Beiträge von ProfDrFisch

    Hallo, für mich fehlt irgendwie auch die Verbindung Emitter GND, vor allem würde sich das Gate dann nicht mehr entladen, also, wie schon von dir erwähnt, PullDown, ich würde das ganze so realisieren:

    Was haltet ihr davon?

    Edit:
    Die LED steht stellvertretend für den Streifen + dessen Widerstände

    MfG ProfDrFisch

    Ich muss raspiprojekt recht geben, mit nem MOS-FET geht das nicht richtig (10k PullDown), mit 5V geht's, mit 3,3V eher nicht (kann aber auch sein, dass ich nicht die richtigen für dieses Vorhaben hab, meine die ich noch übrig habe, sind eher für höhere Leistung gedacht).
    NPN Funktioniert allerdings gut (benutze einen BC639 mit einem 4k7 Widerstand zwischen Base und GPIO).
    Bei dem NPN-Transistor, funktioniert die Helligkeitsregelung deutlich besser.

    MfG ProfDrFisch

    Also ich würde jetzt, nachdem wir wissen, dass es MOS-FETs sind auch auf dieses Erweiterungsboard setzen, von daher braucht man nicht mehr viel Schaltplan.

    golmic ich stimme dir da zu, man sollte das Programm erst mal mit LEDs entwickeln, allerdings vielleicht erst mal testen, ob die Relais auch schalten, wenn der PIN auf HIGH ist.

    MfG ProfDrFisch

    Hallo,
    ich stimme dreamshader da zu, ein digitaler Sensor wäre besser, je nach dem vielleicht noch nen Treiber, sollte die Signalstärke nicht reichen.

    Wie viele Adern bräuchte das Kabel? Geht es pro Kable nur um ein Sensor?
    Evtl. würde sich auch ein richtiges Rohr statt des Leerrohrs anbieten?

    MfG ProfDrFisch

    Hallo,
    ich kenne dieses Board zwar nicht, aber der erste Eindruck ist gemischt, mir persönlich wäre es zu unflexibel, da man einen Großteil schon vorgegeben hat, andere Seits für Einsteiger / jemand, der nur programmieren will, sicher gut geeignet, du solltest mal fragen, wie viel mehr die Motorencoder kosten, die sind echt nützlich, wenn man z.B. Autonomie will. Den Preis von 35$ für den lite, find ich auch ok.

    MfG ProfDrFisch

    Hallo,
    das war nicht gegen dich gerichtet, wollte das mal erwähnen.
    Überleg dir doch mal ne gute Lösung, mach nen neuen Thread auf, wo du dein Problem schilderst und sagts was du bis jetzt hast, wir helfen dir, und dann kann man ein Tutorial machen, wäre das eine Idee?

    Wie siehts z.B. für den Windows Rechner ne samba Freigabe auf dem PI aus, du könntest diese dann als Netzlaufwerk einbinden und ein Script schreiben, dass wenn du die daten sichern willst es einfach nur starten musst und es die Daten dan kopiert, für die beiden PIs halt was ähnliches.


    MfG ProfDrFisch

    Ich habe das Gefühl, dass hier aber auch überall im Forum es immer mehr User gibt, die ne komplett Lösungen für ihr Projekt suchen und nur noch Copy&Paste machen müssen und schon funktioniert alles wie man will, doch oft gibt's die Lösung nicht, aber ein, zwei ähnliche Ansätze, die man nur leicht abändern muss, man sollte also am besten, erst eine Frage stellen, wenn man zumindest ei e grobe Idee hat und etwas präzisere Fragen stellen kann.

    MfG ProfDrFisch

    Hallo,
    ich glaube es ist wirklich an der Zeit den Thread zu löschen.

    Meiner Meinung nach war der Thread sowieso "unnötig", wenn man bedenken bei einem Projekt bezüglich Sicherheit hat, sollte man das in diesem Thread ansprechen, das hier wird eh in einem Monat niemand mehr lesen.

    Von daher besser in den Fällen wo es jemand nicht besser weiß helfen, als so was allgemeines, was in ner endlosen Diskussion ausartet zu eröffnen.

    MfG ProfDrFisch

    Hallo, die Helligkeit würde ich über PWM regeln, heißt das Signal ist 100% --> Spannung immer an, 50% --> 0,002s an, 0,002s aus, 0% --> immer aus, durch die Frequenz von 500Hz sieht man kein Blinken, sondern verschieden Helligkeiten, brauchst also nur nen PI, nen Transistor (MOS-FET ist ein Transistor), die LED-Streifen, ne Spannungsquelle und ein Programm, dass ich persönlich in Python schreiben würde, C ist glaube ich für den Anfang etwas schwierig.

    MfG ProfDrFisch

    Hallo,
    ich finde es grundsätzlich nicht schlecht auf die Gefahren von Strom hinzuweisen, aber zu mir wurde immer gesagt (Physik- / Techniklehrer) , dass man sich bis 30V Gleichspannung (Wechselspannung is was anderes, das weiß ich es nicht) keine Sorgen um Leib und Leben machen muss und ich denke mit viel mehr kommt man beim PI nicht in Berührung.

    Anders sieht es bei Kabelbränden aus, sprechen da aus eigener Erfahrung, ich habe mal probiert wie viel ein 400W PC-Netzteil liefern kann, bei einem Kurzschluss schalten sich die 12V aus, die 5V allerdings nicht, diese liefern z.T. genug Strom um dünne Litze und Bleistiftminen zu entzünden, oder z.B. Autobatterien reichen auch um Kabel zu verdampfen.

    Aber alles in allem würde ich sagen, dass man sich nicht die großen Sorgen machen muss.

    Man sollte vielleicht nicht auf eine zu starke Stromquelle setzen. Die 3,3V bzw. 5V vom PI sind für Menschen vollkommen ungefährlich und bei einem Kurzschluss kommt höchstens der PI zu schaden. Die meisten Steckernetzteile (z.B. 9V oder 12V), stinken erst mal gehörig und gehen meist kaputt, bevor sie so heiß werden, dass sie sich entzünden.

    Trotzdem ist natürlich immer Vorsicht geboten, es geht um eure Gesundheit.

    MfG ProfDrFisch

    Meine Meinung, garantiere nicht für Richtigkeit
    könnt mich ja gegebenen Falls verbessern

    Hallo,
    Ich finde deine BMA sehr gelungen. :thumbs1:
    Dass du nicht viel Zeit hast, kann ich verstehen, bin selbst noch Schüler und in der FW, kenne das Zeitproblem, will gar nicht wissen, wie das später in der Ausbildung / im Studium ist.

    Zu der Idee mit Funk, man könnte an jeden Rauchmelder, den man per Funk anbinden will, einen Mikrocontroller (Atmega/Attiny/PIC o.a.) anschließen, der wenn der Rauchmelder auslöst eine eindeutige ID und einen Alarmcode an den PI sendet und der PI somit weiß welcher Rauchmelder es genau ist. Man könnte dabei sogar den akustischen Alarm beibehalten und evtl. eine Nachricht an den PI senden, wenn eine Batterie leer ist, und dies dann auch als Störung anzeigen lassen.

    Wäre an Stelle des Relais nicht vielleicht ein Optokoppler besser?

    MfG ProfDrFisch

    Für die Platine benutze ich Fritzing, is nicht so professionell, und damit auch einfacher.
    Ein zusätzlicher Optokoppler für die Eingängen sollte kein Problem sein.

    Man könnte gegen die statische Aufladung evtl. Zenerdioden von SDA, SCL, 3V3 zu Erde, die Überspannung könnte dann darüber ablaufen, denn de en I2C bus galvanisch zu trennen ist, da es ja bidirektional funktionieren muss schwer.

    Für die Adressen könnte man auch Dip-Schalter benutzen.

    Die Frage bleibt, ob wirklich eine Platine hergestellt werden soll, oder ob man nicht vielleicht besser eine Lochrasterplatine nutzt, man müsste die Bauteile dann mit Litze verbinden, mache ich öfters bei meinen Projekten, ist dann zwar auf der Unterseite etwas unübersichtlich und auch etwas dicker als eine "normale" Platine, aber ist deutlich günstiger, wenn man die Platine nicht selber herstellt.
    Mal grob zum Preis:

    7x Optokoppler 3,78€
    2x Port-Expander 2,10€
    9x Sockel für die ICs ca. 0,50€
    ca. 32 Widerstände (Optokoppler + PullDown) ca. 3-4€

    Entweder:
    Lochrasterplatine ca. 2-3€
    Litze ca. 1€

    Oder:
    Platine 30 - 50€

    Versand von Reichelt 5,80€

    Wir sind also mit Lochrasterplatine bei ca. 15-20€ und mit Platine bei ca. 45-70€
    Es fehlen noch die Schnittstelle und der Pegelwandler

    Die Frage ist, welche Lösung ist besser, rein vom Preis würde ich zur Lochasterplatine tendieren, was meint ihr?

    Edit:
    Mir is gerade eingefallen, dass ich durch die Schule in nächster Zeit wahrscheinlich zu wenig Zeit haben werde um die Platine zu bauen und zu testen, hab im Moment Ferien hab das deswegen ganz Vergessen, daher muss mein Angebot die Platine zu bauen leider zurückziehen.
    Werde aber trotzdem weiterhin beratend hier sein.
    Und es gibt bestimmt auch erfahrenere, die meine Idee verbessern und fertig stellen können, bzw. eine bessere haben

    MfG ProfDrFisch

    Das mit dem Pegelwandler wäre ne Idee, ich kenne mich damit aber nicht wirklich aus (habe erst vor wenigen Tagen angefangen mich mit I2C zu beschäftigen).
    Ich könnte die Platine mal bis auf den Pegelwandler fertig erstellen und dann könnte vielleicht jemand diesen dazu setzen und die Platine nochmal überprüfen.

    Ich hätte noch 3 Fragen:

    1) die A0, A1, A2 Pins des Port-Expanders sind zum einstellen der Adresse gedacht, oder?
    2) Was ist "+" was "-" beim Port-Expander? (Kenne nur Vcc als "+", und GND als "-", allerdings sagt mir Vss und Vdd nichts)
    3) Soll die Eingabe auch über den Port-Expander oder direkt über den PI realisiert werden und sollen dich Schalter auch durch einen Optokoppler vom PI getrennt werden?

    MfG ProfDrFisch

    Bemerkung:
    Ich weiß GND ist nicht unbedingt der Minuspol, es ist nur der Bezugspunkt, GND war meines Wissens bei PNP Logik der Pluspol.

    Das Problem ist dass ich noch nicht volljährig bin, ich werde trotzdem mal die Platine designen und dann nen eigenen Thread eröffnen, vielleicht findet sich noch wer der hilft.

    Beim Preis ging es nicht um die Widerstände selbst sondern um die Größe der Platine, wenn ich aber noch die 8 Eingänge dazu mache, wirds sowieso wieder größer, dann werde ich mal gucken.

    Frohe Ostern
    ProfDrFisch