Beiträge von Manul

    und dabei ein paar Sprach-Features verwenden, die ich sonst eher seltener sehe (&=, :=, Set-Operatoren, ...)

    Spannend. Von := hatte ich schon mal irgendwo gelesen (und es für eine gute Idee befunden), in freier Wildbahn ist es mir aber noch nicht begegnet.

    Ganz klar ist mir Deine Konstruktion mit der Verwendung in tuples und Zugriff auf deren letzes Element noch nicht. Kannst Du kurz die Motivation dafür erläutern?

    Wenn ich mir so deinen Code ansehe hab ich wohl auch einen völlig falschen Ansatz für Teil 1 gewählt.

    Höchstens ein bißchen umständlich, aber durchaus korrekt.

    Aber für Teil 2 stimmt Deine Aussage: Da suchst Du ja wieder nach der maximalen vorhandenen seat ID (nach Entfernen von ein paar Reihen), das ist aber gar nicht gefragt. Vielleicht doch die Aufgabenstellung noch mal genau lesen.

    Vielleicht einer von euch? Bei meiner Input Datei musste ich am Ende eine zusätzliche leere Zeile einfügen, sodass sie so endet:

    Ist eigentlich klar: Warum sollte Dein Programm denn sonst für den letzten Pass noch die Zeile 44 erreichen?

    Der 2. Teil heute war ja eher Fleißarbeit, ich hoffe, das entwickelt sich nicht weiter in die Richtung. Den Spaßfaktor fand ich da jedenfalls recht begrenzt.

    Ich habe testweise mal ein "privates" Leaderboard erstellt - wer möchte kann diesem hier beitreten:

    Erledigt. Ich bin der Anonyme... ;)

    Coole BASIC-Lösung. Du gehst ganz schön verschwenderisch mit Zeilen um. ?

    Danke! :) Wie gesagt, es dürfte über 30 Jahre her sein. Wenn ich mich nochmal dran versuche, werde ich Deine Tips beherzigen.

    Lösungen mit Mengen oder Wörterbüchern lassen sich sehr schlecht auf CBM BASIC übertragen, weil man sich so etwas in BASIC selber schreiben müsste.

    Für die Datentypen gilt das sicherlich, der prinzipielle Algorithmus (nicht für alle Kombinationen die Summe berechnen, sondern merken, welche Zahlen bzw. Summen schon vorgekommen sind, und dann für jede neue Zahl überprüfen, ob die Differenz zu 2020 schon da war) lässt sich aber sicherlich auf den C64 übertragen, bspw. mit Arrays. Damit brauchst Du für den 1. Teil statt ~10.000 nur 200 und für den 2. Teil statt >1.000.000 nur ~10.000 Durchläufe.

    Mein CBM-Basic ist nach über 30 Jahren etwas eingerostet, aber ich hab's mal versucht (s.u.). Für Deine Zahlen wirft mein Code im Emulator (mein C64 steht eingemottet bei meinen Eltern im Keller) nach 3:46 Minuten die Lösungen 145875 für Teil 1 und 69596112 für Teil 2 aus. Dein Code braucht im selben Emulator für Teil 1 1:02 Minuten, die Geschwindigkeit scheint also dem echten Rechner vergleichbar zu sein.

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    Schöner Fund, vielen Dank __blackjack__ !

    Ich habe mich auch mal an Tag 1 probiert, mein Ansatz mit Python ist etwas anders: Möglicherweise weniger elegant aber m.E. effizienter, da weniger Berechnungen anfallen. Vielleicht wäre damit auch der C64 etwas weniger lang beschäftigt.

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    Du kannst Dir ja mal Feuchtegesteuerte Kellerlüftung reinziehen. Also rein prophylaktisch natürlich! :lol:

    Der im Thread vorgestellte Raspberry hat die letzten Jahre in meinem ziemlich (mittlere relative Feuchte pro Monat in den letzen 2 Jahren 60%-70%) feuchten Keller verbracht und das ohne Schaden überstanden. Ein bis zwei SD-Karten hat's mir in der Zeit zerlegt, aber für einen Raspi im 24h-Betrieb ohne besondere Maßnahmen, um Schreiben auf die SD zu minimieren, scheint mir das im Rahmen zu liegen.

    Festplatten habe ich bis jetzt aber nicht im Keller betrieben, da kann ich keine Erfahrungswerte beisteuern.

    Gibt es beim PiCorePlayer irgend etwas Praktischeres als die recht schlichte Oberfläche mit den ganzen Konfigurationsmöglichkeiten, welche ich aufgrund Zeitmangels möglicherweise übersehen habe?

    Praktischer wofür? Die Oberfläche, die Du vermutlich meinst, dient im wesentlichen der einmaligen Konfiguration des Systems.

    Die Bedienung erfolgt dann über die Oberfläche des Logitech Media Servers (LMS). Die empfinden viele als häßlich, ich komme ganz gut damit zurecht. Wenn Du zur ersteren Fraktion gehörst, gibt es auch eine alternative Oberfläche im Material Design, die ist optisch in der Tat ansprechender.

    Bedienung mit dem Smartphone: Vermutlich dann über eine "MPD fähige APP" oder?

    Nein, über eine App zur Bedienung von LMS. Wenn Du im App-Store Deines Vertrauens nach "Logitech Media Server/LMS/Squeezebox Client/Remote" suchst, solltest Du fündig werden. Ich habe unter Android Squeezer installiert.