Posts by Justuv

    Welches Netzteil verwendest Du denn ?


    Gruß, Holger

    Ein Meanwell 12V 20A und dann einen 12V TO 5V DC-DC 10A Adapter. Spannung lt. Osszi auch sauber immer(!) knapp über 5V. Auch andere Netzteile (auch das originale für den Raspi) ergeben selbige Erscheinung.

    Jürgen

    Mysterium ?

    Die grafische Oberfläche braucht mehr Strom, Spannung bricht zusammen ?

    Spannung ist am Pin2 und Pin6 gemessen zwischen 5,08V und 5,12V. Die grafische Oberfläche nutze ich maximal bei Erstkonfiguration und dann starte ich immer ohne. Zugriff, Bedienung erfolgt in Nutzung immer per SSH (PuTTY) oder per Apache (ein wenig HTML und hauptsächlich PHP). Dann auch nichts mehr an USB angeschlossen.

    Und wie schon geschrieben, die Lite-Versionen funktionieren ohne jeden Ausfall.


    Jürgen

    Ist zwar leider nichts neues das es PI's gibt welche zicken, aber bei mir ist es etwas seltsam. Und zwar habe ich ziemlich exakt im 2 Sekundentakt WLAN ON, WLAN OFF. Interessanterweise aber nur bei Buster-OS und Bullseye-OS. Und da nur(!) jeweils in der Komplett-Version. Beide Lite-Versionen (ohne installierten Desktop(, keinerlei Probleme. Was ist da WLAN-betreffend anderst?

    Kann das erklärbar sein?

    Danke für Infos wenn das möglich ist.


    Gruß Jürgen (Pi 3B Rev.1.2)

    Kleine Update hierzu, die geben in der Dokumentation doch 2,5A an.

    https://www.raspberrypi.com/do…erry-pi.html#power-supply

    Ok, meine Pi 3 Model B+ beschweren sich unterhalb 4,9V zwecks Unterspannung. Betrieben werden sie von einem 500W ATX Netzteil welches natürlich auch noch andere Aufgaben hat. Dort nutze ich aber nicht die 5V Strecke (da meist nur so ca. 4,9V rauskommen) sondern die 12V Schiene und dann einen kräftigen 12V to 5V Step-Down welcher mir dann eine zentrale 5V Versorgung für mehrere USB-Hubs, 2 LAN-Switche, einige Handy-Ladedosen und eben die Raspberry zur Verfügung stellt. Ist auf offiziell 5.12V eingestellt und geht je nach Nutzung bis max. 5,05V runter. Und alles funktioniert. . .

    Welches OS hast Du installiert? RPi.GPIO sollte bei einem Raspberry Pi OS eigentlich schon vorinstalliert sein.


    Ggf. kannst Du auch mal apt install python3-rpi.gpio versuchen oder per pip mit pip3 install RPi.GPIO.

    Autsch - Asche auf Haupt :wallbash: Ich hab wohl versucht eine alte Version zu installieren. V3.9.7 war, bzw. ist bereits installiert. Und erstmal alles gut. Danke aber trotzdem. . .

    Hallo, habe wieder mal nach längerer Pause einen Raspi rausgekramt und stolpere über folgenden Fehler beim Versuch gpio zu aktivieren:

    "E: Package 'python-rpi.gpio' has no installation candidate"

    Was bedeutet das? Python ist aktiv, läuft anderweitig ohne Probleme.

    Wer kann helfen? Danke schon mal.


    Jürgen

    Das war der Stand der Wissenschaft 2018 🤓😎

    Was aber an den technischen Grundlagen nix ändert. Ich nutze weiterhin jede mir als korrekt erscheinende 5 - 5.1 V Quelle für meine insgesamt 8 Raspi's.

    Und auch die LM2596 Module.

    Und, war war 2018 anders an den Handys, Smartphones das die mit 5.1 V nicht geladen werden durften?


    J.J.

    Hallo, ich stolpere über 2 Angaben bei

    https://shop.heise.de/netzteil…model-b-schwarz-5-1v-2-5a


    1.

    "Bitte beachten Sie, dass bisherige 5V/2A Micro USB Netzteile für den neuen Entwicklungs- und Experimente- Einplatinencomputer Raspberry Pi 3 Model B nicht geeignet sind!"

    2.

    "Dieses Netzteil eignet sich nur für den RasPi3! Verwenden Sie es nicht mit eines der Älteren 5V- Pi Modellen, oder als Ladegerät/Stromversorgung an anderen Micro USB Geräten wie z.B. Handys, Smartphones, Tablets usw.!"


    Zu 1.) Sollen etwa 2A zuwenig für einen Pi 3 Model B sein? Ich betreibe einen solchen erfogreich mit Netzteil 5V 1A. Ohne Probleme. Gemessener Strom nie über 0.8A.

    Zu 2.) Ich kenn keine 'anderen' USB Geräte (wie etwa Handys, Smartphones, Tablets usw.) welche mit den offiziell 5.1 V anstatt 5.0 V Probleme machen. Im Gegenteil, was kommt aus zugelassenen alternativen 5 V Quellen wie z.B. PC USB Ausgänge, 12 V to 5 V Adapter für KFZ, 5 V Module in 230V Netzsteckdosen ect.? Auch da ist die Spanne recht groß und hat noch keinem Handy oder gar Smartphone geschadet. Was sollen also solche Angaben?


    J.J.

    Guck Dir auch pishrink an, das kann Deine Images so verkleinern, dass sie nur die minimal notwendige Größe haben.

    Danke der Info, pishrink nutze ich schon einige Zeit. Da es kaum noch 'kleine' SD-Karten gibt, ist das recht sinvoll. Es ist halt dumm wenn man max 3GB System auf 16GB oder gar 32GB Karten bzw. dann USB-Sticks liegen hat. . .

    Jürgen

    Es ist mir unverständlich, warum Du unbedingt deine Installation so verändern musst, um das maximal ungeeignete Programm zu verwenden. Neben dd, raspiBackup und pishrink unter Linux gibt es auch für Win deutlich geeigneteres (Win32Imager oder USBBackup)


    Außerdem würde ich den Eintrag /dev/sda1 ändern. Es ist nicht sicher, dass genau dieser Stick unter allen Umständen immer sda1 zugewiesen bekommt. Ich würde die UUID verwenden. :2cents:

    Paragon weil ich dafür gutes Geld dafür ausgegeben habe und unter Windows über etliche Jahre nie(!) Probleme im Gegesatz zu anderen (auch teuren) Programmen hatte.

    Thema UUID - ja das sehe ich mir mal an, wird sicherer sein. Da muss ich mich aber noch etwas in die Thematik einlesen.

    Den Stick mit GPARTED behandeln?
    Dort Boot-Partition löschen und Größe der (bisher) 2. Partition anpassen.


    Was mir noch aufgefallen ist:

    Hinterher hast du nur noch eine Partition auf dem Stick und musst daher deinen Eintrag in der cmdline.txt in /dev/sda1 (statt /dev/sda2) ändern

    Da ich bisher Windows Nutzer seit V3.1 war, komme ich mit GPARTED noch nicht klar. Aber was noch nicht ist . . .

    /dev/sda1 - ja, das ist klar, das wird wohl so müssen bei nur einer Partition auf dem Stick.

    Nun, für mich ist ein Backup 'EINER' Partition einfacher als ein Laufwerk mit 2 Partitionen die auch noch verschiedene Dateisysteme haben. Mit Paragon läßt sich so ein Stick mit einer Partition problemlos auf einen 2. Stick klonen. Auch ein klassisches Backup und dann Restore mit Paragon geht sehr gut.

    Gruß Jürgen

    Da habe ich nichts gemacht, sondern lediglich das Raspbian Image auf einen USB-Stick geschrieben und dann in der cmdline.txt 'root=/dev/sda2' eingetragen. Funktioniert. Aber es stört mich (zwecks einfacheren Backups) das auf dem Stick nun immer noch die nicht notwendige 'boot' Partiotion vorhanden ist.

    Gruß Jürgen

    Warum sollte das schaden wenn die zulässigen Lastströme nicht überschritten werden? Oder wenn (weil ggf. sicherer) du eine einfache Treiberstufe 'nach' dem GPIO schaltest?

    Gruß Jürgen

    Hallo, mein Raspi startet von einem USB-Stick(nach dem booten von der SD-Karte). Funktioniert. Aber nun möchte ich auf dem Stick die 'boot' Partition loswerden, möglichst einfach, ich bekomme es aber nicht hin. Ich möchte die komplette Partition (rootfs bei mir) mit dem Raspiansystem auf einen leeren USB Stick kopieren. Also ohne die 'boot'-Partition. So das auf dem Stick nur eine Partition existiert. Aber natürlich muss das so passieren das alle aktuellen Rechte dabei erhalten bleiben somit der Raspi damit starten kann. Welche Parameter sind da für rsync notwendig?

    Danke für jede Hilfe die mich da weiterbringt.

    Gruß Jürgen.