Beiträge von rasp_newb

    Hallo zusammen,

    ich habe folgendes Problem und würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Ideen und Umsetzungsvorschläge geben könntet :)

    In meiner Anwendung verwende ich unterschiedliche Flachbandstecker mit je 9, 16 und 34 Pins (siehe Dateianhang).

    Jetzt würde ich gerne einen Durchgangsprüfer mit dem Raspberry Pi bauen, der automatisch nach einem Prüfprotokoll die einzelnen Adern auf Durchgang prüft und anschließend die benachbarten Leitungen noch auf einen Kurzschluss testet. Das Ergebniss der Prüfung soll anschließend auf dem Display ausgegeben werden.

    Jetzt wäre meine Frage, ob das so überhaupt umzusetzen ist und wenn ja, wie ich am Besten an die Sacher heran gehe.

    Vielen Dank im Voraus für jegliche Hilfe und Tipps!

    Hab das Problem jetzt wie es schein gefunden, jedoch habe ich keine Ahnung, wie ich das lösen soll.
    Der hostapd Status ist active (exited)

    Nach erstellen der hostapd-Konfig hab ich folgendes Kommando eingegeben, um die Funktionalität zu testen: sudo /usr/sbin/hostapd /etc/hostapd/hostapd.conf
    Hiernach hab ich folgenden Fehler bekommen: "Invalid/Unknown dirver: 'n180211'" - Failed to initialize interface

    Ich nutze das neuste Raspbian Jessie mit dem Onboard WLAN vom Pi3 B und dieser sollte doch den n180211 Treiber unterstützen.

    Hallo zusammen,

    ich würde gerne folgendes auf meinem Pi realisieren:

    Nutzer sollen sich mit dem Mobiltelefon über WLAN mit dem Pi verbinden können, um eine klassische Client-Server Kommunikation herzustellen. Lokal läuft auf dem Pi ein Server, der auf einen Clienten wartet und dessen Befehle entgegen nimmt.

    Jedoch habe ich leider keine Tutorials gefunden, um das Onboard-WLAN des Pi's zu einem Access Point zu konfigurieren.
    Es wäre super wenn ihr mir da weiterhelfen könntet :)

    Viele Grüße

    Hallo liebe Community,

    ich bin im Moment gerade etwas ratlos und brauche eure Hilfe.
    Mein Ziel ist es, eine Benutzeroberfläche in Java zu programmieren, mit der ein PWM Signal über den Raspberry ausgegeben werden kann (Hardware PWM). Hierbei soll der Nutzer die Länge eines gesamten Pulses (in ms), die Pulsbreite (in ms) und wie oft der Puls wiederholt wird angeben können.

    Hierzu habe ich die Pi4J-Bibliothek (http://pi4j.com/) in mein Projekt eingebunden (basiert auf WiringPi), die soweit auch ohne Probleme funktioniert. Beim Ausprobieren bin ich auf drei Funktionen gestoßen, mit denen ich ein PWM Signal erzeugen können sollte:

    pwmSetRange(int x)
    pwmSetClock(intx)
    setPwm(int x)

    Wenn ich das soweit richtig verstanden habe, kann ich mit SetRange die möglichen einzelnen Schritte konfigurieren, mit setClock den Divisor für die Frequenz und mit setPwm dann schlussendlich das Signal.

    Doch wie komme ich nun von den Usereingaben in ms auf die richtigen Parameter für diese Methoden?
    Und die Frequenz des PWM-Moduls berechnet sich laut einem Artikel aus folgender Formel: 19.2e6 / pwmClock / pwmRange wobei für Clock Werte bis 4095 und Range Werte bis 4096 möglich sind.
    Hierbei sind dann doch automatisch Frequenzen unter 1Hz nicht mehr möglich, dh ich kann mit dem Pi keinen Puls mit 0.5Hz ausgeben?

    Vielen Dank im Voraus für jegliche Hilfe :)

    Ich hab mal meine writedata.c leicht abgeändert, siehe http://pastebin.com/DW5t4EtQ

    Nachdem das immer noch nichts gebracht hat, habe ich an den Tx Output von der UART-Bridge ein Oszilloskop angeschlossen, und so wies aussieht, liegt hier das Problem.
    Wenn ich writedata ausführe, kann ich auf dem Oszilloskop immer write_buffer[0] als HEX-Value sehen. Jedoch wird write_buffer[1] nur ca bei jeder 15. Ausführung angezeigt.

    Woran könnte das liegen, dass hier nicht der ganze Buffer übermittelt wird?

    Vielen Dank für eure schnellen Antworten :)
    Hier ist die Aussgabe von stty:

    Code
    speed 9600 baud; rows 0; columns 0; line = 0;
    intr = ^C; quit = ^\; erase = ^?; kill = ^U; eof = ^D; eol = <undef>;
    eol2 = <undef>; swtch = <undef>; start = ^Q; stop = ^S; susp = ^Z; rprnt = ^R;
    werase = ^W; lnext = ^V; flush = ^O; min = 10; time = 0;
    -parenb -parodd -cmspar cs8 hupcl -cstopb cread clocal -crtscts
    -ignbrk -brkint -ignpar -parmrk -inpck -istrip -inlcr -igncr icrnl -ixon -ixoff
    -iuclc -ixany -imaxbel -iutf8
    -opost -olcuc -ocrnl onlcr -onocr -onlret -ofill -ofdel nl0 cr0 tab0 bs0 vt0 ff0
    isig icanon iexten echo echoe echok -echonl -noflsh -xcase -tostop -echoprt
    echoctl echoke

    Die genauen Ausgabepegel weiß ich leider nicht, da keine Dokumentationen über das Gerät verfügbar sind, jedoch dürfte das im 0-5V Bereich liegen (Pegelbereich vom gleichen Messgerät der neueren Generation).
    Dass das über 3,3V sind sollte doch eigentlich kein Problem sein, da das Gerät ja nicht direkt an den Pi angeschlossen ist, sondern an die UART-Bridge.
    Bezüglich der Art von Daten sendet das Gerät eine Antwort im Format +x.xxxxxE+yy_z während _ ein Leerzeichen ist und z ein Stopbit (Bin mir aber leider nicht 100% sicher, da ich wiegesagt keine Dokumentationen zur verfügung habe). Außerdem müsste die RS232 Schnittstelle eine Baudrate von 9600bps und eine 8N1 Konfiguration besitzen.

    Ich hoffe ihr könnt mit diesen spärlichen Infos was anfange, ich freue mich über jegliche Hilfe :)
    Hier sind noch meine beiden c-Dateien.

    http://pastebin.com/nGLSahvc (readdata.c)
    http://pastebin.com/hiHRwKCF (writedata.c)

    Hallo liebe Community,

    ich habe ein Messgerät, das seine Messdaten auf Befehl durch einen Kommandostring über RS232 ausgibt, an einen Raspberry Pi 3 angeschlossen.
    Das ganze wurde so realisiert, dass das Messgerät an einer UART-Bridge hängt ( https://www.silabs.com/Support%20Docu…cs/CP2102-9.pdf )
    welche wiederum über Micro-USB am Pi angeschlossen ist.

    Die Bridge wird vom Pi ohne zusätzliche Treiber normal erkannt und hat auch eine Gerätedatei in /dev/ttyUSB0.

    Nun habe ich zwei C-Source Dateien erstellt, eine readdata.c und eine writedata.c


    Mit writedata wird der Kommandostring an das Gerät geschickt, was auch funktioniert (zumindest bekomme ich keine Fehlermeldung).

    Wenn ich nun readdata ausführe, spuckt mir das Terminal jedoch lauter unleserliche Zeichen aus, die in keinerlei Zusammenhang mit den Messwerten stehen.

    Ich habe leider absolut keine Ahnung was ich falsch mache, es wäre super wenn ihr mir da weiterhelfen könntet :)

    Vielen Dank im Voraus

    mansulu
    Danke für deinen Lösungsansatz, ich hab das mal mit in den Thread aufgenommen, damit andere Nutzer mit einem ähnlichen Problem eine Lösungsidee haben.
    Als ich mir das eingerichtet habe, wurden keine Soundkarten angezeigt weswegen ich den Output direkt gesetzt habe (was dann auch funktioniert hat, keine Ahnung wieso es bei dir nicht ging)

    Retch_100
    Wie siehts bei dir mit der CPU-Auslastung aus?
    Hast du nebenher andere ressourcenintensive Programme am laufen?
    Ich kann dir direkt nicht ganz weiter helfen, da ich mich mit dem integrierten Bluetoothmodul vom Pi 3 noch nicht wirklich auseinandergesetzt hab :/

    Wieso liest du dich nicht durch eine der vielen Anleitungen die hier im Forum sind?
    z.B. sigis Anleitung
    Da steht doch alles wichtige drin was du wissen musst.
    Du hast jetzt mittlerweile 3 Threads erstellt mit fragen, die sich eigentlich selbst klären, sobald man sich ein bisschen in die Materie einliest...

    Littlesteve leuchtet die letzte LED auch blau wenn du über hyperion-remote eine statische Farbe einstellst?

    TPmodding
    Ich drück immer instinktiv auf den Antworten-Button und achte dann halt nicht darauf, dass die Quotes automatisch mit eingefügt werden.
    Tut mir wirklich leid wenn ich damit deine Gefühle verletzt habe, ich werde mich in Zukunft selbstverständlich bemühen. Aber meinst du nicht das es sinnvoller wäre,
    etwas relevantes zum Thema beizutragen um den Benutzern in diesem Forum ihre Frage bzw. ihr Problem bestmöglich zu beantworten, anstatt sich künstlich über so
    einen komplett unnötigen Schmarrn wie Quotes aufzuregen? Wenn das so ein riesengroßes Problem für dich ist, dann schlag doch am Besten mal dem Admin vor, die Funktion abzuschaffen.
    Und dir natürlich ebenso einen schönen Sonntag, genieß den freien Tag noch schön ;)


    Servus zusammen,

    erst mal ein RIESEN DANK an Sigi für seine Anleitung, wirklich klasse was ihr alle hier auf die Beine gestellt habt.

    habe jetzt mein Ambilight endlich fertig und auch schon ein bisschen damit rumexperimentiert nur irgendwie habe ich noch ein problem mit den Farbwerten bzw diese einzustellen. Hauptsächlich liegt das Problem bei stellen wo es in Filmen am rand ziemlich dunkel bis schwarz ist. Da flackern meine LED`s immer dunkelgrün bzw es sieht immer so aus als ob sich Hyperion nicht "entscheiden" kann ob es jetzt Schwarz ist (quasi licht ausmachen soll) oder ob nicht doch ein Grünes Bild da ist.

    Vielleicht kann mir mal jemand einen Tip geben wie ich mich am besten rantasten kann um es Optimal einzustellen.

    Danke schon mal für eure Hilfe und eure Tips

    Das ist bei mir ähnlich, bei dunkeln Bildern ist die Farbwiedergabe nicht ganz optimal.
    Generell muss dein Blacklevel auf 0 sein damit die LED's bei schwarz komplett ausgehen.
    Außerdem kann ich dir eine horizontale und vertikale Tiefe von ca 2-3% maximal empfehlen, damits auch da zu einer möglichst gut angepassten Farbwiedergabe kommt

    Nein, deine HyperionConfig ist unter /storage/.config/hyperion_config.json zu finden wenn ich mich nicht täusche.
    Und was tpmodding meint ist folgendes:

    Gib diese Befehle nacheinander in Putty ein und schick uns davon dann ein Screenshot
    Als erstes: killall hyperiond
    Als zweites: /storage/hyperion/bin/hyperiond.sh /storage/.config/hyperion_config.json

    Hab es auch schon mit 250000 probiert, brachte aber leider auch nichts.

    Die LED laufen bei mir über ein externes Netzteil, der +Pol der Stripes liegt also nicht am RasPi an, oder hab ich da gerade einfach nur einen Denkfehler ?

    Ich meine nicht die Betriebsspannung, wenn die nicht 5V wäre würde erst gar nichts leuchten.
    Sondern die Steuerspannung sollte auch 5V betragen, der maximale GPIO Output ist aber nur bei 3,3V.
    Das hat bei mir zu dem Flackern geführt, dass du in dem Video von eben sehen konntest


    Das wäre meine Hyperion-Config:


    Leider nein. Bei mir blinken wirklich nur vereinzelt LED ziemlich monoton (das tun sie aber auch, wenn ich nur das Netzteil anhänge) und ab und an geht dann hier und da mal ne LED aus oder verändert die Farbe. Scheint also eigentlich, am fehlenden Data-Kontakt mit den GPIO zu liegen :neutral:

    bei der config für rate würde ich 250000 anstatt 1000000 nehmen.
    Was sein kann ist, dass die LED's mit den 3.3V vom Pi nicht auskommen. War bei mir das gleiche Problem und ich musste ein Levelshifter basteln
    Pegelanpassungs Platine mit 74HCT08 für z.B.: LED Stripe mit WS2801 Chip