Beiträge von hunter_spike

    Ist doch egal ob 3 Schritte oder 200 Schritte. Der Schrittmotor dreht dementsprechend langsamer.

    Wenn der Quadrokopter 5 Minuten in der Luft ist macht der Motor vermutlich mehr "Schritte", als der Schrittmotor beim Antrieb von irgendwas.

    Dadurch, das der Motorregler sehr oft pro "Schritt" die freie Spule misst, geht kein Schritt verloren.

    Nicht mit Schrittmotoren. Mit BL-Motoren (Brushless- Motoren), wie ich geschrieben habe.

    Im Prinzip das gleiche wie ein Schrittmotor, allerdings mit 3 Schritten pro Umdrehung.

    Und damit ich weiß, wie die Magneten zum Rotor stehen, an welcher Position also meine Sinuswelle sein soll (ich weiß, es ist kein Sinus, sondern PWM, im Ergebnis aber das gleiche), messe ich auf der gerade nicht bestromten Spule die Gegen-EMK.

    Moin,

    ich hab so eine Klappensteuerung mal für einen Freund gebaut. Dafür hab ich einen Schrittmotor samt Motortreiber genommen.

    Der Vorteil:

    1: Ich brauche keine Endschalter, weil der Motor einfach durchrutscht, wenn er auf Block fährt.

    2: Der Motor brennt nicht durch, wenn er blockiert.

    Die relativ schwere Klappe habe ich mit einem Gegengewicht ausgeglichen.

    Moin zusammen,

    ich halte mich zwar ziemlich gerne raus, wenn es hier Streitereien gibt und finde das auch überflüssig.

    Aber der Fragesteller möchte die LEDs mit PWM ansteuern. Also geschätzte 100 mal in der Sekunde schalten.

    Im Augenblick des Schaltens wird für die Schaltzeit (also die Zeit, die der Transistor benötigt um von voll gesperrt auf voll durchgeschaltet zu gehen) die Spannung (vor dem Schalten) und der Strom (nach dem Schalten) multipliziert.

    Beim Abschalten genau so.

    Diese Leistungen und die Leistung, die im durchgeschaltetem Zustand abfällt (0,2V x Strom durch die LEDs), über die Zeit zusammengefasst, müssen unter Ptot liegen.

    Der MOSFET-Treiber sieht mir für diese Aufgabe wesentlich geeigneter aus als ein Bipolarer Transistor.

    An dem wifi-Repeater muss ich noch ein bisschen arbeiten. Der läuft noch nicht richtig.

    Ein Web-Server (http://randomnerdtutorials.com) funktioniert halbwegs, ist aber wohl nicht das Richtige für mich.

    Ich hätte gerne mehrere Empfänger (also ESP01 mit Relaismodul), die ich auf einem Bildschirm sehen und steuern kann.

    Bei dem Webserver hab ich nur einen Empfänger, der mehrere Relais steuern kann.

    Oder meine Relaismodule fragen jede Sekunde die Seite vom Webserver ab. Da weiß ich aber nicht wie man das realisieren kann. Und schön finde ich das auch nicht.... :daumendreh2:

    Moin zusammen,

    ich hoffe, das ich den Betreff richtig gewählt habe. Mein Steckenpferd ist das hier nämlich nicht... ;(

    Ich hab zwei Projekte, die eigentlich ziemlich gleich sind:

    1: In meinem Keller sind ein paar Temperatursensoren (1-wire) und ein paar Heizungspumpen. Beides über ESP8266-Module und MQTT mit meiner Raspi (Broker) im 2. OG über wlan verbunden.

    Das läuft so lange gut, wie keiner die Raspi ausschaltet oder die Nachbarn nicht die Mikrowelle einschalten (WLAN-Störungen).

    Die Sensoren und die Pumpen kann ich zusätzlich mit dem Handy über die MQTT-Dash-App abfragen/steuern.

    In Zukunft hätte ich das gerne so, das der "Broker" im Keller sitzt und nur bei vorhandener Verbindung an meine Fritzbox die Daten nach oben schickt. ggf. auch ins Internet, damit ich die Daten auch von woanders einsehen kann.

    2: An meinem Pferdestall sind einige Lampen, die ich gerne von verschiedenen Handys, die im WLAN-Bereich sind, steuern möchte(über ESP8266). Außerdem möchte ich in Zukunft noch ein paar Sensoren und ggf. sogar eine Bildübertragung ins Internet machen. In der Nähe gibt es ein einzelnes Gehöft, wo ich das WLAN anzapfen darf.

    Jetzt meine Fragen:

    Ist MQTT noch das richtige für mich? Da am Stall verschiedene Handys benutzt werden, ist es vielleicht einfacher das eine Webseite (HTML ?) mit diversen Buttons aufgeht, oder?

    Kann ich in HTML Werte auf dem einen ESP abfragen und dann über UND/ODER/GRÖßER KLEINER an einem Anderen ESP ein Ausgang schalten?

    Ich hab heute mal den ESP_wifi_repeater von Martin-ger (github) auf einen ESP gemacht. Wenn ich das richtig verstehe sollten alle Module, die sich dann da einloggen, untereinander verständigen können, oder? Bei Verbindung nach draußen könnte ich die Daten ins Internet schicken und da über mein Handy abfragen....

    Welches Grundprogramm aus der Arduino-IDE würdet Ihr nehmen? Für den ESP8266 gibts ja dutzende. WIFI, WIFIMash, HTTPClient, HTTPupdate, HTTPupdateServer, LLMNR-Webserver.... Da verliere ich echt den Überbick....

    Ich freue mich über Eure Meinungen,

    Achim

    Ja, laut Zeichnung bei ca. 1000 Volt...
    Dass eine Diode in beide Richtungen Durchgang hat, ist nach allem was ich weiß die bevorzugte Eigenschaft von Dioden - sie wurde schno von Karl Lauer vor dem Gipskrieg entdeckt. Deshalb settzt man Dioden überall dort ein, wo ein normales Stück Draht zu billig ist...

    Ups... da hat mir Google aber nen schei** Bild raus gesucht. Ich meine das die bei einer Rückwärtsspannung von 5V anfangen durchzulassen.

    Den Rest, den Du geschrieben hast verstehe ich gerade nicht.....

    Im Datenblatt ist nicht erkennbar, dass die Pins 5 und 6 irgendeine Verbindung oder Funktion in dem Optokoppler haben. Kannst du mir erklären, was der Hintergrund deiner Empfehlung hier ist? Tatsächlich habe ich mit einigem Suchen einen Optokoppler gefunden, bei dem die Basis zugänglich ist. Aber für den hier im Thread verlinkten Optokoppler golt das wohl nicht.

    Ins Datenblatt hab ich noch nicht rein geschaut, aber Pin 5 ist als Kollektor eingezeichnet. Ist zwar 35 Jahre her, das ich das in der Schule gelernt habe, aber ich glaube, den braucht man immer noch....

    Hintergrund war, das ein Basisstrom beim Fototransistor sich einfach mit dem Strom auf der Basis, den das Licht der LED verursacht, addieren lässt. Somit schaltet er stärker durch, Uce sinkt, Spannung an 5 geht runter, Ausgang schaltet auf LOW.

    Habe innerhalb meines Codes beide Pull Widerstände konfiguriert und gemessen - mit Pull Up bekomme ich 3,3V mit Pull Down 2,7V. Trotzdem müsste doch bei einer Eingangsspannung des Optokopplers von 24V das Signal auf Masse gezogen werden und der Pin automatisch LOW erkennen. Wie gesagt beim Durchmessen hatte ich 0,08V gemessen - der PIN erkennt aber nur eine Rising Edge und schaltet, wenn ich mit einem Kontakt vom Multimeter auf die Jumperkabel-Kontakte gehe.

    Nachtrag: Nutze aktuell BCM Pin 16

    Wenn der Eingang nur beim Messen auf LOW geht, dann liegt das am Innenwiderstand von Deinem Meßgerät.

    Dadurch fällt mehr Spannung an dem 10k-Widerstand ab und es bleibt weniger für Deinen Eingang.

    0,08V ist mir ein bisschen wenig. Normaler Weise sollten am Fototransistor auf der CE-Strecke 0,2V abfallen, wenn er voll durchgesteuert ist.

    Ich vermute mal, das Dein Fototransistor nicht voll durchsteuert.

    Du könntest zum Einen die Basis (Pin 6) mit einem kleinen Strom vorspannen.

    Oder aber einen Widerstand zwischen pin 5 und 4 bauen, der Dir die Spannung weiter nach Masse zieht. Wenn Du nicht erst Datenblätter wegen Leckströmen und so wälzen willst, dann würde ich mit 40kOhm anfangen und mich langsam runter arbeiten.

    Dreh mal den Trafo in der Steckdose um. Ob Du dann den Effekt wie bei einem der anderen Trafos hast.

    Elektronische Trafos arbeiten oft mit 1000Hz.

    Je nach Trafo kann es ein, das der auf einem der Eingänge (Phase oder Nulleiter) etwas Energie abstrahlt. Stichwort Antenne.

    Dadurch läd sich intern ein Kondensator auf. Wenn der auf einer gewissen Spannung angekommen ist, schaltet Dein Netzteil wieder Spannung auf den Ausgang, sprich: Die LEDs gehen kurz an.

    Hi Fred,

    danke, das Du helfen wolltest.

    Tschuldigung, das ich mich nicht zurück gemeldet habe.

    Für die Nachwelt:

    google hat letzte Woche gesagt, ich soll mal mit:

    Code
    lpstat -a

    gucken, was ich für Drucker habe.

    Da kam dann

    Code
    Canon-TS9500-series akzeptiert anfragen seit Fr 02 Dez 2022 13:42:15 CET
    Canon_TS9500_series akzeptiert anfragen seit So 04 Dez 2022 00:00:35 CET

    raus.

    Mit

    Code
    cupsanable Canon-TS9500-series

    habe ich dann den Drucker neu gestartet.

    Seit dem läufts...

    Moin,

    danke, das Ihr Euch um mich kümmert. :danke_ATDE:

    Aber von dem, was Ihr schreibt, verstehe ich nur die Hälfte. (vielleicht auch ein bisschen weniger....)

    Bei Python bin ich ganz raus...

    Ich hab gerade erstmal mit

    Code
    sudo apt-get install libvlc-dev

    das libvlc-Ding installiert.

    Dann im Programm mit

    Code
    #include <vlc/vlc.h>

    eingebunden.

    Jetzt versuche ich mich mal schlau zu machen wie ich das im Programm aufrufen muss....

    Was ist das denn für ein Programm? Warum löst Du die Soundausgabe so komisch über externe Programme? Könnte man dafür nicht ganz normal eine Bibliothek in das Programm einbinden? Also beispielsweise `libvlc` statt da erst eine Shell zu starten, die dann ``cvlc`` ausführt, was dann letztlich ja `libvlc` verwendet.

    Wenn ich wüsste wie das geht.... ;(

    Ich starte ein Video mit opencv und VideoCapture. Wenn ich eine bestimmte Taste drücke soll ein Schuss zu hören sein.