Bezogen auf die Erfahrung aus Forumsbeiträgen (Benutzer/Standardpasswort nie geändert etc.) könnte man dem (#22) zustimmen. Ansonsten eher Unsinn.
Beiträge von llutz
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Benutze deine eigene Crontab, also ohne sudo. Funktioniert es dann?
Wie ist das dann, muss der, Client auch irgendwo im Hintergund laufen?
Hänge ein & an das Ende des Aufrufs.
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Verzögerungen kannst du z.B. so erreichen:
Code@reboot /bin/sleep 90; /home/pi/KOMPLETTER/PFAD/Controller -c /KOMPLETTER/PFAD/ZU/ControllerConfig.properties
Wenn du per crontab -e eine Crontab bearbeitest, wird das Programm crontab diese erstmal als tmp-File nach /tmp/irgendwas schreiben. Beim Beenden erfolgt ein Syntaxcheck und wenn dieser erfolgreich ist, dann schreibt crontab das tmp-File in die richtige Crontab nach /var/spool/cron.... um. Alles OK also.
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Ist die "1" am Anfang der Zeile von Bedeutung?
Nein, die kam von der Formatierung als <code/> in der Forumssoft (Zeilennummer).
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Absolute Pfade benutzen, immer, überall.
Zitat@reboot /home/pi/KOMPLETTER/PFAD/Controller -c /KOMPLETTER/PFAD/ZU/ControllerConfig.properties
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Was sagt
grep PrivateTmp /lib/systemd/system/apache2.service?
Wenn True dann sind deine Stichworte zur Suche "Privatetmp apache2 php"
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Mach mal in der /etc/apt/sources.list bei der 3. Zeile das # weg und dafür bei der 1.Zeile hin , und versuchs dann nochmal.
Den Unterschied zwischen deb und deb-src kennst du?
Wenn, dann muss die neue Zeile so lauten:
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Die Meldung wegzubekommen ist wie man sieht einfach, man sollte sich allerdings vorher fragen warum sie überhaupt auftaucht.
Es muss einen Grund geben, warum der Hostkey eines Servers sich ändert - das macht er nicht von allein. Hat man diesen selbst geändert/erneuert z.B. durch Neueinrichtung des ssh-Servers, ist alles OK. Hat man am Server aber nichts getan, sollte man zumindest mal einen Blick darauf werfen, wann der Hostkey sich änderte und das Warum untersuchen. Der Key ist ein fundamentales Sicherheitsmerkmal.
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BACKUP_PFAD="/mnt/nas" # Der Mountpoint an dem das Netzwerkshare gemountet wurde
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/home/pi/test aus #60 ist einfach ein leerer Mountpoint, da der Mountbefehl mit fake-Option -f nur simuliert wurde.
Deswegen die (korrekt) leere ls-Ausgabe.
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file /home/dirk/Scripte/hallo*
cat -E /home/dirk/Scripte/hallo*
sagen was?
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which bzw. type durchsuchen nur PATH bzw. shell-builtins, aliase etc. nach Treffern. Dein hallo oder hallo.py im aktuellen Verzeichnis wird deswegen nicht gefunden. Beispiel type bash, type test, which test
Geben type/which nichts zurück bzw. not found, kann dieser Name meist für eigene Scripte/Programme gewählt werden.
ach ja: ./hallo funktioniert ./hallo.py nicht
Wie heisst das File denn nun wirklich? ls -l hallo*
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jftr:
"test" ist ein Kommando (shell-builtin bzw. /usr/bin/test) und damit ein unglücklich gewählter Dateiname.
Wenn Scripte/Programme nicht das Erwartete machen, checke welche Datei überhaupt aufgerufen wird: type <progname>
Je nach Reihenfolge im PATH bzw. Aufruf ohne Pfadangabe ist es nicht immer das gewünschte.
wenn ich ins verzeichnis navigiere (via terminal cd/home/...) , mich dann darin befinde bekomme ich die fehlermeldung
-bash: hallo: command not found egal ob ich das script mit oder ohne dateiendung aufrufe. woran liegt das jetzt wieder ?
Weil das aktuelle Verzeichnis nicht in deinem $PATH enthalten ist. Führe das Script in diesem Fall mit "./scriptname" aus.
//EDIT:
Bevor nun wieder einer mit der tollen Idee kommt, das aktuelle Verzeichnis "./" in den PATH mit aufzunehmen: das ist sicherheitstechnisch eine blöde Idee und bei Usern mit erhöhten Rechten oder sudo-Erlaubnis noch viel blöder.
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Die Optionen -o dürfen keine Leerzeichen/whitespaces enthalten (auch nicht nach Kommata)
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Frage dazu, die Subnetmaske musste ich immer angeben
Die wurde angegeben, in CIDR-Schreibweise.
http://188.xx.xx.xx/16 : das /16 entspricht Netmask 255.255.0.0, also ggf anpassen.
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Ich schaffe es nicht den Raspberry Nr. 2 eine feste IP Adresse zu geben, die ich vom Anbieter des Feste-IP Kit erhalten habe und welche vom Raspberry Nr. 1 zur Verfügung gestellt wird.
Lege mal die Datei /etc/systemd/network/10-2nd_static-wlan0.network an, mit untenstehendem Inhalt.
Nach dem Speichern dann sudo systemctl enable systemd-networkd
Dann Neustart und Check mittels ip -4 a s wlan0
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Dafür gibt es anscheinend eine Atom-Erweiterung https://atom.io/packages/line-ending-selector