Hallo Holger,
ja, genau das Modul ist es, danke für Deine Hilfe, werde das gleich mal testen, ich habe nämlich die serielle Konsole extra aktiviert,
Danke, Thomas
Hallo Holger,
ja, genau das Modul ist es, danke für Deine Hilfe, werde das gleich mal testen, ich habe nämlich die serielle Konsole extra aktiviert,
Danke, Thomas
Hallo,
ich habe mir ein EnOcean Modul für die GPIO-Schnittstelle gekauft, das TCM 310 von http://www.element14.com .
Ich frag erst mal so allgemein, kann mir jemand Tipps zur Konfiguration geben, hat so was schon jemand in Betrieb genommen?
Das Modul soll auf einem RaspBerry 4 verbaut werden, um dann im ioBroker Signale von Hoppe Fenstergriffen zu empfangen.
Ich habe das Modul aufgesteckt, es scheint aber nicht zu arbeiten.
In raspi-config habe ich die i2c und sie serielle schnittstelle aktiviert.
Auf dem RaspiPi läuft Buster, Version 10, Kernel Linux 5.4.83-v7l+ #1379
Danke
Thomas
Hallo,
ich möchte den Scrennsaver bei Raspbian Buster dauerhaft ausschalten.
An eienm RPI4 habe ich ein Display angeschlossen, über Hdmi.
Es soll mir den Status vom ioBRoker anzeigen.
Beim Systemstart wird sofort die Adresse des ioBroker aufgerufen und im Kiosk-Mode angezeigt.
Der Screensaver sollte eigentlich nicht aktiv sein.
Trotzdem kommt er immer wieder.
# Mauszeiger Ausblenden
@unclutter
# Bildschirmschoner ausschalten
@xscreensaver -no-splash
@xset s off
@xset -dpms
@xset s noblank
# startet Chromium im vollbild und incognito Modus - öffnet die Webseite https://stoffl.info
@chromium-browser --incognito --kiosk http://192.168.2....:8081
Display More
warum ist der scrennsaver immer wieder da und wo kann ich ihn (über die Konsole) endgültig ausschalten?
Danke
Thomas
Hallo, hier sind ja offensichtlich die VPN Profis am Werk.
Ich hätte da mal ein Problem, und zwar habe ich als Provider UnityMedia, bzw. jetzt Vodafone NRW.
Auf einem Raspberry habe ich einen VPN Server aufgesetzt, PiVPN, nach Anleitung im Netz, funktioniert auch.
Jetzt habe ich von Vodafone eine Nachricht bekommen, das :
"Wir konnten in den letzten Tagen feststellen, dass ein von Ihnen verwendetes internetfähiges Endgerät ein Sicherheitsproblem darstellt. Auf Ihrem Endgerät ist ein offener SNMP Dienst aktiv."
"Um die Netzinfrastruktur von Vodafone und Dritten zu schützen, haben wir den Port 161/UDP eingehend auf Ihrem Kabelmodem temporär gesperrt um die Sicherheitslücke die durch Ihr Endgerät verursacht wird zu schließen. Für Ihre Geräte in Ihrem lokalen Netz (LAN) und Ihrem Internetzugang ändert sich dadurch nichts. Das Problem ist damit jedoch nicht gelöst"
Also ich frag jetzt mal einfach so, ohne auf meine Konfiguration einzugehen, die kann ich bei bedarf nachreichen, in die Runde, was hab ich da falsch gemacht?
Danke
Thomas
Wenn ich jetzt von der ssd boote, blinkt die grüne LED 4 mal - soll bedeuten:
??
Ich hab mal die ssd an einen RPI angeschlosssen und die PartUUID kontrolliert.
Die Geräte sda1 und sda2 ist die ssd, die jetzt nicht mehr bootet:
pi@slave:~ $ sudo blkid
/dev/mmcblk0p1: LABEL_FATBOOT="boot" LABEL="boot" UUID="4AD7-B4D5" TYPE="vfat" PARTUUID="f3dd6f08-01"
/dev/mmcblk0p2: LABEL="rootfs" UUID="2887d26c-6ae7-449d-9701-c5a4018755b0" TYPE="ext4" PARTUUID="f3dd6f08-02"
/dev/sda1: UUID="1C37-9B8E" TYPE="vfat" PARTUUID="81c12d23-01"
/dev/sda2: UUID="a7881990-54b9-4bd3-baf0-725d81157f7f" TYPE="ext4" PARTUUID="81c12d23-02"
/dev/mmcblk0: PTUUID="f3dd6f08" PTTYPE="dos"
pi@slave:~
Die cmdline.txt auf der sda1 seiht so aus:
console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=81c12d23-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait
Die PartUUID des Root-FS stimmt doch überein, warum bootet es also nicht?
Hallo,
ich habe ein 7" Display mit Touchfunktion von Waveshare.
Habe ich bei BerryBase gekauft.
https://www.berrybase.de/raspb…ouchscreen-rev.-3.1?c=320
Sieht auf den Bildern gut aus, mit Anleitung zur Konfiguration.
Leider klappt das nicht so wie gewünscht.
Das Diplay zeigt zwar was an, aber von einem vernüftigen Bild ist es meilenweit entfernt.
Ich habe auf eienm RPI 3B+ Buster light am laufen, dort die config.txt so angepasst, wie es Waveshare angibt.
# Additional overlays and parameters are documented /boot/overlays/README
# HDMI auch ohne Monitor in Betrieb nehmen (optional)
hdmi_force_hotplug=1
# Audio über HDMI ausgeben (optional)
hdmi_drive=2
# DMT-Betriebsmodus aktivieren
hdmi_group=2
max_usb_current=1
hdmi_group=2
hdmi_mode=87
hdmi_cvt 1024 600 60 6 0 0 0
# hdmi_drive=1
# Enable audio (loads snd_bcm2835)
dtparam=audio=on
[pi4]
# Enable DRM VC4 V3D driver on top of the dispmanx display stack
# dtoverlay=vc4-fkms-v3d
# max_framebuffers=2
[all]
#dtoverlay=vc4-fkms-v3d
Das habe ich in die config.txt eingefügt.
So siehts dann aus:
Mach ich was falsch oder ist das Teil defekt?
Danke
Thomas
RTFM, danke für Deine Antwort.
Wie behebe ich den Fehler jetzt (wenn er sich wieder ausbügeln lässt)??
Ich habe nichts umkonfiguriert, ich wollte den iobroker installieren, dazu muss vorher nodejs installiert werden.
Kann denn ein Installer die Namen der Devices bei der Installation einfach mal ändern?
Danke
Thomas
Display MoreIch habe hier so etwas ähnliches:
Ich boote von einer SSD auch ganz normal, aber wenn ich reboote
und eine weitere (Fest-)Platte angeschlossen habe weigert sich der Rechner zu booten.
Allerdings schon in der Bootloaderphase.
Bei Dir hat er schon den Kernel geladen, nur kann der Kernel das Filesystem nicht einbinden.
Schalte mal die 2.Platte vor dem Booten aus und versuche es nochmal.
Während des Hochlaufens kannst Du die Platte wieder einschalten.
MfG
Jürgen
Ist aber nur eine SSD dran
So, da bin ich wieder, mit neuen Problem zum bekannten Thema.
Ich habe bzw, hatte die SSD mit RaspBian eingerichtet, siehe oben, und konnte von de SSD booten.
Das habe ich auch mehrfach erfolreich getestet.
Ich habe den RPI nach jeden Schritt, denn ich gemacht habe neu gebootet, um zu sehen, an welcher Stelle es nicht mehr funktioniert.
Als erstes hatte ich den root eingerichtet, PW vergeben und den Login per ssh ermöglicht, neu gebootet, alles ok.
Dann habe ich raspiBackup installiert, neu gebootet, alles ok.
Dann hab ich eine externe SSD an den RaspPi angeschlossen und ein Backup erstellt, gebootet, ok.
Dann hab ich ein 7" Display angeschlossen, gebootet, ok, zeigt auch den Bootvorgang an.
Als nächsten Schritt wollte ich dann ioBroker Installieren.
Dazu habe ich noch mal
→sudo apt-get update
→sudo apt-get upgrade
gestartet, der RPI hat danach gebootet, ok.
Die Installation des ioBroker sieht dann als erste die Installation von NodeJS vor, als drauf damit.
→curl -sL https://deb.nodesource.com/setup_14.x | sudo -E bash -
Installation lief glatt durch, gebootet, ok.
als nächstes kommt dann
→sudo apt-get install -y build-essential libavahi-compat-libdnssd-dev libudev-dev libpam0g-dev nodejs
Auch diese Installation lief fehlerfrei.
Den RPI neu booten.....und nichts geht mehr.
Ich hab mal ein Bild gemacht, vielleicht kann jemand die Ursache des Abrruches beim Booten erkennen, oder den Fehler bei der Installation, oder...
Ich bin gerade etwas sprachlos, weil das alles, was ich hier geschrieben und gemacht habe, schon mal so funktioniert hat, ich habe genau die selben Befehle verwendet, die Installation lief Problemlos durch,
Und ich schreibe es noch mal, die SSD bzw, die Installation von RaspBian +ioBroker darauf, die eigentlich durch den Stromausfall "geschrottet" ist, funktioniert ohne Probleme. Ich nehme also immer den RPI, welcher der "Arbeits-RPI" ist, auf welchem der ioBRoker läuft, fahre den herunter, wechsle die SSD's, und versuche, die Installation zu erneuern.
Kann es vielleicht ein Fehler an der SSD sein?
Danke
Thomas
Hallo,
da bin ich wieder.
Also, lsblk und df -h geben das aus:
pi@ioBroker48:~ $ lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 232,9G 0 disk
├─sda1 8:1 0 256M 0 part /boot
└─sda2 8:2 0 232,6G 0 part /
pi@ioBroker48:~ $ df -h
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
/dev/root 228G 1,4G 216G 1% /
devtmpfs 3,8G 0 3,8G 0% /dev
tmpfs 3,9G 0 3,9G 0% /dev/shm
tmpfs 3,9G 8,5M 3,9G 1% /run
tmpfs 5,0M 4,0K 5,0M 1% /run/lock
tmpfs 3,9G 3,9G 0% /sys/fs/cgroup
/dev/sda1 253M 54M 199M 22% /boot
tmpfs 788M 0 788M 0% /run/user/1000
pi@ioBroker48:~ $
Das ist eine 250GB SSD, von WD. Das sollte dann so ok sein.
Was machen diese tmpfs Einträge? Sind das so eine Art RAM-Disk?
Und: ich würde die SSD, so wie sie ist, (also bevor ich ioBroker usw darauf installiere)sichern, eine Image erstellen, was auch immer, kannst du mir da vielleicht noch eine Tip geben, wie ich das besten bewerkstellige?
Danke
Thomas
Hallo,
bin gerade auf Nachtschicht. Melde mich morgen früh noch mal.
Danke
Thomas
Wenn der RPi von der SSD bootet und Du keine SD-Karte im RPi stecken hast, ist alles gut.
Also muss ich die /boot/cmdline " und die hier:"/etc/fstab" nicht anpassen?
Hallo,
habe gerade die Anleitung bis Punkt 4 erfolgreich durchgeführt. Jetzt hat der RPI von SSD gebootet und läuft. Ich habe allerdings das Clone-Script verwendet, das hat ja immer gut funktioniert.
Jetzt meine Frage:"passt nebenbei die /boot/cmdline " was soll ich da anpassen?
genau so hier:"und die /etc/fstab"
und
"und resized die root-Partition." Mit raspi-config?
Danke
Thomas
Display MoreOkay ...
Das brauchst Du nicht, wenn Du das Image einspielst wird sowieso alles wieder überschrieben.
Du schädigst damit allerhöchstens die SD-Karte.
Dann benutzt Du das Image RaspBian Image 2020-02-13, hat das einen Grund
oder warum benutzt Du das Image vom 2020-08-20 nicht?
Aber starte mal folgenden Versuch:
Ein Image davon auf die SD-Karte flashen und ohne SSD erstmal booten.
Ein kleines bißchen einrichten (Sprache und Tastatur) und dann erstmal ein:
sudo apt update && sudo apt full-upgrade
Warscheinlich ist dann erstmal ein reboot fällig.
Dann ruftst Du folgende Seite auf:
[Tutorial] Eine unendliche Geschichte: Raspberry 4B und USB-Boot
Dort arbeitest Du Kapitel 2 und 4 ab und meldest Dich dann wieder.
MfG
Jürgen
OK. danke, das mache ich . Das Image 2020-02-13 habe ich verwendet, weil ich das auch für die Installation verwendet habe, die bis vor einigen Tagen (zum Stromausfall) super funktioniert hat. Aber daran hatte ich auch schon gedacht, ich werde mal das neuste Image verwenden.
raspi-config oder datei ssh in die boot partition
Ähm. ich verstehe jetzt nicht genau, wie du das meinst. Ich habe auf der SD-Karte, die mit Etcher geflasht wurde, natürlich eine Datei "ssh" erstellt, Ich konnte ja auch einmal von der Karte booten, mit Zugriff über SSH.
So, da bin ich wieder.
Hat etwas gedauert, habe an meienm Problem gearbeitet, leider mit wenig Erfolg.
Zuerst habe ich eine SD-Karte verwendet, SanDisk Extrem 128GB, Diese habe ich unter Windows 10 mit SD-Formatter formatiert. Danach mti Etcher das RaspBian Image 2020-02-13-raspbian-buster-lite auf die SD-Karte geflasht. Dann die SD-Karte in den Raspberry (RPI4 B), das booten von der Karte funktioniert. Als nächstes habe ich nach folgender Anleitung eine bootfähige SSD erstellt:
https://www.youtube.com/watch?v=LOGTT2dLqV8
Bootloader Version prüfen:
vcgencmd bootloader_version
Updates durchführen:
sudo apt-get update
sudo apt-get full-upgrade -y
sudo reboot
USB-Geräte anzeigen:
sudo lsblk
FDISK | Festplatten-Informationen anzeigen lassen:
sudo fdisk -l
FDISK | Festplatte auswählen und löschen:
sudo fdisk /dev/sda
Löschen:
Command: d
Partitionen anzeigen:
Command: p
Speichern der Änderungen:
Command: w
Variable in der Datei epi-eeprom-update abändern:
Öffnen der Datei:
sudo nano /etc/default/rpi-eeprom-update
Wert ändern auf:
FIRMWARE_RELEASE_STATUS="stable"
Bootloader updaten:
cd /lib/firmware/raspberrypi/bootloader/stable/
ls -l
sudo rpi-eeprom-update -d -f pieeprom-[Aktuelles Datum].bin
Clone-Script:
Über Github herunterladen:
git clone https://github.com/billw2/rpi-clone.git
cd rpi-clone
sudo cp rpi-clone rpi-clone-setup /usr/local/sbin
Klon-Vorgang starten:
sudo rpi-clone -l sda
Das hat auch alles funktioniert. Als SSD verwende ich eine 250GB WB Blue SATA m.2.
Der Kontroller ist von Startech, USB zu M.2 Converter, steck in eine USB 3 Port.
Nach dem erstellen der SSD habe ich den RPI runter gefahren, SD-Karte entfernt, und konnte
von der SSD booten.
Genau ein mal konnte ich von der SSD booten, gleich nach dem erstellen der SSD.
Da der RPI 4 einen MicroHdmi Ausgang hat und hier kein entsprechendes Kabel vorhanden war, habe ich einen Adapter bestellt, um den RPI direkt am Monitor beobachten zu können.
Habe das gerade angeschlossen und getestet, mit dem Ergebnis, das der RPI von der neu erstellten SSD nicht mehr bootet.
Ich habe die Ausgabe des Bootvorgangs Bilder gemacht.
Kann es leider nur als Bild hier einstellen.
Danach habe ich die SSD vom RPI getrennt und die SD-Karte eingesetzt, von welcher ich diese SSD erstellt, geklont, habe, Und was soll ich sagen, auch von dieser SD-Karte ist das Booten nicht möglich.
Als nächste habe ich in diesem Zustand (Eingeschaltet mit SD-Karte als Bootmedium) die SSD an der USB-Port angeschlossen. Die SSD wurde erkannt, Ergebnis:
RPI von Strom getrennt, als letztes dann wieder die SSD eingebaut, die bis zum Stromausfall hervorragend funktioniert hat.
Diese SSD bootet sofort ohne Probleme, der ioBroker startet durch und funktioniert. Das einzige Problem hierbei ist, das ich der RPI nicht mehr per SSH erreichen kann, wie oben geschrieben.
Auch hier habe ich den Monitor angeschlossen, und eine Tastatur.
Nach dem Bootvorgang wird der LoginPrompt angezeigt, Solbad ich da den Benutzernamen eingebe und die Enter-Taste drücke um zu PW Eingabe zu gelangen, kommt sofort, ohne das ein PW eingeben wurde, Login Incorrect.
Ich bin jetzt so ein bisschen ratlos.
Hoffentlich habe ich mein Problem richtig dargestellt und jemand hat noch eine Idee.
Danke
Thomas
Also ich kann den entsprechenden RaspPi von allen anderen Rechnern (ich hab hier einen Win10 PC, ein Win10 Laptop, mehrere RaspPis) anpingen, es kommt sofort eine Rückmeldung, 0 Pakete Verlust.
Und nein, ich erreiche den RaspPi über ssh Port 22 nicht erreichen.
So, jetzt noch was:
Ich habe den vesucht, Raspbian neu zu installieren. Der RaspPi 4 bootet, von SD-Karte und von SSD. Da Habe ich eine 256GB m.2SATA mit einem Kontroller von Startech. Ich habe die gleichen Komponenten schon an einem RaspPi verwendet, das funktioniert hervorragend. Jetzt mein Problem: ich bekomme, wenn der RaspPi von SSD bootet keinen Zugriff per SSH. Boote ich den PaspPi von SD, klappt der SSH zugriff. Ich bin genau so vorgegangen wie immer, habe eine Datei "ssh" erstellt, also alles so, das es klappen sollte. Der RaspPi bootet auch von der SSD, aber ich erhalte keinen ZUgriff über putty. Von jedem anderen Rechner im Netz kann ich diesen RaspPi anpingen, es kommt auch sofort eine Antwort. Wo könnte das Problem liegen? Leider habe ich (noch) kein Mini-HdmI Kabel, um den RaspPi direkt am Monitor anzuschließen.
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