Beiträge von ernst1024

    die angabe welcher pin für w1 genutzt werden soll fehlt

    [font="m1m, Lucida Console, monospace"]dtoverlay=w1-gpio,gpiopin=4 << anstatt der 4 muss dein genutzter pin hin ;)[/font]

    das kann so nicht sein, bei mir läuft das auch ohne den Zusatz gpiopin=4

    ich meine mich zu erinnern, dass dieser Zusatz nur nötig ist wenn man einen anderen Pin als 4 verwenden will.


    Mach mal bitte folgendes und poste die Ausgabe:

    danke dass du dich meiner annimmst!


    Wenn ich es recht überlege hatte ich schon immer Probleme mit (der) SD Karte. Anfangs konnte ich das image zwar sichern, doch es war immer gleich gross. Hat mich erstmal als Anfänger nicht gewundert, dachte das muss. Bis ich zum ersten mal was zrückspielen wollte und da war immer nur die reine Erstinstallation zurückgespielt, nie die Änderungen danach. Bis ich mir dann einen externen USB-SD reader geholt habe. Ab da waren die gesicherten images immer unterschiedlich gross und beim zurückspielen war alles so wie gesichert. OK, jetzt war die 8GB voll und ich wollte hochrüsten. Was tun?

    Poste mal bitte die Ausgabe folgender Befehle:

    Code
    Dateisystem    Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
    /dev/root       6,0G    4,3G  1,4G   76% /
    devtmpfs        459M       0  459M    0% /dev
    tmpfs           463M       0  463M    0% /dev/shm
    tmpfs           463M    6,4M  457M    2% /run
    tmpfs           5,0M    4,0K  5,0M    1% /run/lock
    tmpfs           463M       0  463M    0% /sys/fs/cgroup
    /dev/mmcblk0p6   63M     20M   44M   32% /boot
    tmpfs            93M       0   93M    0% /run/user/1000
    /dev/mmcblk0p5   30M    398K   28M    2% /media/pi/SETTINGS

    Hallo,

    ich habe meine 8 GB Karte per Win32DiskImager gesichert und, das Image dann auf eine 32GB Karte zurückgespielt.
    Mit der 32GB hat der PI 2B auch prima gestartet und alles läuft perfekt.

    Aber dann wollte ich die 32GB nutzbar machen und da sagt mir raspi-config -> expand Filesytem -> "your partition layout is not supported ..... you're probably using noobs........."

    Noobs, den Namen hae ich mal gehört, weiss aber nicht genau was es damit auf sich hat, geschweige denn habe ich es bewusst benutzt. Ich hatte seinerzeit raspian-wheezy geladen und installiert.

    Kann der PI die 32GB nicht nutzen oder was läuft da schief?

    Danke schonmal ... Ernst


    DS18B20 und DHT22 sind sog. 1wire Sensoren, dh sie können mit nur einem digitale I/O verwendet werden (zuzüglich VCC und GND).
    Pro Sensor benötigst du also einen GPIO. Der Pi ab B+ hat 26 GPIO's und somit könntest du theoretisch ohne Port Expander 26 verschiedene Sensoren betreiben.


    Äh, wer sagt das? Ich habe alleine 3 DS18B20 problemlos an GPIO4 hängen. Und ich bin mir sicher ein paar mehr ist auch kein Problem.

    Gruss Ernst

    ok, sorry ist schon angesprochen, hätte erstmal weiterlesen sollen.

    vielen Dank Andreas, das bringt doch wieder etwas Licht ins Dunkel :)

    Ich habe auch mittlerweile gelernt das man noch besser das usb-device mit Namen anspricht, so wie es in /dev/serial/by-id gelistet ist. Damit ging es problemlos.

    Hi,

    kann mir bitte einmal jemand die Unterschiede zwischen all diesen Bezeichnungen erklären? Als da wären:

    ttyUSB0
    ttyUSB1
    ttyAMA0
    ttyAMC0

    und wie die alle heissen. Oder besser, wie kann ich sicher feststellen an welchem USB Port mein Arduino Nano angedockt ist?
    Ein lsusb zeigt:

    pi@raspberrypi:/etc $ lsusb
    Bus 001 Device 007: ID 0bda:8172 Realtek Semiconductor Corp. RTL8191SU 802.11n WLAN Adapter
    Bus 001 Device 006: ID 1997:2433
    Bus 001 Device 011: ID 1a86:7523 QinHeng Electronics HL-340 USB-Serial adapter
    Bus 001 Device 003: ID 0424:ec00 Standard Microsystems Corp. SMSC9512/9514 Fast Ethernet Adapter
    Bus 001 Device 002: ID 0424:9514 Standard Microsystems Corp.
    Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
    pi@raspberrypi:/etc $

    wobei der Nano wohl der QinHeng .... adapter ist. Ich habe die Arduino IDE auf dem PI installiert und da wird als serieller Port /dev/ttyUSB1 angezeigt. Diese Angabe des Ports erzeugt aber in einem Programm das auf den Nano zugreifen soll eine Fehlermeldung:

    "avrdude: ser_open(): can't open device "/dev/ttyUSB1/": Not a directory"

    alles sehr merkwürdig. Irgendeiner ne Idee?


    verstehe ich jetzt nicht. Einmal compiliert braucht man doch keine library mehr?

    Das ist ein anderes Thema und hier eigentlich Offtopic.
    Ich vermute aber mal das du ein falsches Image aufgespielt, oder das Backup falsch durchgeführt hast. Evtl. bemerkst du aber auch nur nicht das FHEM usw installiert ist denn FHEM ist eigentlich nur ein Web-Interface, also html/php/javascript Dateien für den Webserver (apache2, nginx, lighttpd usw).

    Zur Problembehandlung was allgemein nicht dem Thema hier entspricht bitte einen eigenen Thread erstellen.

    Naja, eigentlich gehört es schon zum Thema. Der TE möchte ja "über die Schwierigkeiten" diskutieren. Hätte er also ein backup gehabt, hätte er sich den mühsamen Weg der kompl. Neueinrichtung sparen können.
    Auf jeden Fall sind wir jetzt ein bisschen schlauer was die Verfallsszeit von SD Karten angeht, danke dafür.

    Einfach so, nur weil man die Karte schief anguckt? Nein.
    Da muss man schon mehr für tun, zum Beispiel zu viele Schreibzugriffe denn davon verträgt die nicht unendlich, und Formatieren ist auch Schreiben.

    Ich klinke mich da mal ein.
    Von wie vielen Schreibzugriffen reden wir denn bei einer SD Karte, so ca?

    Irgendwie bekomme ich das mit dem backup nicht hin. Ich lese eine 8 GB Karte mit installiertem Fhem, Wireing-pi, raspberry-remote usw mit Win32Diskimager zrück auf meinen PC. Dieses Image habe ich nun versuchshalber auf eine 32 GB Karte geschrieben (wohl kalkulierend dass ich evtl 24 GB verschenke). Die 32 GB Karte in den Pi gesteckt, der bootet auch fein, aber nur mit dem blanken Betriebssystem, also Raspian ohne all die zusätzlich installierte Software.
    Ich verstehe es nicht, eigentlich kann man da doch gar nichts falsch machen, oder?


    Der Win32DiskManager kopiert die alte SD 1:1 auf die neue Karte, ergo 8 GB. Dabei werden die einzelnen Sektoren so kopiert, dass sie im Ziel identisch sind, egal ob voll oder leer.

    Sicher, dass Du den fehlenden Kram auch auf der SD hattest und nicht auf einem angeschlossenen USB Stick ??

    Irgendwo ist da was schief gelaufen. Oft lag es bei anderen Fällen an veralteten SD Card Readern. Oder Du hast da irgendwo was "anders" gemacht.

    Bei mir funktioniert diese Art der Sicherung bisher immer einwandfrei.


    Ok Danke, muss ich noch mal schauen, bin aber sicher dass alles auf SD war. (Hab keinen USB angeschlossen) Aber heisst das im Klartext, wenn ich das img einer 8 GB Karte auf eine 32 GB kopiere, sind die restlichen 24 GB für mich verloren, oder kann man die irgendwie aktivieren.

    Hintergrund ist ich würde neben dem eigentlichem Backup auch gerne auf eine grössere Karte umsteigen und überlege halt wie ich das am besten hinbekomme.

    Schönen Sonntag alle miteinander!

    (weiss nicht ob das hier dir richtige Rubrik ist??)

    Nachdem ich jetzt meinen PI erstmal soweit habe wie ich mir das vorgestellt hatte, dachte ich mir, es wäre mal an der Zeit eine Datensicherung zu machen. Im Prinzip war mir auch klar wie das funktionieren sollte: Mit Win32DiskImager, nur diesmal anstatt img schreiben, img von der Karte lesen und auf dem PC sichern.

    Das hat auch soweit geklappt. Zur Sicherheit wollte ich das Ergebnis prüfen indem ich das soeben gesicherte Image auf eine andere SD Karte schreibe und damit dann teste ob auch alles so wieder hergestellt ist wie im Originalzustand. War es aber nicht. Zwar bootete der Pi wie gehabt, cmd line und grafische Oberfläche von raspian war da, nur mein installiertes FHEM, die ganzen Wireing-Pi, Raspberry-remote Sachen usw waren nicht vorhanden. Wlan war auch nicht konfiguriert.

    Jetzt war die Original SD Karte eine 8 GB und die neue eine 32 GB. Ich hatte damit gerechnet dass u.U durch das Schreiben des Images die 32 GB Karte evtl. nur 8 GB "gross" sein würde. Aber so war es nicht, es waren locker 27 GB frei.

    Ok, was könnte da schief gelaufen sein und wie kann ich den Softwarestand meines PI richtig sichern?

    Danke schon mal .. Ernst


    @ Ernst.

    Ich habs mal probiert und es geht, vielen Dank. Ich weiß zwar nicht genau was ich gemacht habe, aber es funktioniert :D

    Dann ist doch gut. Ich sehe auch immer erst zu dass es läuft und versuche dann zu verstehen warum :)

    Nee, ich bin auch noch neu und diese Rechteverwaltung unter Linux ist mir auch noch ein Rätsel. Ich glaube aber, dadurch dass "send" auf die GPIO Schnittstelle zugreift, braucht es besondere Rechte um z.B aus fhem heraus ausgeführt werden zu können.


    Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
    Knopf 1 ist bei mir ein Schalter, hier lasse ich das Relais also einfach an bis der Kaffee fertig ist, der Rest sollte so funktionieren wie von dir beschrieben.

    Ich werde nochmal posten sobald ich zum testen gekommen bin :)

    Ich würde sicherheitshalber noch einen Feuchtesensor integrieren der quasi ein Notaus veranlasst falls keine Tasse untergestellt ist :thumbs1: