Schwer zu sagen. Könnte auch an Deinem StepDown Converter liegen.
Ich hatte das Problem bei meinem Laptop am Verstärker.
Bei mir half Hochwertige Ground Isolator Filter Stereo (Affiliate-Link).
Schwer zu sagen. Könnte auch an Deinem StepDown Converter liegen.
Ich hatte das Problem bei meinem Laptop am Verstärker.
Bei mir half Hochwertige Ground Isolator Filter Stereo (Affiliate-Link).
red0815 : ehrlich gesagt verstehe ich nicht was du mir sagen willst
soll ich Rx mit Tx tauschen?
Fred hat mich darauf hingewiesen, dass RX und TX getauscht werden müssen - also man muss bei der Zuweisung von RX in pzemSWSerial den TX Pin angeben und umgekehrt. Ich habe das entsprechend in meinem Code korrigiert.
VeryPrivat : ich dachte in
PZEM004Tv30 pzem(D10,D9);
muss der Port am ESP hinterlegt werden.Meine Kabel (Rx und Tx) habe ich genau auf diese Pins meines ESP angeschlossen.
Nein, das habe ich versucht Dir zu erklären. Schau Dir bitte das verlinkte Beispiel an, da wird gezeigt wie es richtig geht.
Falls es einen Quelle gibt, die sagt es gehört so gemacht wie Du es machst, zeig sie uns bitte...
Also von der verlinkten Zeitschrift verstehe ich nur die Bilder...
RX und TX sind die seriellen Pins über die Dein ESP8266 mit dem die Daten austauscht (per Modbus)
Hier dürfte auch das (erste?) Problem liegen:
PZEM004Tv30 pzem(D10,D9); ist kein Konstruktor der bei dieser Library (für mich) Sinn macht.
In PZEM004Tv30.h man die verschiedenen Konstruktoren und da wird im Konstruktor nicht einfach RX/TX angegeben.
Ich würde vorschlagen Du hältst Dich an das SoftwareSerial Beispiel (D9 und D10 sind nicht als Hardware Schnittstelle möglich):
Ach nee, viel wahrscheinlicher ist doch, dass ein Zeitreisender den Text heute gelesen hat und danach gestern genau gleich geschrieben hat, oder?
Sieht so aus als würdest Du mit Deinen Anforderungen den Bereich der "normalen" Modellbau Servos verlassen. Würde mich nicht wundern, so ein Drehmoment muss ein so kleines Getriebe erst mal abkönnen.
Hier habe ich was gefunden, was noch klappen könnte. Die Stellgeschwindigkeit scheint mir auch noch ganz OK zu sein: 0,5 s / 60 Grad, 24 V. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Drehzahl - also die Stellgeschwindigkeit bei Belastung stark zurück geht....
Das erinnert mich ganz stark an das Video :
https://www.youtube.com/watch?v=jq0n4HpKiEk
Da geht es um eine Weihnachtsbaumkanone (sehr passend zur Jahreszeit)
Ich hatte ein ähnliches Problem vor kurzem auch mal. Vermutlich ist der Teil mit Deinen Header Dateien als C und nicht als C++ eingestellt. Deshalb kann der Compiler mit den Bibliotheken in C++ nichts anfangen. Class ist halt das erste C++ Element, das er nicht kennt...
Bei mir war es auch so: Ich hatte ein C Demo und konnte meine C++ Funktionen nicht einbinden um es zu erweitern.
Danke Bernd. Tut mir leid, ich habe mich unklar ausgedrückt. Ich meinte einen Rapberry Pi oder PC auf dem PuTTY läuft. Nur damit man sich die einmalige Konfiguration erleichtert. Wenn der Pico Bluetooth hätte wäre HC05 ja überflüssig. Und dass der RaspberryPI statt dem Handy kommunizieren soll hab ich falsch gelesen...
Ich editiere meinen Beitrag ..
Also ich würde folgendes Vorgehen empfehlen: Steck das HC06 an einen Raspberry PI oder PC. Dazu müsstest Du entweder einen AZDelivery Adapter FT232RL Serial gratis (Affiliate-Link) besorgen (für PC oder Raspberry PI) oder die Pins eines Raspberry PI auf seriell umstellen: Anleitung.
Jetzt stellst Du mit Putty über diese Schnittstelle das Modul ein (Slave, Pin,...): Anleitung. Natürlich könntest Du auch den Pico so programmieren, dass er die Konfiguration macht. Das ist halt deutlich aufwändiger und Fehleranfälliger.
Wenn das klappt, kannst Du Dich bereits mit dem Handy auf das Modul verbinden. Jetzt noch das Modul auf den Pico umstecken und Du kannst die seriellen Pins der seriellen Schnittstelle zur Kommunikation nutzen.
Jetzt kannst Du Dich mit dem eingebauten Bluetooth des PI zum Pico verbinden: Anleitung. Danach kommunizierst Du über die seriellen Pins wie bei einer normalen Schnittstelle.
Welche Du nimmst, hängt etwas von der Spannung und den Strom ab, die Du schalten möchtest.
Nimm jedenfalls einen 1K Basis Vorwiderstand, damit dem PI der Strom am GPIO nicht zu viel wird.
Am besten Du schaltest die Masse und verwendest dazu einen NPN Transistor.
Der BC337, der in dem Set dabei ist könnte passen. Der kann bis 800mA schalten.
Anders als beim Relais müssen die GND der Spannungsquellen (des PI und des Lüfters) verbunden werden.
Das Set ist nicht schlecht - aber vermutlich wirst Du einen Großen Teil der Transistoren nie verwenden. BC327/337 sind gängige, die auch kenne und verwende.
Ich habe die (mir bisher unbekannte) UC08M Klemme gefunden. Die geht ab 0,2mm².
Wenn der Querschnitt zu klein ist, biege ich den Draht einmal zurück und klemme "doppelt". Manchmal sogar inklusive Isolierung, so reißt der Draht weniger schnell ab, wenn man ihn öfter bewegt.
Ich denke mit dem Pi müsste das auch möglich sein, aber nur mit Zusatzhardware. Fertiges wird es wenig geben.
Meiner Meinung nach ist es einfacher (, günstiger, skalierbarer und weniger Fehleranfällig), wenn du die oben erwähnte Hardware verwendest. Die müsste schon den Großteil der benötigten Komponenten mitbringen. Die gängigen Erweiterungskomponenten (z.B. ADCs) lassen sich meist auch mit dem Arduino einbinden.
Wenn gewünscht, kannst Du den Pi immer noch anbinden, um z.B. Updates aufzuspielen, visualisieren oder für die Netzwerkanbindung...
Auf der Seite steht sogar, dass die nicht mehr hergestellt werden:
ABER:
Auf der Produktseite wird ein baugleiches Raspberry Display als Alternative angeführt:
ABER:
Die Lieferzierzeit des neuen Displays ist beachtlich:
Bernd666: Das bezieht sich wohl auf Beitrag Nr.5: Dort sind zwei (Software) Buttons programmiert, die einen Ausgang schalten. Das scheint zu funktionieren.
wrod : Ah, jetzt "weiß" ich was Du meinst. Also ich glaube nach dem Wort nach dem Du suchst heißt HAT: Die werden direkt auf den GPIO Header des Raspberry gesteckt...
Aber ich glaube es hat noch keiner ein eigenes Board gemacht bei dem man nur einen Widerstand bestücken kann (bzw. wäre der vermutlich gleich bestückt). Aber vielleicht habe ich was gefunden das Deinen Wünschen in etwa gerecht wird:
Seamuing Raspberry Expansion Breakout Terminal (Affiliate-Link)
Edit: Vielleicht noch besser geeignet - mit etwas löten:
GeeekPi Prototype Breakout Breadboard Raspberry (Affiliate-Link)
Stimmt, das ist die Ausnahme mit dem Bus. Ich bin wegen des erwähnten Widerstands davon ausgegangen, dass es sich um Sensoren handelt...
Mit solchen "jumper wires" könntest Du die Verdrahtung direkt machen.
Mit Aussel Header Connector Einreihiger Stiftleistenstreifen (Affiliate-Link) könntest Du relativ einfach die Verbindung (Parallelschaltung, Widerstand) herstellen.
Ein wenig Lötarbeit wäre noch notwendig, da Du ja auf der Rückseite der Stiftleiste diese verbinden müsstest für GND und 3V3 bzw. den PullUp Widerstand einbauen müsstest.
Wenn Löten gar nicht geht, fällt mir noch ein die Drähte abzuzwicken, abisolieren und mit WAGO Klemmen Stück Sortiment bestehend (Affiliate-Link) arbeiten...
Hallo wrod, Willkommen im Forum,
Temperaturfühler parallel schalten wäre keine allzu gute Idee - du würdest ja nur einen Messwert erhalten und durch die Parallelschaltung ist der auch noch verfälscht.
Anmerkung: Diese Aussage gilt allerdings nicht für Sensoren, die bereits eine Logik für einen Bus (z.B. I²C) integriert haben.
Jeder Temperaturfühler muss (samt Beschaltung) auf einen eigenen Eingang. Aber nicht direkt an die GPIOs des Raspberry, da dieser ja nur 0/1 einlesen kann. Welche Art von Wandler Du genau benötigst, hängt erstmal davon ab welche Sensoren Du verwendest. Da Du offensichtlich schon welche hast, solltest Du uns auch "sagen" welche das sind. Für mich klingt Deine Beschreibungstark nach Thermoelementen... Wie viele möchtest Du letztendlich anschließen?
Am Bild sieht man schön, dass die Pads noch an der Buchse hängen - da geht nix mehr mit anderer Buchse - leider.
Ich würde auch, über den GPIO (laut #2) versorgen. Ich würde empfehlen das originale Netzteil zu verwenden. Da dies ohnehin nur begrenzt Strom liefert, ist meiner Meinung nach keine zusätzliche Absicherung verpflichtend. Bei stärkeren Netzteilen würde ich unbedingt absichern, da im Fehlerfall hier tatsächlich was abbrennen könnte.
Mit diesen WayinTop Breakout Konverter Netzteil Steckbrett (Affiliate-Link) liese sich ein Adapter basteln...
AZDelivery Jumper Arduino Raspberry Breadboard (Affiliate-Link) wären eine passable Möglichkeit für die Verbindung der Platine mit den GPIO Pins.
Ist halt etwas Bastelarbeit. Wenn Dir Fehler unterlaufen kann es sein, dass der PI hopps geht - aber immer noch besser als ihn gleich zu entsorgen.
Buu, willkommen im Forum!
Ich finde auch, dass der PI keine gute Lösung für dieses Projekt sein dürfte. Für 3D Drucker gibt es seit einiger Zeit FYSETC 3D Drucker Schrittmotor Treiber Kühlkörperschraubendreher Controller (Affiliate-Link).
Den Bewertungen nach und was ich so gelesen habe, dürften die echt eine tolle Verbesserung sein.
Ich würde Dir empfehlen gleich die AZDelivery Development Schrittmotor Treiber Stepper (Affiliate-Link) und den Passenden AZDelivery Development Schrittmotor Treiber Stepper (Affiliate-Link) dazu zu bestellen. Ich würde damit die Steuerung umsetzen. Wenn aus irgend einem Grund (z.B. Netzwerkanbindung) tatsächlich ein PI gebraucht wird nur Steuerbefehle über die virtuelle serielle Schnittstelle an den ATmega senden. Den ATmega würde ich so programmieren, dass er entweder in einen "sicheren" Zustand geht (wenn es so etwas gibt) oder Alarm schlägt, wenn der PI sich nicht mehr meldet oder die Daten unschlüssig sind...
Für Lernzwecke dürfte eine mit Software generierte PWM erst mal reichen:
Tausche für Testzwecke Deine zwei delay(1000); einfach mal gegen delay(1);. Somit sollte Deine LED circa halb so hell sein. Die LED flackert so schnell, dass das Auge es als schwächeres Leuchten wahr nimmt.
Wenn Du das erste delay auf 2 stellst, leuchtet die LED nur 1/3 der Zeit und ist somit auch nur ca. 1/3 so hell. Und so weiter.
Das Ganze kannst Du so lange machen, bis die Periodendauer (also beide Delays zusammen) ca. 20ms (=50Hz) erreicht. Danach beginnt das Auge allmälig des als Flackern (ab ca. 25Hz) bzw. bei noch längeren Periodendauern das Blinken wahrzunehmen....