Beiträge von VeryPrivat

    Entschuldigt bitte, der Link war der Dateiname der heruntergeladenen Datei. Ich habe das Datenblatt bei mouser gefunden und musste eine Einwilligung geben und danach wurde die Datei herunter gegeben.

    Da in meinem Dateipfad file vorkommt, wird scheinbar dieser Hoster aufgerufen...

    Ich kann leider keinen Link reinstellen, da man die Datei nur herunterladen kann...

    jar: Danke für's einspringen. Leider ist in diesem (und den anderen Datenblättern die ich gefunden habe) die Schaltung nicht enthalten.

    maksimilian : Aus der Schaltungsbeschreibung werde ich nicht ganz schlau, aber vielleicht steckt da der Fehler...

    Die Schaltung müsste in etwa wie folgt aussehen. Die strichlierte Linie ist die Beschaltung, wenn der zweite FET parallel zum ersten arbeiten soll - somit wäre mehr Laststrom möglich.

    Die beiden Massen - die der 12V Quelle und die des Rasperry müssen verbunden sein. Die Freilaufdiode D2 kann (FET) Lebensrettend sein...

    Hallo Chris.O,

    Willkommen im Forum.

    Das ist aber ein ganz schöner Brocken, besonders für Deinen Ersten Post, den Du uns da vorlegst. Ich bin leider auch nicht der Spezialist - aber das was Du da so beschreibst klingt schon nach ziemlich hohen Anforderungen - Speech To Text - Offline und als String - vielleicht noch Benutzer unabhängig ohne anlernen!? Das wundert mich jetzt nicht, dass Du nix findest - die ganz großen (Google, Amazon) stecken hier sehr viel Aufwand rein - und die wollen das sich das lohnt - momentan wohl über die generierten Daten und den unzähligen gratis Beta Testern.

    Ich denke mal, Du solltest überlegen was Du wirklich unbedingt brauchst und eigentlich vor hast, vielleicht kommt da was dabei raus, was auch (jetzt schon) umsetzbar ist - ansonsten warte mal auf den PI 6, vielleicht kann der das schon OutOfTheBox ;)

    Jetzt die eigentliche Frage, wenn ich das Display mit einem l2c betreiben wollen würde, kann man dann jeden beliebigen nehmen ? Ist der Chipsatz (Datenblatt Seite 7) entscheidend ? Wäre das überhaupt der gleiche wie im Model 204 A ?

    Ja, der Chipsatz ist entscheidend wie das Display angesteuert werden soll - und in Deinem Fall definitiv nicht I²C - sonst stünde es im Datenblatt.

    Wenn Du dieses Display mit I²C betreiben möchtest, brauchst Du einen I²C - "Display" Adapter. Welchen du brauchst, hängt eben vom Chipsatz ab.

    Wenn Du Glück hast und dieser Chipsatz mit dem gängigen HD44780 kompatibel und somit müsste auch dieser Adapter funktionieren.

    Achtung, diese Art von Displays verwendet 5V - der PI hat 3,3V an den GPIOs - du brauchst also auch noch einen Pegelwandler - sonst wars das mit dem PI.

    Oder Du verwendest einen 5V Arduino...

    Warum möchtest Du eigentlich I²C verwenden, hast Du zu wenig Pins oder eine bestehende Hardware, die bereits I²C verwendet?

    ...unterhalb des Herstellers befindet sich noch die Angabe 204 A.

    Also, wenn ich (wie auf dem Bild schön ersichtlich) nach dem Displaytech 204A suche finde ich diese Seite. Dort ist auch ein Link zum Datenblatt - aber es sieht so aus als würde dieser von hier nicht funktionieren.

    Da drinnen steht es ist ein KS0076B Controller verbaut - kein Wort darüber, ob er mit den gängigen HD44780 Controllern kompatibel ist. Da aber die Belegung, wie gtfn-e sagt ident ist, stehen die Chancen gut, dass Du die Standardbibliothek verwenden kannst. Ansonsten müsstest Du die Ansteuerung selbst machen - das ist aber schon eher was für erfahrene Programmierer.

    Das ist schon etwas ausgeartet. Zugegeben, MZen hätte in seiner Frage schon erwähnen sollen, dass beidseitig WLAN und Strom vorhanden sind - das hätte "uns" viel Nachfragerei erspart. Er hat sich aber mehrfach dafür entschuldigt, ohne selbst beleidigend zu werden - und das tun die wenigsten :thumbup:.

    Aber über "ist mein Projekt machbar" sind wir schon hinaus gekommen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen wo Du ( MZen) ein eigenes Thema beginnen solltest, kurz nochmal beschreibst was Du vor hast, was zur Verfügung steht und was für Rahmenbedingungen Du gerne hättest. Konkrete Fragen wären auch gut. Dann können wir versuchen Dir Ratschläge zu geben...

    Bitte achte darauf, dass Du die richtige Rubrik erwischst und eine aussagekräftige Überschrift - sonst gibt's die nächsten "Ratschläge". Ich denke Heimautomatisierung passt nicht schlecht. Da tummeln sich auch sicher einige herum, die gute Lösungen kennen.

    Also, ohne Basteln wird es schwierig eine gute Lösung zu finden.

    Grundsätzlich würde ich bei Supercaps vorsichtig sein: Für mich scheint es als wären Supercaps nur bis 2,7 bzw. 3V? Goldcaps haben einen hohen Innenwiderstand und können nur kleine Ströme abgeben.

    Ich empfehle daher Doppelschichtkondensatoren für das Vorhaben. Hier ein Beispiel.

    Trotzdem ist das Problem, dass die Spannung anfangs sehr schnell sinkt und Du trotz großer Kapazität nicht viel Zeit hast bis der PI ausfällt oder instabil wird. Eine Kombination mit einem StepUp Konverter (Beispiel [Anzeige]) wäre daher eine Ideale Lösung. So kannst Du die Spannung deutlich länger konstant halten und den PI herunterfahren, sobald der die Spannung unter z.B. 4,5V sinkt. Je nach Type des Schaltreglers hast Du Zeit bis runter von 3V. Also bei angenommenen 1A Laststrom und 5F wären das ca. 7 Sekunden (1,5V x 5F = 7,5As).

    Den Kondensator solltest Du aber nur mit einem Widerstand laden, sonst geht das Netzteil in die Strombegrenzung...

    Nachtrag: Ich habe gerade bei Reichelt einen Identischen Kondensator (bezüglich der relevanten technischen Daten) deutlich günstiger gesehen. Was mir jetzt aber erstmals auffällt ist, dass hier eine (erschreckend geringe) Lebensdauer angegeben ist. Schwierig zu sagen, wie sich diese ggf. aus diesen Betriebszustand auswirken würde, da sich die Bedingungen ja deutlich von der Angabe unterscheiden. Ich verwende diese Art von Kondensatoren für Tests als Ersatz von Li-ION Zellen (also max. 4,2V Ladespannung) und konnte Subjektiv keine Alterung feststellen. Allerdings bekomme ich da kaum Betriebsstunden drauf, da es kein Dauertest ist.

    Da müssten wir jetzt mal wissen was du da genau verschalten bzw. vermessen hast.

    Das sieht mir stark nach einer Tastermatrix aus, oder?

    Von wo nach wo misst Du Deine Spannungen?

    Weißt Du wie die Matrix beschalten wird? Normalerweise schaltet man z.B. jeweils 1-4 auf einen Ausgang und 7-10 auf einen Eingang. Jetzt wird 1 bis 4 einzeln durchgeschaltet und geschaut welcher der Pins 7-10 auf High geht wenn der jeweilige 1-4 geschalten wird.

    So, jetzt verstehst Du das Problem eventuell:

    Mit einem Transistor liese sich das (wenn es wie vermutet funktioniert) so nicht lösen: Legst Du z.B. Emitter an 7 ist dort High sobald Du die Basis auf high gibst... Du dürftest wenn Du S1 simulieren möchtest nur schalten, wenn 1 auf high ist...

    Mein Ratschlag: Verwende ein Relais - das verhält sich genau wie der Schalter. Der Transistor ist schon mal gut brauchbar, um das Relais anzusteuern...

    Ich empfehle auch den ESP32 oder ESP8266. Der Raspberry ist für Steuerungsaufgaben nicht optimal.

    Aktuell ist gerade der ESP32 im Angebot ("Black Friday") [Anzeige]. Vor allem wenn Du vorhast später mehr Steuerungsaufgaben umzusetzen bist Du mit den ESPs gut bedient. Wenn Du ohnehin neu anfangen musst, finde ich ESP sogar besser. Wenn Du das Programm mal erstellt hast, kannst Du es immer verwenden. Beim Raspberry ist das nicht so. Wenn Du Dein Betriebssystem auf aktuellem Stand hältst, kann es durchaus sein, dass das Programm nicht mehr läuft (Abhängigkeiten)...

    Willkommen im Forum!

    Warum ausgerechnet Win 10 auf dem Raspberry? Das ist so ziemlich die blödeste Konfiguration, die Du machen kannst. Lässt sich Dein Problem nicht mit Raspian oder einem anderen der vielen OS für den PI lösen?

    Das ist so ähnlich als möchtest Du Deine Mikrowelle zu einem Geschirrspüler umbauen, weil die Mikrowelle so günstig ist oder sonst nur rum steht. Da steckst Du jede Menge Arbeit rein und das wird nie was brauchbares.

    Wenn Windows 10, dann auch eines der unzähligen (aber deutlich teureren) x86 Systeme, die dafür auch gebaut wurden...

    Sorry, ich beobachte das auch schon einige Zeit und verstehe die Vorwürfe, die Du offensichtlich ignorierst. Ich versuche es mit meinen Worten. Falls das nichts fruchtet, ist wenigstens einer mehr, der es versucht hat:

    Du scheinst ohnehin multiples Interesse zu haben. Suche Dir aus Deinen unzähligen Ideen EINE aus, die DIR wichtig ist und auch MACHBAR! Stecke all Deine Energie dort rein und ZIEHE ES DURCH BIS ES FERTIG IST! Dann hast Du was gelernt und kannst Dich dem nächsten (etwas aufwändigerem) Projekt widmen.

    Wieder was gelernt... Hab mich schon gewundert, dass der ESP analoge Werte ausgeben kann. Jetzt, nachdem ich danach gesucht habe ist es mir klar. Da wurde wieder mal zu viel des Guten abstrahiert: Die machen eine PWM und nennen es AnalogWrite :wallbash:. Naja....

    Ich vermute stark, dass Du wegen der PWM dein Signal störst und daher bei ungünstiger Frequenz falsche Werte bekommst. Du könntest mal probieren mit dem Befehl analogWriteFreq(new_frequency) die Frequenz (Standard 1kHz) auf z.B. 100Hz runter zu stellen. Vielleicht wäre es auch sinnvoll während der Messung die LED dauerhaft ein-/ oder ausgeschaltet zu lassen? Welchen Vorwiderstand hast Du für die LED gewählt - vielleicht brechen Dir schon die 3,3V weg, weil Du zu viel Strom ziehst?

    Das mit den 5V finde ich nicht so gut, vor allem wenn Du die PullUps auf die 5V hängst. Der ESP arbeitet mit 3,3V und ist eigentlich nicht 5V tolerant - obwohl er da nicht so pingelig zu sein scheint wie der Raspberry.

    Hier ist analogWrite übrigens gut erklärt...

    Danke für Deine Übersicht. Ich habe auch immer ein Auge auf Sprachsteuerung. Das 4. Geeetech Voice Recognition Module gefällt mir gut. Der Umstand, dass man da Seriell ein wenig einstellen muss gefällt mir eigentlich ganz gut. Ich frage mich allerdings wie gut das Ding ist - leider habe ich noch nicht viele Rezensionen gefunden.

    Eine gängige Lösung, die hier nicht erwähnt wurde wäre Alexa - mit diversen Smartgeräten und Skills. Auch preislich ist eine Alexa ziemlich interessant (es kommt ja bald black Friday - da sind die Preise sehr niedrig).

    Also ich finde den Gedanken nicht so abwegig. Man muss allerdings bei der Auswahl des Kondensators aufpassen. Viele Kondensatoren mit hoher Kapazität vertragen keine 5V (ein gängiger Wert ist 2,7V). Außerdem gibt es viele Typen, die als Puffer für RTC ausgelegt sind und deshalb nur wenig Strom liefern können. Leider musste ich diese Erfahrungen selbst auch machen. Ich würde Dir konkret diesen Doppelschichtkondensator vorschlagen:

    • max. 5,5 V (passt zum Raspberry)
    • Max 1,05 Ohm (Datenblatt, Seite 29, DDL105S0HF1JRR)

    Aber Du musst beim Laden einen Vorwiderstand vorschalten (z.B. 100 Ohm 1/4W) - sonst überlastet der Ladestrom Dein Netzteil. Die Ladedauer beträgt in diesem Fall ca. 5 Minuten für 95% (3 Tau = 3 x 1F x 100 Ohm = 300 Sekunden). Wegen des Innenwiderstands kann die Spannung bei 1A (max.) 1V geringer also 4V sein. Sollte das nicht genügen, musst Du einen Kondensator mit kleinerem Innenwiderstand verwenden (dieser hier ist teurer, hat aber nur 0,245Ohm laut Datenblatt - der wäre die sichere Variante.)

    Ich bin leider selbst noch Anfänger in python. Aber soweit ich das in Deinem Listing in Beitrag #5 sehe, werden zwar Funktionen für verschiedene Tests definiert, jedoch nie aufgerufen. Es dürfte also gar nichts passieren, oder? Wenn Du den Befehl eingegeben hast, erscheint danach sofort wieder die Kommandozeile? Kriegst Du eine Ausgabe (Fehlermeldung)?

    Also, wenn ich das richtig verstehe (kenne leider den WiFi Manager nicht), dann wartet Zeile 138 (erster Code) bis die Verbindung aufgebaut wird. Ich frage mich, ob der Code 139-143 überhaupt ausgeführt wird.

    Dieser Beitrag bringt mich auf die Idee, dass Du statt dessen in Zeile 134 wifiManager.startConfigPortal("AutoConnectAP", "password")) mit dem Befehl wifiManager.setTimeout(120); in Zeile 132 wobei ich statt 120 ca. 10 vorschlagen würde. Die Bedingung in 139-143 müsstest Du auskommentieren.

    Wenn ich alles richtig verstanden habe, wird der Verbindungsversuch nach 10 Sekunden mit Timeout abgebrochen - nicht weiter tragisch, daher auch keine Auswertung des Rückgabewertes mehr...