Posts by jeccles


    Hi,
    Ich wollte bei mir Raspbmc installieren. Dazu habe ich auf verschieden SD Karten das Image der standalone Version von Raspbmc von meinem Computer mit Win32 Disk Imager installiert.


    Also, ich habe ebenfalls zwei gleiche SD Karten am raspi verwendet. Bei der zweiten hatte ich immer wieder Probleme mit dem Ergebnis, dass der raspi nicht mehr gebootet hat (oder nach kurzer Zeit abgeschmiert ist - so dass nur noch das rote Lämpchen geleuchtet hat).
    Ich vermute, dass es minimale Größenunterschiede bei den Karten gibt, die dazu führen, dass bei der einen Karte die Kontakte des SD-Einschubs zu nah beieinander liegen bzw. sich sogar berühren.
    Ich habe die "schlecht" funktionierende Karte rausgenommen, die Kontakte überprüft und verwende nur noch die, bei der das System bisher gut lief. Seitdem habe ich Ruhe.

    Leider ist das nur eine Vermutung - jedenfalls laufen beide Karten gleich gut im PC...

    john.


    pc hab ich. windoof 7...Router ist eine fritzbox und crossover ist evtl auch noch irgendwo...brauche ich aber nicht da an meinem Desktop rechner ein switch steht. jaaaa...nach hause kommen dauert wohl noch

    Stöpsel den raspi ans Netzwerk, über die FritzBox siehst du dann, welche IP der raspi bekommen hat (vorausgesetzt DHCP ist im Router aktiviert).

    Wenn der raspi vorher noch nicht konfiguriert wurde, wirst du nach dem Login ein paar Konfigurationen vornehmen müssen - geht aber schnell.

    Probier mal eine Datei im Format 1024x768 - sollte klappen.

    jeccles.


    Ich denke mal hier ging es um daß vollständige Ausschalten des RPi. Ein Powersaver mit IR Erkennung bzw. eine per IR Befehl anlernbare schaltbare Steckdose sollte auch noch funktionieren. Oder halt selber was basteln, IRMP ist da wie jar schon schieb, ein guter Ansatz.

    War auch meine Idee.

    Ich habe den raspi mit externer Festplatte an einer schaltbaren Steckerleiste (ohne IR etc.). Aufstehen um ihn einzuschalten (oder auzuschalten) schaffe ich wohl gerade noch ;)

    jeccles.


    das ist ja doof...irgendwie muss das doch gehn :(
    laut nem kumpel komme ich in die commandline wenn ich beim runterfahren f1 oder esc drücke...langt mir das schon?

    Es geht auch anders.

    Du hast einen Windows-PC, ja? Dann such mal im Internet nach putty und lade das herunter. Wenn putty als zip-Paket heruntergeladen wurde, auspacken, damit du die enthaltenen Programme auch verwenden kannst.
    Dein raspi hängt hoffentlich am Netwerk - oder?! Das unterstelle ich mal.

    putty unter windows starten, es erscheint der Konfigurationsdialog.
    Bei "Host Name" gibst du die IP-Adresse deines raspi ein (bspw. 192.168.0.4) oder was auch immer der für eine IP-Adresse hat. Bei "Connection type" muss SSH ausgewählt sein. Den Knopf mit "Open" klicken und er sollte eine Verbindung zu deinem raspi aufbauen. Du erhältst zunächst einen Hinweis bezüglich ssh - den musst du akzeptieren, anschließend ein Fenster, in dem du nach einem Benutzernamen gefragt wirst.
    pi dürfte das sein und das Passwort könnte raspberry lauten - wenn du das nicht geändert hast.

    Wenn das alles geklappt hat, musst du das machen, was in dem ersten Link geschrieben stand - das sind nämlich die einzelnen Kommandos. Wobei die davon ausgehen, dass du root-Rechte besitzt. Das bedeutet, dass du bei den Befehlen "sudo " vorweg schreiben musst.
    Bsp.: Du sollst fbi installieren. Wenn du dich angemeldet hast tippst du
    sudo apt-get install fbi
    und folgst den Anweisungen...
    Bevor ich jetzt weiterschreibe, wäre die Frage, ob das bis hierher nachvollziehbar war.

    jeccles.


    Hallo jeccles,

    hast du schonmal die Logdateien und die Ausgabe von "dmesg" überprüft? Ist nur so ein Gedanke aber vielleicht findest du dort wiederkehrende Meldungen die auf das Problem hinweisen.

    Gruß Georg

    Hallo,
    das war gar nicht nötig. Ich habe nämlich heute ein wenig herum probiert und dann mal mit ftp eine größere Datei übertragen (kein sftp oder scp!). Das läuft dann mit mindestens 5MB pro Sekunde.

    Offensichtlich verbraucht raspbmc wesentlich mehr CPU als das Standard raspbian und wenn dann auch noch das ssh-Protokoll dazu kommt wird der Übertragungsvorgang stark ausgebremst.

    Ich hatte mich zwar an ssh, scp und Co. gewöhnt - beim raspi gewöhne ich mir aber ab sofort wieder ftp (ohne s) an!

    Danke für die Unterstützung und die Tipps!

    jeccles.


    Hey...welche Einstellungen meinst du genau? Am Anfang hab ich mal irgendeine Einstellung machen müssen, da die Qualität bei Verwendung des TV als Zweitmonitor am Laptop nicht optimal war....

    Wenn du ein "ähnliches" Gerät hast, wie meins, dann ginge das über (FB): Home-Taste -> Konfiguration -> TV-Einstellungen -> Bild. Da gibt es dann eine ganze Reihe von Möglichkeiten.

    jeccles.

    Ausgabe geht über HDMI an meinen Philips LCD TV mit FULL HD.

    Gibt es denn spezielle Einstellungen o.ä., mit denen man ein paar Optimierungen machen kann? Abgesehen vom overscan?

    Bei meinem Philips TV (32PFL6606K/02) kann ich diverse Einstellungen am Fernseher direkt verändern - hast du das mal ausprobiert?

    jeccles.

    Hallo jeccles,

    wo landen denn bei dir die Daten? Auch auf einer externen Festplatte?

    Gruß Georg

    Ja, ist eine externe USB-Platte mit ext4 formatiert.
    Das war bei Wheezy aber auch nicht anders - bis auf das Betriebssystem (Wheezy -> Raspbmc) habe ich nichts geändert. Und bei Wheezy hatte ich Übertragungsraten von ca. 4,5MB/s.

    jeccles.


    ich hab raspbmc auf meine Sd Karte neu draufgemacht [...] seit der neuinstallation die Datenrate fürs verschieben von Daten übers Netzwerk auf 600kbs geschrumpft kennt da einer einen Trick?

    Hallo,
    leider musste ich etwas ähnliches feststellen. Hatte vorher Wheezy auf meiner Karte und wollte raspbmc gerne mal ausprobieren. Da mir raspbmc wirklich gut gefällt, habe ich ein paar Filme übertragen - komme bei der Übertragung auf eine Geschwindigkeit von max. 1,7MB/s (mit scp, Drahtgebunden). Bei Wheezy waren das ca. 4,5MB !? Das ist als würden sich die beiden Distributionen im Netzwerk-Stack unterscheiden...

    jeccles.