Für die Platine benutze ich Fritzing, is nicht so professionell, und damit auch einfacher.
Ein zusätzlicher Optokoppler für die Eingängen sollte kein Problem sein.
Man könnte gegen die statische Aufladung evtl. Zenerdioden von SDA, SCL, 3V3 zu Erde, die Überspannung könnte dann darüber ablaufen, denn de en I2C bus galvanisch zu trennen ist, da es ja bidirektional funktionieren muss schwer.
Für die Adressen könnte man auch Dip-Schalter benutzen.
Die Frage bleibt, ob wirklich eine Platine hergestellt werden soll, oder ob man nicht vielleicht besser eine Lochrasterplatine nutzt, man müsste die Bauteile dann mit Litze verbinden, mache ich öfters bei meinen Projekten, ist dann zwar auf der Unterseite etwas unübersichtlich und auch etwas dicker als eine "normale" Platine, aber ist deutlich günstiger, wenn man die Platine nicht selber herstellt.
Mal grob zum Preis:
7x Optokoppler 3,78€
2x Port-Expander 2,10€
9x Sockel für die ICs ca. 0,50€
ca. 32 Widerstände (Optokoppler + PullDown) ca. 3-4€
Entweder:
Lochrasterplatine ca. 2-3€
Litze ca. 1€
Oder:
Platine 30 - 50€
Versand von Reichelt 5,80€
Wir sind also mit Lochrasterplatine bei ca. 15-20€ und mit Platine bei ca. 45-70€
Es fehlen noch die Schnittstelle und der Pegelwandler
Die Frage ist, welche Lösung ist besser, rein vom Preis würde ich zur Lochasterplatine tendieren, was meint ihr?
Edit:
Mir is gerade eingefallen, dass ich durch die Schule in nächster Zeit wahrscheinlich zu wenig Zeit haben werde um die Platine zu bauen und zu testen, hab im Moment Ferien hab das deswegen ganz Vergessen, daher muss mein Angebot die Platine zu bauen leider zurückziehen.
Werde aber trotzdem weiterhin beratend hier sein.
Und es gibt bestimmt auch erfahrenere, die meine Idee verbessern und fertig stellen können, bzw. eine bessere haben
MfG ProfDrFisch