Posts by Nomos

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    Moin, rpi444


    Danke für deinen Input. Du warst ein paar Minute schneller als ich, weil
    ich parallel zu dir zur gleichen Lösung gelangt bin.

    Hier der Hintergrund dazu:


    Raspberry Pi decided a few months ago to enable the 64-bit kernel

    by default when Raspberry Pi OS bullseye is running on the Pi 4 and not tell

    anyone about it: it should really be in the release notes. The tweak dom has

    suggest above will force the 32-bit kernel to be used instead.


    Viele Grüße

    Moin, zusammen.


    Wenn ich auf diesen URL gehe:


    https://www.raspberrypi.com/so…s/#raspberry-pi-os-32-bit


    von dort auf 'Download' bei


    Raspberry Pi OS with desktop


    Release date: May 3rd 2023

    System: 32-bit

    Kernel version: 6.1

    Debian version: 11 (bullseye)

    Size: 872MB


    klicke, dann erhalte ich als Download diese Datei:


    2023-05-03-raspios-bullseye-armhf.img.xz


    Diese transferiere ich dann munter mit dem Raspberry Pi Imager v1.7.4

    auf eine MicroSD. Diese lege ich dann in den MicroSD-Slot eines Raspberry 4B

    ein und starte das Ganze.


    Gebe ich nun am OS-Prompt 'uname -m' ein, erhalte ich als Rückmeldung


    aarch64


    Dies sagte mir - so jedenfalls diverse Qellen im WWW - dass ich die 64-bit-Version

    con Raspberry OS installiert habe. Dies steht nun aber ganz im Widerspruch zur

    Bennenung der Download-Datei (siehe oben) und nicht das, was ich wollte.


    Jetzt bin ich also ein wenig irritiert und frage hier die Community, wie ich diese

    beiden gegensätzlichen Informationen in einen sinnvollen Zusammenhang bringe.


    Meldet euch in Massen! ;)


    Viele Grüße

    Raspberry Pi 3 Model B+
    Raspberry OS vom 21.02.2023
    Raspberry Camera Module 2.1


    Moin, zusammen.


    Beim Aufruf von libcamera-hello erhalte ich die unten zu lesende Fehlermeldung. Das Bild der Kamera wird im Vorschaufenster angezeigt.


    Was soll mir dieser Warnhinweis sagen? Ist hierzu benutzerseitige Aktion erforderlich?


    Gruß
    Nomos



    Code
    pi@raspi3b:~ $ libcamera-hello
    Made X/EGL preview window
    [1:00:38.098850061] [2817]  INFO Camera camera_manager.cpp:299 libcamera v0.0.4+22-923f5d70
    [1:00:38.159579709] [2819]  WARN RPI raspberrypi.cpp:1357 Mismatch between Unicam and CamHelper for embedded data usage!
    [1:00:38.161694749] [2819]  INFO RPI raspberrypi.cpp:1476 Registered camera /base/soc/i2c0mux/i2c@1/imx219@10 to Unicam device /dev/media3 and ISP device /dev/media0
    [1:00:38.163109220] [2817]  INFO Camera camera.cpp:1028 configuring streams: (0) 1640x1232-YUV420
    [1:00:38.164098068] [2819]  INFO RPI raspberrypi.cpp:851 Sensor: /base/soc/i2c0mux/i2c@1/imx219@10 - Selected sensor format: 1640x1232-SBGGR10_1X10 - Selected unicam format: 1640x1232-pBAA

    Hallo, zusammen.


    Folgende Situation:


    Es gibt hier einen RaspBerry 4 der letztlich einmal an einem anderen

    Standort betrieben werden soll. Dann soll er täglich innerhalb eines

    Zeitfensters von 07:00 - 18:00h ein paar Messdaten erfassen soll und

    auf einem lokalen Datenspeicher abspeichern.


    Zu einem späteren Zeitpunkt - sagen wir 19:00h - sollen diese Messdaten

    dann vom lokalen Laufwerk über das Internet auf ein Cloud-Laufwerk

    kopiert werden. Die Internet-Verbindung erfolgt über einen

    Huawei USB Surfstick.


    Um das Ganze erst einmal lokal testen zu können, möchte ich das Routing auf dem

    Raspberry Pi 4 ensprechend konfigurieren.


    Hier zunächst einmal die aktuelle Routing-Tabelle. (Die Zeilennummern habe ich selbst

    händisch zur besseren Beschreibung eingefügt):



    pi@raspicam:~ $ ip route list

    1. default via 192.168.0.254 dev eth0 proto dhcp src 192.168.0.50 metric 202 mtu 1500

    2. default via 192.168.8.1 dev eth1 proto dhcp src 192.168.8.100 metric 204

    3. default via 192.168.0.254 dev wlan0 proto dhcp src 192.168.0.35 metric 303 mtu 1500

    4. 192.168.0.0/24 dev eth0 proto dhcp scope link src 192.168.0.50 metric 202 mtu 1500

    5. 192.168.0.0/24 dev wlan0 proto dhcp scope link src 192.168.0.35 metric 303 mtu 1500

    6. 192.168.8.0/24 dev eth1 proto dhcp scope link src 192.168.8.100 metric 204


    Zeile 1. ist das lokale Netz (LAN) meiner Entwicklungsumgebung.

    Zeile 2. ist der Huawei-Stick.

    Zeile 3. ist das lokale Netz (WLAN) meiner Entwicklungsumgebung.


    Ich möchte nun die Routing-Tabelle so verändern, dass ich während der Entwicklungsphase

    weiter mit dem lokalen Netz (192.168.0.0/24) arbeiten kann. Und ebenfalls weiter Zugriff

    auf das Netz des Huawei-Sticks habe (192.168.8.0/24).


    Alle anderen Requests ins Internet sollen dann über den Huawei-Stick gehen.


    Könnte mir dazu jemand behilflich sein? Wie müsste ich das Routing entsprechend ändern,

    damit diese Wunschvorstellung Realität wird?


    Dazu noch eine Zusatzfrage: Wenn ich den Raspberry dann an seinem letztlichen Einsatzort

    in Betrieb nehme, steht das Netz (192.168.0.0/24) natürlich nicht mehr zur Verfügung.

    Wenn ich dort via Notebook auf den Raspberry zugreifen möchte - bekäme dieses dann

    eine IP-Adresse aus dem (192.168.8.0/24)-Netz? Oder müsste ich dazu auch noch etwas

    zusätzlich konfigurieren?


    Schon einmal dankeschön, dass du bis hierher gelesen hast - vielleicht hättest du ja auch

    den entscheidenden Hinweis für mich.


    Danke schon einmal im Voraus.


    Viele Grüße

    Moin, zusammen.


    Ich experimentiere ein wenig mit den Kamera-Modulen für den Raspberry Pi. U.a.

    habe ich ich für den "Eigenbedarf" ein Python-Programm geschrieben, das ich

    bisher mit dem Raspberry Pi Camera Module 2 betreibe.


    Jetzt habe ich das neue Raspberry Camera Module 3 ergattern können. Um dieses

    erst einmal grundlegend zu testen, verwende ich dieses kurze Script:



    Python
    from picamera2 import Picamera2
    from libcamera import controls
    
    
    picam2 = Picamera2()
    picam2.start(show_preview=True)
    picam2.set_controls({"AfMode": controls.AfModeEnum.Continuous})


    Wenn ich dieses ausführe, erhalte ich diese Fehlermeldung:


    Quote

    [0:02:03.496926714] [1584] INFO Camera camera_manager.cpp:299 libcamera v0.0.3+40-9b860a66

    Camera(s) not found (Do not forget to disable legacy camera with raspi-config).

    Camera __init__ sequence did not complete.




    Hmm, wenn ich den legacy camera modus deaktiviere, funktioniert die Kombination

    VNC-Server und VNC Viewer nicht mehr - ich erhalte dann also keine Bildausgabe mehr

    auf dem physischen Monitor des Windows PCs mit dem ich arbeite.


    Gibt es eine Möglichkeit, diese Inkompatilität zu beheben?


    Vielen Dank für dein Interesse an meiner Frage.

    Vielleicht kannst du mir sogar weiterhelfen?


    Viele Grüße
    Nomos

    FSC830


    Yipppeeeyeah!!!


    Dein Post hat mich auf die richtige Fährte gesetzt. Mein Mount-String muss also wie folgt aussehen:


    Code
    sudo mount -v -t cifs -o credentials=/home/pi/.smbcredentials,vers=3.0,noserverino,uid=1000,gid=1000 //192.168.0.254/aknet/My_Passport/raspberry /mnt/fritz.nas

    Und so fuktioniert das Mounten letztlich auch. Wie immer alles ganz einfach - wenn man es weß.


    An dieser Stelle also noch einmal vielen Dank an alle Unterstützer hier. ich werde euch in mein Nachtgebet einschließen.


    Sollte zufällig jemand hier aus dem Stand heraus mitteilen können, wie der entsprechende Eintrag in der fstab aussehen müsste, wäre mein Glück vollkommen. ;)


    Viele Grüße und happy week-end

    FSC830


    Quote


    Eine Datei? /mnt/fritz.nas ist doch ein Ordner!?


    Gut aufgepasst! Da hatte ich mich vertan - /mnt/fritz.nas ist in der Tat ein Ordner. ich habe es vorsichtshalber nochmals gegengecheckt.


    fred0815

    Quote


    Was sagt denn ls -la /mnt/fritz.nas bzw. ls -la /mnt/ ?

    Voilà:

    Code
    pi@raspizero:~ $ ls -la /mnt/fritz.nas
    insgesamt 8
    drwxrwxrwx 2 root root 4096 11. Nov 00:10 .
    drwxr-xr-x 3 root root 4096 11. Nov 16:51 ..
    pi@raspizero:~ $ ls -la /mnt
    insgesamt 12
    drwxr-xr-x  3 root root 4096 11. Nov 16:51 .
    drwxr-xr-x 18 root root 4096  5. Nov 00:32 ..
    drwxrwxrwx  2 root root 4096 11. Nov 00:10 fritz.nas
    Quote

    Hast du so viele Benutzer, dass jeder seine eigene smbcredentials braucht ?

    Sonst nimm doch gleich den absoluten Pfad, wie z.B. /home/pi/.smdcredentials

    Nein, die Benutzeranzahl hält sich mit 1 in überschaubaren Grenzen. Deinen Vorschlag übernehme ich im Folgenden ...


    Quote


    Vor allem, haben Fritzboxen nicht normal die IP 192.168.178.1 ?

    Ja, das ist korrekt. Ich habe die IP meiner Fritzbox entsprechend geändert. Dass sie richtig ist, sehen wir hier:

    Code
    pi@raspizero:~ $ ping fritz.box -4
    PING  (192.168.0.254) 56(84) bytes of data.
    64 bytes from fritz.box (192.168.0.254): icmp_seq=1 ttl=64 time=1.18 ms


    Hier also zwei neue Mount-Versuche;


    1.

    Code
    pi@raspizero:~ $ sudo mount -v -t cifs -o credentials=/home/pi/.smbcredentials,vers=3.0,noserverino,uid=1000,gid=1000 //192.168.0.254/aknet/raspberry /mnt/fritz.nas
    mount.cifs kernel mount options: ip=192.168.0.254,unc=\\192.168.0.254\aknet,vers=3.0,noserverino,uid=1000,gid=1000,user=raspberry_ftp,prefixpath=raspberry,pass=********
    mount error(2): No such file or directory
    Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs) and kernel log messages (dmesg)

    Der Laufwerkspfad

    Code
    //192.168.0.254/aknet/raspberry /mnt/fritz.nas

    wae ein Versuch. "aknet" ist der Name der Heimnetzfreigabe in der FritzBox (siehe dazu FB-Screenshot.jpg)


    Dazu die Meldungen mit dmesg -T

    Code
    [Fr Nov 11 17:25:05 2022] CIFS: Attempting to mount \\192.168.0.254\aknet
    [Fr Nov 11 17:25:05 2022] CIFS: VFS: cifs_mount failed w/return code = -2

    2.

    Code
    pi@raspizero:~ $ sudo mount -v -t cifs -o credentials=/home/pi/.smbcredentials,vers=3.0,noserverino,uid=1000,gid=1000 //192.168.0.254/raspberry /mnt/fritz.nas
    mount.cifs kernel mount options: ip=192.168.0.254,unc=\\192.168.0.254\raspberry,vers=3.0,noserverino,uid=1000,gid=1000,user=raspberry_ftp,pass=********
    mount error(2): No such file or directory
    Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs) and kernel log messages (dmesg)

    Dazu die Meldungen mit dmesg -T


    Code
    [Fr Nov 11 17:21:45 2022] CIFS: Attempting to mount \\192.168.0.254\raspberry
    [Fr Nov 11 17:21:45 2022] CIFS: VFS:  BAD_NETWORK_NAME: \\192.168.0.254\raspberry
    [Fr Nov 11 17:21:45 2022] CIFS: VFS: cifs_mount failed w/return code = -2


    Bei LINUX- oder Windows-Freigaben habe bisher nie Probleme gehabt. Hier bei der Fritzbox ist aus meiner Sicht das Problem, dass mir nicht klar ist, welches der Freigabename ist. Der Name des im FritzNAS ausgewählten Verzeichnisses (siehe FB-screenshot2.jpg) ist es allem Anschein nach nicht - oder jedenfalls nicht ausschließlich.


    Ich bin wirklich gespannt, ob ich das Ganze noch zum Laufen bringe. Aber bei dem Engagement das ich hier erfahre, sollte es doch klappen.


    Vielen Dank an alle, die mich bis hierher so großartig unterstützt haben.


    Viele Grüße

    FritzBox 7590 (aktuelle Labor-Firmware)

    Raspberry Pi 3 (aktuelles OS)


    Moin, zusammen.


    Ich möchte gerne ein freigegebenes Verzeichnis auf meinem FRITZ.NAS auf einem Raspberry Pi 3 mounten.


    An dieser Aufgabe versuche ich mich jetzt schon einige Zeit lang - bisher ohne Erfolg.


    Hier eine der Versuche mit dem Mount-Kommando:


    :~ $ sudo mount -t cifs -o credentials=$HOME/.smbcredentials,vers=3.0,noserverino //192.168.0.254/raspberry /mnt/fritz.nas

    mount error(2): No such file or directory

    Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs) and kernel log messages (dmesg)


    Die Fehlermeldung besagt, dass eine angegebene Datei oder Verzeichnis nicht vorhanden ist. Die Datei .smbcredentials ist

    nicht gemeint. Wenn ich deren Dateinamen etwas verändere, bekomme ich eine andere Fehlermeldung:


    error 2 (No such file or directory) opening credential file /home/pi/.smbcredential


    Die Datei /mnt/fritz.nas ist auch definitiv vorhanden. Also liegt es mit großer Wahrscheinlichkeit am Pfad des

    Freigabenamens.


    Freigegeben habe ich auf der Fritzbox unter Speicher-(NAS)-Funktion von aknet aktiv lediglich das an der

    Fritzbox angeschlossene USB-Laufwerk (My_Passport). Das Verzeichnis "raspberry" ist davon dann ein

    Unterverzeichnis.


    Vielleicht kann jemand hier etwas Licht in das Dunkel meines Unwissens bringen und mir sagen, wie das Ganze richtig

    formuliert werden müsste.


    Viele Grüße

    Raspberry 3

    Raspberry OS neueste Version


    Moin, zusammen.


    Ich möchte von einem Raspberry Pi 3 einmal am Tag angefallene Messwerte über eine

    Internetverbindung zu einem externen Speicher kopieren.


    Zu Anfang dachte ich: kein Problem. Ich kopiere das Ganze einfach auf meinen

    Datenspeicher in der GMX-Cloud. Leider scheitert dieses Vorhaben daran, dass es

    für die GMX-Cloud keinen Linux-Client gibt. GMX verwendet leider kein WEBDAV.


    Daraufhin habe ich also auf dem NAS meiner Fritzbox ein freigegebenes Verzeichnis

    und einen Benutzer, der auf dieses zugreifen kann, eingerichtet.


    Wenn ich von einem Windows-PC mit dem besagten Fritzbox-Benutzer per Filezilla

    auf diese Freigabe zugreife, funktioniert das auch problemlos.


    Vom Raspberry 3 kann ich mich auch via lftp einloggen. Wenn ich jedoch per ls

    die Dateien auf dem aktuellen Verzeichnis angezeigt haben möchte, bekomme ich

    die Fehlermeldung:


    Fataler Fehler: Certificate verification: Not trusted (Zertifikatstring der Fritzbox).


    Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme?


    Vielen Dank an alle, die bis hierher gelesen haben. Noch mehr Dank gibt es

    für Hinweise, die mich weiterbringen.


    Viele Grüße

    Moin, zusammen.


    hyle


    Danke für deinen Hinweis mit dem


    sudo mount -a


    Das werde ich mir am Besten gleich einmal mit einem Post-It an den Monitor kleben. ;)


    llutz

    Es fehlt Feld 3 "Filesystem", hier "cifs", nach dem Mountpoint und die Optionen dürfen keine Leerzeichen enthalten, auch nicht nach einem Komma.

    Das mounten von der shell aus funtioniert auch ohne cifs. Daher sollte dies doch aus der fstab heraus nicht anders sein. Oder?


    Das mit den unzulässigen Leerzeichen war mit nicht bekannt. Danke für den Hinweis.


    dbv

    Deswegen setzt man immer zuerst ein root passwort.

    Will sagen: ein gesetztes root-Passwort hätte den lock vermieden?


    @all


    Wie ich also erkennen muss, ist dem Problem auf dem "kurzen Dienstweg" nicht beizukommen. Glücklicherweise muss ich nicht wieder ganz bei null anfangen. Zwischen dem letzten backup (Image) der SD-Karte und der gekonnten Selbstzerstörung der Installation liegt eine überschaubare Anzahl von Arbeitsschritten.


    Und: solche Fehler brennen sich erst dann richtig ein, wenn man sie auch einmal selbst gemacht hat und mit den Konsequenzen leben muss.


    Vielen Dank an alle

    Liebe Grüße und bleibt gesund!

    Nomos

    Moin, zusammen.


    Was hast Du dennin die fstab eingetragen ?

    Runningman


    Ich wollte dem RaspBerry Zugriff auf eine externe Netzfreigabe (FritzBox NAS) ermöglichen. Den dazu erforderlichen mount-Befehl hatte ich zuvor schon erfolgreich getestet:

    Code
    sudo mount -o credentials=/home/pi/.smbcredentials //192.168.0.254/mynet/myharddrive /mnt/mynet/

    Daraufhin habe ich dann in die fstab dies als letzte Zeile eingefügt:


    Code
    //192.168.0.254/mynet/myharddrive /mnt/mynet/ credentials=/home/pi/.smbcredentials, x-systemd.automount, x-systemd.requires=network-online.target 0 0 


    Falls Du ein USB-Laufwerk in der fstab automatisch mounten wolltest, dann muss das auch angeschlossen sein.


    Ansonsten hilft ggf. ein Linux-PC oder ein LiveLinux per USB am Win-PC booten und dort dann die fstab der SD bearbeiten.

    hyle


    Die von dir vermutete Fehlerursache ist nicht zutreffend. Die Netzwerkfreigabe ist zum Zeitpunkt des Neustarts vorhanden. Ich habe allem Anschein nach einen syntaktischen Fehler bei meinem Eintrag in der fstab gemacht.


    Ja, dein Vorschlag mit dem Live-System dürfte wohl die schlaueste Vorgehensweise sein. Auch in Hinblick auf nachfolgende Maleschen, die ich mir selbst bereite.


    Hier: #65

    Riesenproblem: raspberry pi verbindet sich nicht mehr mit dem Netzwerk

    wurde init:/bin/sh

    angeblich eingegeben.

    RTFM


    Danke für deinen Tip. Ändert aber leider nichts. Nach dem Neustart des Raspberry ist das Ergenis das gleiche wie schon zuvor beschrieben.


    @Alle

    Gibt es eine Möglichkeit, eine geänderte fstab vor einem Systemneustart auf Funktion zu testen, ohne sich die Installation zu zerschießen (wie anscheinend ich es gerade getan habe) und wieder bei null anfangen zu müssen?


    Vielen Dank an alle helfenden Forumsteilnehmer!

    Viele Grüße und bleibt gesund.

    Nomos

    Moin, zusammen.


    Ich habe hier einen Raspberry Pi 4 B mit Raspbian Buster. Nach einem Eintrag in der fstab und anschließenden Neustart habe ich das Problem, dass das Ganze jetzt nicht mehr startet. Ich erhalte die Bildschirmmeldung:


    Code
    "You are in emergency mode. After loggin in, type "journalctl -xb" to view
    system logs, "systemctl reboot" to reboot, "systemctl default" or "exit"
    to boot into default mode.
    
    
    Cannot open access to console, the root account is locked.
    See sulogin(8) m,an page for more deatils.
    
    
    Press enter to continue."


    Wenn ich dann also die Enter-Taste drücke kommt dies:

    Code
    "Reloading system manager configuration
    Starting default target
    You are in emergency mode ...."


    und so weiter wie schon oben beschrieben. Also eine Endlosschleife.



    Beim Recherchieren hier im Forum las ich den Hinweis, dass der zusätzliche Eintrag von


    init=/bin/sh


    in der Kommandozeile in cmdline.txt mir wieder zu einem Zugriff per Kommandozeile verschaffen könnte. Das habe ich also gemacht:


    Code
    console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=266982c5-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait quiet splash plymouth.ignore-serial-consoles init=/bin/sh


    Das hat zwar etwas geändert, aber mich nicht weiter gebracht. Nach einem Neustart erhalte ich die Meldung


    Code
    /bin/sh: 0: can't access tty: job control turned off
    #


    Leider reagiert das System anschließend nicht mehr auf Tastatureingaben.


    Hätte hier jemand eine Idee, wie ich wieder Zugriff auf den Raspi erhalte, ohne das Ganze neu zu installieren?


    Mit freundlichen Grüßen

    und bleibt gesund!