ausgabe macht mir da schon mehr sorgen.
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ah ok, das hab ich jetzt verstanden.
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Hallo Tell,
danke Dir ...
das aktuelle Testscript läuft mit python ... ich glaube da würde ich im Moment auch gerne bei bleiben.
LG Ralf aka synth
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Hallo liebes Forum,
ich habe einen rPI3, welcher ein paar Aufgaben in meinem Netzwerk übernimmt.
Seine neueste Aufgabe ist es die Verbindungsgeschwindigkeit meiner Internetanbindung zu testen & zu überwachen.
Dieses erfolgt via speedtest-cli und einem python-Script, welches die erhaltenen Daten in ein TXT-File schreibt.
Aktuell läuft auf dem rPI3 ausserdem ein pi-hole.
Meine Idee jetzt:
Ich würde gerne die Daten in eine Datenbank schreiben und über z.B. einen Unterordner des pi-hole webservers dann grafisch aufbereiten, da sich in einer Grafik doch deutlich besser, einfacher und schneller erkennen lässt.
Was sagt Ihr zu der Idee?
Getrackt wird nur das Datum, die Zeit, Ping-Zeit, Upstream und Downstream ...
Relativ einfach möglich? Was empfehlt Ihr?
Wie soll ich am besten vor gehen?
Ich muss zugeben, dass ich nie ein Linuxer war und mich immer weiter rein fuchse, aber auch nicht wirklich in den letzten 2 Jahren aktiv war. Deshalb meine Frage nach Infos. Hier und da werde ich sicher auch Hilfe benötigen, mir bleiben nur insgesamt 2 Wochen dafür Zeit, um das Ganze zum Laufen zu bekommen.
Danke Euch, LG Ralf aka synth