Posts by themanfrommoon

    Moin,


    ich habe auf einem Raspberry Pi 3 Mosquitto laufen.

    Dort gehen auch fleissig Daten aus meinem Haus-Datenlogging ein. z.B. Temperaturen, Strom- & Wasserverbrauch, Lüfterdrehzahlen, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit. Am Ende werden es so um die 100 Kanäle.

    Nun möchte ich eine kompakte Übersicht schaffen, auf der alle Daten tabellarisch angezeigt werden, und jedes Mal wenn neue Daten eingehen, soll die entsprechende Zelle für eine Sekunde die Farbe wechseln, so dass man sieht, wann und wo die Daten aktualisiert werden.
    Ich dachte mir, dass das vielleicht als einfache HTML Website geht, die ebenfalls auf dem Raspberry gespeichert ist.

    Optisch soll das ungefähr so aussehen (nur die ungefähre Optik, inhaltlich ist das noch natürlich Quatsch):

    Es sollen nur vorhandene Daten angezeigt werden. Es soll nichts gesendet/gepublished werden.



    Wie kriege ich die MQTT Daten auf einer HTML Wehbsite angezeigt?


    Vielen Dank und beste Grüße,

    Chris

    Moin,


    Cooles Thema!
    Ich schätze allerdings, daß die kurze Fallstrecke ein Problem darstellt, weil man nur eine sehr kurze Zeit hat, um das Bild oder die Buchstaben zu erfassen.
    Ich bin sehr gespannt!
    Was für Ventile hast du denn jetzt gefunden?


    Lieben Gruß,
    Chris

    Quote

    NodeMCU geht, ist meiner Meinung aber zu voluminös.. zu viel "Gedöns" auf der Platine, die es im Wirkbetrieb nicht braucht (Zur Entwicklung ok).


    Nimm einen "nackten" ESP8266-12E (oder einen ESP32xx), der hat ausreichend GPIOs für ein Display und ggf. auch noch I2C ...
    Hat WLAN onboard (der ESP32 sogar noch Bluetooth), und wenn du Strom sparen willst, legst du ihn zwischendurch schlafen (braucht aber etwas Geschick, dass er dann beim Aufwachen nicht jedesmal das Display neu resetted...


    PERFEKTE ANTWORT! Vielen Dank!
    Das ist genau das was ich gesucht habe.
    Nun muss ich das nur noch mit dem Display verheiraten und eine Software basteln :)


    Lieben Dank und lieben Gruß,
    Chris

    Quote

    Angenommen du hast ein 3.2" Display mit einer Auflösung/Bildpunkte von 1024x768


    Such ich doch garnicht!

    Quote

    Mein Ziel wären mindestens 480x320, besser mehr z.B. 640x480 oder 800x600. Mehr brauche ich nicht.
    Wo gibt es sowas in 3-4" Größe?


    Quote

    dann wirst du mit dieser nativen Auflösung kaum noch Text erkennen können


    Es soll auch Grafik dargestellt werden, und da sind grobe Pixel nicht gut.
    Den Text kann ich in der Fontgröße anpassen, das ist also kein Problem.
    800 Pixel auf 3" sind 267 ppi
    Mein Samsung S6 hat 2560 Pixel auf 5,1", das sind 502 ppi, also gut doppelt so viel.

    Quote

    Es wäre also besser man wüsste was genau du über das Display betrachten möchtest - danach richtet sich dann eigentlich die Größe und auch Auflösung, sowie weitere Spezifikationen wie Helligkeit, Blickwinkel, Reaktionszeit/Latenz usw
    Also Was du anzeigen möchtest hast du zwar erwähnt aber nicht Worüber... Webseite, Tkinter, Pygame oder sogar LXDE?
    Und was ist mit Touch? Ja/Nein/Vielleicht?


    Dargestellt werden sollen:
    Als Schrift:
    Uhrzeit, Datum, aktuelle Außentemperatur, min. Außentemperatur der letzten 6h mit Uhrzeit, max. Außentemperatur der letzten 6h mit Uhrzeit, Durchschnitts-Außentemperatur der letzten 6h
    Als Grafik:
    aktuelle Außentemperatur als Graph mit Kreuz bei min. Außentemperatur der letzten 6h
    aktuelle Außentemperatur als Graph mit Kreuz bei max. Außentemperatur der letzten 6h
    Durchschnitts-Außentemperatur der letzten 6h als horizontale Linie
    Um das darzustellen, brauche ich viele Pixel.
    Ich will aber gleichzeitig nicht zu groß bauen (kleiner als ein Handy).
    Ob Touch oder nicht weiss ich tatsächlich noch nicht, das mache ich davon abhängig wie der Stromverbrauch ist, weil das was mobiles sein soll.
    Ich habe extra "mit WLAN" geschrieben, weil mir wichtig ist, das die Daten über WLAN in das Teil reinkommen.
    Ein RaspberryPi ist dafür wohl zu stromhungrig.
    Von der Funktion muss das Teil WLAN haben und ein Display ansteuern können, sonst nix.
    Schnell muss es auch nicht sein, das reicht wenn der Displayinhalt alle paar Sekunden neu aufgebaut wird.
    Vielleicht ein nodeMCU oder irgendein Arduino oder jemand hat noch ne TopIdee für sowas?

    Quote

    Nun muss ich Dich allerdings fragen ob dir bewusst ist dass du dich hier in einem speziellen RaspberryPi Forum / Bereich befindest?


    Ja schon, aber vielleicht kann man ja ausgehen von der Displayanforderung über den Tellerrand schauen. Ich denke hier gibt es genug Leute die entsprechende Erfahrungen haben!


    Man kann das sicher auch über eine Website oder eine App fürs Handy machen, aber ich wollte das als eigene Hardware umsetzen, weil es mir auch Spass bringt was eigenes zu bauen.


    Lieben Gruß,
    Chris

    Quote

    Es gibt aber eine Option -c mit der man diesen Check ausschalten kann


    Die ist aber noch nirgendwo dokumentiert, oder? Hab ich jedenfalls bei den Optionen noch nicht gefunden. Aber cool, das du auch daran schon gedacht hast :thumbs1:


    Quote

    Ich weiss warum Du Deine SSD zweimal gemountet hattest: Als Du noch nur mit der SD gefahren bist musstest Du die SSD mounten und hast es unter /ssd getan. root ( / ) war auf /dev/mmcblk0p2 gemountet. raspiSD2USB hat dann die Zeile in der /etc/fstab mit dem mmcblk0p2 auf sda1 geändert. Und damit hattest Du die SSD zweimal gemountet


    Das hatte ich mir schon gedacht. Dann hab ich das jetzt auch verstanden :D


    Also, Problem gelöst! :bravo2:
    :danke_ATDE:
    Lieben Gruß,
    Chris

    Ja, das war wirklich eine schwere Geburt.
    Aber so lernt man auch ne Menge.
    Mir ist nicht wirklich klar, warum die SSD zweimal gemountet war. Absichtlich war das jedenfalls nicht.


    Okay, dann liegt der Fehler mit dem Apache Service nicht am RaspiBackup und nicht an den Einstellungen. Das ist okay für mich. Das Problem scheint auch nicht bei jedem Durchlauf vom RaspiBackup aufzutreten.


    Also nochmals vielen Dank!


    Lieben Gruß,
    Chris

    Okay, jetzt bin ich wieder im Rennen! Das Backup läuft und auch wieder nur mit der Größe der erwarteten 2,1GB :danke_ATDE:


    Allerdings kommt noch folgende Fehlermeldung:


    Code
    /chris-ds213/
    ??? RBK0024E: Backupprogramm tar hat einen Fehler bekommen.
    Warning: Unit file of apache2.service changed on disk, 'systemctl daemon-reload' recommended.
    !!! RBK0049W: Einige Dateien haben sich während des Backups geändert oder sind verschwunden. RC: 1 - Änderung wird ignoriert
    --- RBK0007I: Services werden gestartet: 'service mysql start; service apache2 start; service vzlogger start; service cron start'
    --- RBK0010I: raspberrypi: raspiBackup.sh V0.6.1.3b um Sun  6 Nov 17:46:44 CET 2016 beendet
    --- RBK0017I: Backup erfolgreich beendet


    Das dürfte doch aber nicht passieren, weil ich den Apache doch gestoppt habe:

    Code
    --- RBK0008I: Services werden gestoppt: 'service cron stop; service vzlogger stop; service apache2 stop; service mysql stop'


    Lieben Gruß,
    Chris

    Hallo Framp,


    [font="Courier New"]sudo umount /ssd -> habe ich gemacht[/font]
    [font="Courier New"]"/dev/sda1 /ssd ext4 defaults,noatime 0 1" habe ich aus der /etc/fstab gelöscht[/font]
    [font="Courier New"]In der "/usr/local/etc/raspiBackup.conf" habe ich den Pfad von "/ssd/backup" nach "backup" geändert[/font]
    [font="Courier New"]In der "/etc/crontab" habe ich den Pfad ebenfalls [font="Courier New"]von "/ssd/backup" nach "backup" geändert[/font][/font]


    [font="Courier New"]Somit müsste das jetzt sauber sein.[/font]
    [font="Courier New"]Ein Reboot habe ich nicht durchgeführt. (oder wäre das nötig?)[/font]


    Dann habe ich das Backup manuell gestartet mit: "sudo /usr/local/bin/raspiBackup.sh -v"
    Als Antwort kam jetzt:

    Code
    --- RBK0009I: raspberrypi: raspiBackup.sh V0.6.1.3b um Sun  6 Nov 17:15:34 CET 2016 gestartet
    --- RBK0128I: Logdatei ist /backup/raspberrypi/raspberrypi-tar-backup-20161106-171533/raspberrypi-backup.log
    --- RBK0116I: Konfigurationsdatei /usr/local/etc/raspiBackup.conf wird benutzt
    ??? RBK0027E: Kein externes Gerät an /backup verbunden. Die SD Karte würde für das Backup benutzt werden.
    --- RBK0026I: Logdatei wird in /home/pi/raspberrypi-raspiBackup.log gesichert
    --- RBK0043I: Unvollständiges Backup /backup/raspberrypi/raspberrypi-tar-backup-20161106-171533 wird gelöscht (Kann etwas dauern. Bitte etwas Geduld)
    ??? RBK0102E: Backup fehlerhaft beendet


    =( =( =( =( =( =( =( =( =( =( =( =( =(


    Wo steckt der Wurm denn nun wieder?! :s


    Lieben Gruß,
    Chris

    Moin,


    letzte Woche ist die SD Karte (nach nur einer guten Woche Betrieb) in meinem RaspberryPi gestorben.
    Der Raspi sagte keinen Ton mehr und hat nicht mehr gestartet.
    Nun habe ich eine neue SD Karte und eine SSD an einen USB Anschluss dran gehängt.


    Ich habe gestern die root Partition auf die SSD kopiert und in der /boot/cmdline.txt die ssd als root Partition angegeben:

    Code
    dwc_otg.lpm_enable=0 console=tty1 root=/dev/sda1 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait


    Soweit so gut.


    Jetzt erwarte ich, das die grüne LED vom Raspi nicht mehr viel zu tun bekommt, weil die Daten alle auf der externen SSD gelesen und geschrieben werden.


    Das scheint aber nicht der Fall zu sein, denn die grüne LED blinkt gefühlt immer noch lustig vor sich hin.


    Daher meine Frage:
    Gibt es irgendeine Möglichkeit irgendwie festzustellen ob und was auf die SD Karte geschrieben wird?


    Ich habe schon mit verschiedenen Suchanfragen nach Antworten gesucht, bin bisher aber noch gar nicht fündig geworden. Vielleicht suche ich auch nur mit den falschen Suchbegriffen.


    Hat jemand einen Idee oder einen Tipp?


    Danke und lieben Gruß,
    Chris

    Also, in meiner aktuellen /boot/cmdline.txt steht folgendes:

    Code
    dwc_otg.lpm_enable=0 console=tty1 root=/dev/sda1 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait


    Sieht aus wie root ist meine externe ssd.


    In der vom Python Script "raspiSD2USB.py" gesicherten /boot/cmdline.txt.sd steht:

    Code
    dwc_otg.lpm_enable=0 console=tty1 root=/dev/mmcblk0p2 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait


    Da war root noch die interne SD


    Ich denke das passt soweit?!


    Ich vermute, das die ssd zweimal gemountet ist.
    Einmal unter /ssd/backup und einmal unter /backup.
    Kann das sein?
    Und wenn ja, wie krieg ich das dauerhaft wieder weg?


    Ich weiss nicht, ob was hilft, aber meine aktuelle /etc/fstab sieht so aus:

    Code
    proc            /proc           proc    defaults          0       0
    /dev/mmcblk0p1  /boot           vfat    defaults          0       2
    /dev/sda1  /               ext4    defaults,noatime  0       1
    /dev/sda1       /ssd            ext4    defaults,noatime  0       1
    tmpfs /tmp tmpfs nodev,nosuid,mode=1777,size=30M 0 0
    # a swapfile is not a swap partition, no line here
    #   use  dphys-swapfile swap[on|off]  for that


    Lieben Gruß,
    Chris

    ls -la / fördert folgendes zu Tage:


    Quote

    BTW: Es ist etwas ungewöhnlich wenn man ein Backup zieht und das Backup wieder auf dem Gerät ablegt, was man gesichert hat. Wenn das Gerät verreckt ist das Backup auch weg undefined


    Ja, das ist korrekt!
    Ich bin mit meiner Backup Orgie ja auch noch nicht fertig.


    Ich hatte zunächst das Konstrukt:
    SD im Raspi als root und boot
    SSD am Raspi als Backup


    Dann ist mir nach einer guten Woche die SD ausgefallen.
    Daraufhin habe ich nun seit gestern folgendes Konstrukt:
    SD im Raspi als boot
    SSD am Raspi als root und Backup


    Das Backup ergibt so natürlich keinen Sinn wenn die SSD ausfällt.


    Dafür kommt dann, wenn das soweit läuft später noch ein weiteres Backup hinzu, was dann folgendes Konstrukt ergibt:
    SD im Raspi als boot
    SSD am Raspi als root und tägliches Backup. Das tägliche Backup soll vor allem vor falschen Einstellungen und versehentlichem Löschen usw. helfen. So kann man leichter zu einem funktionierendem System zurück.
    Synology NAS als wöchentliches Backup


    Das NAS soll (noch?) nicht 24/7 laufen, sondern nur bei Bedarf.


    Lieben Gruß,
    Chris



    Automatisch zusammengefügt:[hr]
    Hmmm, aha, wie ist das denn passiert?!




    Scheinbar ist die SSD einmal unter /ssd/backup und einmal unter /backup gemountet


    Und vor allem wo kommt das her und wie werde ich das wieder los?


    Lieben Gruß,
    Chris



    Automatisch zusammengefügt:[hr]
    Ich habe das Python Script "raspiSD2USB.py" benutzt, um die boot Partition von der SD auf die SSD zu verschieben.


    Kann das sein, das dabei irgendwo und irgendwie dieser mount zustande gekommen ist?


    Lieben Gruß,
    Chris

    Ich habe ein bisschen gebraucht um die .log Datei heraus zu kriegen (bin ja Anfänger ;)


    Reicht die .log Datei, die das Backup heute morgen erzeugt hat?
    Ich wollte es dem Raspberry und der SSD möglichst ersparen, das nochmal wuppen zu müssen.
    Wie man sehen kann, hat es rund 52 Minuten gedauert, bis die insgesamt 43 Gigabyte durchgelaufen sind.



    Automatisch zusammengefügt:[hr]
    Hier der Inhalt des Backup Ordners:

    Code
    pi@raspberrypi:/ssd/backup/raspberrypi/raspberrypi-tar-backup-20161106-020001 $ ls -hal
    total 43G
    drwxr-xr-x 2 root root 4.0K Nov  6 02:52 .
    drwxr-xr-x 8 root root 4.0K Nov  6 02:52 ..
    -rw-r--r-- 1 root root  63M Nov  6 02:00 raspberrypi-backup.img
    -rw-r--r-- 1 root root  26K Nov  6 02:52 raspberrypi-backup.log
    -rw-r--r-- 1 root root  512 Nov  6 02:00 raspberrypi-backup.mbr
    -rw-r--r-- 1 root root  273 Nov  6 02:00 raspberrypi-backup.sfdisk
    -rw-r--r-- 1 root root  43G Nov  6 02:52 raspberrypi-tar-backup-20161106-020001.tar

    Moin,


    ich habe das auch so verstanden, dass der Backup Pfad nicht explizit excluded werden muss.


    "sudo Mount" ergibt folgendes:

    Moin,


    seit heute sichert sich auch mein RaspberryPi von alleine, dank raspibackup.sh!


    Danach habe ich meine root Partition von der SD Karte auf die externe SSD verlegt.


    Auf der SSD ist auch der Backup Ordner.


    Aktuell läuft das raspibackup.sh Script und die .tar Backup Datei wird immer größer und größer und größer. Aktuell sind es 37GB, und es wächst immer weiter.
    Vorher auf der SD Karte waren es nur 2,1GB.


    Ich vermute, daß raspibackup.sh auch den Backup Ordner in das neue aktuelle Backup sichert.


    Laut der Website https://www.linux-tips-and-tri…omatic-backups-of-itself/ gibt's den Parameter -u. Es steht aber auch in der Beschreibung: "Folgende Verzeichnisse werden niemals gesichert: Der Backupfad (Parameter -p)"


    Tja, hmm was denn nun?
    -u oder -p und wie genau ist die Syntax?


    Wie muss ich den Aufruf des Scriptes verändern, so dass der Backuppfad nicht mitgesichert wird?
    Der Eintrag in der /etc/crontab ist folgendermaßen:

    Code
    0 2     * * *   root    /usr/local/bin/raspiBackup.sh -t tar -k 4 -e meine@email.de /ssd/backup


    Könnte mir jemand die obige Zeile korrigieren? (Ich bin blutiger Anfänger in Linux)


    Vielen Dank und lieben Gruß,
    Chris

    Hallo Bernd,


    vielen Dank für die Begrüßung! Ich bin noch sehr jungfräulich auf Linux und dem RaspberryPi (<2 Wochen)


    Mit dem Raspberry habe ich schon einen Volkszähler (Datenerfassung im Haus) realisiert.


    Nun spiele ich mit dem Gedanken ein Display mit WLAN, Gehäuse, ein paar (2-4) Taster und Akku mobil im Haus zu haben.
    Das soll z.B. die Uhrzeit und Datum, sowie die Außentemperatur und den Verlauf der Außentemperatur in den letzten 6 Stunden zeigen, sowie über einen Taster die Zirkulationspumpe starten können.
    Bitte nicht nach dem Sinn fragen oder denselben in Frage stellen oder Alternativen vorschlagen.
    Vielen Dank! Brauche ich aber nicht!
    Sinn und Zweck ist es dieses Projekt als Herausforderung zu meistern.
    Und ich will damit Spaß haben.
    Vor 20-25 Jahren habe ich viel in Turbo Pascal programmiert. Das hat meistens keinen wirklich praktischen Nutzen gehabt und wenig mit der Umwelt interagiert. DAS möchte ich jetzt aber tun.


    Und dafür suche ich am besten ein Display, wie oben genannt, ein passendes Gehäuse am besten mit 2-4 Tastern und WLAN für Akkubetrieb.
    Da muss kein RaspberryPi rein, im Gegenteil, der ist dafür wohl völlig oversized und viel zu hungrig.
    Es reicht irgendwas ganz kleines, an das man das Display, die Taster, WLAN und einen Akku drankriegt. Und am besten noch ein passendes Gehäuse drum rum. Nicht mehr und nicht weniger.


    Gibt's so was schon fertig? Anybody any idea?


    Danke und liebe Grüße,
    Chris

    Und ein Handydisplay kann man an einen RaspberryPi oder nodeMCU oder ähnliches anschliessen?


    Wozu? viele Informationen auf kleinem Raum.
    Mein Handy hat zum Beispiel 2560x1440 Pixel auf 5,1". Und das kann im Handy auch gerne noch ein wenig mehr sein (nicht größer, sondern mehr Auflösung).


    Aber so viel muss es gar nicht sein.
    Bisher habe ich immer nur 128x64 Pixel gefunden. Das ist für einen Graphen und etwas Text leider zu wenig.
    Mein Ziel wären mindestens 480x320, besser mehr z.B. 640x480 oder 800x600. Mehr brauche ich nicht.
    Wo gibt es sowas in 3-4" Größe?


    Lieben Gruß
    Chris

    Hi,


    bin schon ne Weile am Suchen, aber bisher ohne großen Erfolg :(


    Ich suche ein Display ca. 3" - 4" welches möglichst hoch auflösend ist.
    Mindestens 480x320 lieber noch viel mehr. Monochrom würde reichen.


    Hat jemand einen Tipp?
    Gibt's irgendwo einen Shop, bei dem man nach der Auflösung filtern kann?


    Danke & lieben Gruß,
    Chris

    Hi Polarlys,


    vielleicht hilft dir das hier:
    http://www.volkszaehler.org/


    Das ist im Prinzip ein Datenlogger den du vermutlich gut gebrauchen kannst.
    Ich hab das Teil für mein Haus laufen und lese damit 2 Stromzähler, eine Wasseruhr und aktuell etwa 15 1-Wire Temperatursensoren aus.
    Das könntest du jetzt ebenfalls für deinen Temperatursensor nutzen.
    Die Daten werden in eine Datenbank geschrieben.


    Und es wird ein Frontend bereitgestellt.
    Ich habe mal in meinem Frontend nur zwei Temperaturen eingeblendet:

    Das Frontend kannst du dann von jedem Browser in deinem LAN und WLAN aus anzeigen lassen (Computer, Tablet, Handy, etc)


    Man kann das wohl auch über das Internet anschauen, aber das habe ich bei mir (noch?) nicht eingerichtet.


    Das sieht erst mal relativ aufwendig aus, aber im Endeffekt ist es denn doch nicht so schwierig einzurichten (Ich kannte Linux vor zwei Wochen nur vom Namen her und konnte keinen einzigen Befehl).


    Lieben Gruß,
    Chris