Beiträge von rasjan

    (nach Karl Valentin) alles ganz einfach, aber man kann es sich doch nicht merken :)

    man gehe in das Verzeichnis /usr/share/X11/xorg.conf.d/

    (siehe "## 6. - Nützliche Linux Befehle und deren Anwendung BEGINN" unter "Raspberry Pi Starter Guide")

    und ändere dort z.B. mit dem Texteditor NANO mit "sudo nano 99-fbturbo.conf" den Eintrag
    bei
    Option "fbdev" "/dev/fb1" (zeigt die grafische Oberfläche auf dem Joy-it-Display)

    in
    Option "fbdev" "/dev/fb0" (zeigt die grafische Oberfläche über HDMI auf dem Fernseher)

    Hallo Swp2000,

    Da ich mein ähnliches Projekt ein bißchen abspecken muß (Verzicht auf TFT-Display mit Tasten, mir fehlen die Programmierkenntnisse) klinke ich mich hier mit ein.
    Mein Raspi soll Umgebungsdaten (Temperatur; Luftfeuchte; Luftdruck, evtl. Wind u.ä.) erfassen und in einem einstellbaren Takt im Netzwerk zur Verfügung stellen, aber auf der grafischen Oberfläche möchte ich die aktuellen Werte (in einem kurzen Takt) in einfachen, ansehnlichen Fenstern oder einem Fenster gut lesbar darstellen. Der Raspi soll mit Hilfe einer Taste einfach zu starten und herunterzufahren sein.

    Nun habe ich vor, mir ein Display in der Art des CP02015 von "https://eckstein-shop.de/IIC-I2C-TWI-20…ichen-Module-5V" zu besorgen das hat - so scheint es - bereits huckepack nicht nur eine I²C-Anschluß an Bord , sondern auch einen Einstellregler für die Helligkeit.

    Nun habe ich:
    Raspberry Pi 3 mit Netzteil und Acryl-Gehäuse mit Raspbian auf 16GB Micro-SD (war im Conrad-Set);
    kleines Steckbrett und Leitungen mit Steckern und Stiften (für die Testphase);

    und werde mir noch besorgen:
    HYT221
    BMP180 Breakout-Board von adafruit oder sparkfun
    20Zeichen in 4 Zeilen-Display mit I²C Anschluß (z.B. siehe oben)

    - ist doch sehr ähnlich :)
    Ich hoffe, ich komme mit der Programmierung aus den Puschen - oder finde Python-Schnipsel, auf denen ich aufbauen kann.

    Ganau das Problem hatte ich auch.
    Für mich kann das Display auch mit der geringen Pixelzahl ausreichen, denn die Icons werden bedienbar angezeigt und Fenster können teilweise genutzt werden. Leider nur teilweise, da unnötig groß angelgt.
    Wenn man also nicht erwartet, ein vollgeladenes Fenster wie auf großen Monitoren darzustellen, könnte das Display durchaus sinnvoll nutzen.
    Leider fehlen mir noch die Kenntnisse, um die Fenster so umzugestalten bzw neue zu schaffen, daß alle *für mich wichtigen* Funktion genutzt werden können.
    Doch mit Hilfe von PutTTY und der Remotedesktopverbindung von Windows (z.B.) kann man wunderbar auf dem Raspi fensterln. :)
    Ich hatte auch den HDMI-Ausgang für das Darstellen der grafischen Oberfläche genutzt, damit konnte man sogar fernsehen.
    Doch leider habe ich mir meine Einstellungen mit einem unnötigen upgrade zerschossen und hatte mir natürlich nicht notiert, was ich wie eingerichtet hatte.
    Du kannst die verschiedenen Linux-Terminals mit STG+Alt+F1----F7 durchschalten und dort Deine Befehle einhacken.
    Ich weiß nur noch, daß es einige ganz simple Einstellungen in Konfigurationsdateien waren.

    nun habe ich ein ähnliches Problem:

    - kleiner joyiit-Touchscreen zeigt die grafische Oberfläche (besser - als zu Beginn meiner Übungen :lol: - nämlich komplett)
    - auf den großen Monitor berkomme ich nur die Konsolen ohne grafische Oberfläche.

    Dabei hatte ich das Problem schon gelöst gehabt, aber leider nicht notiert. Ich konnte die grafische Oberfläche auf dem großen Monitor nutzen, problemlos auf die Konsolen umschalten, mit PuTTY und Remotedesktopverbindung vom PC aus zugreifen und hatte auch auf dem Touchscreen die grafische Oberfläche (aber noch nicht genutzt - deshalb bin ich mir nicht mehr ganz sicher) Alles war gut, bis ich mir die Konfiguration mit einem unbedachten upgrade zerschossen habe.

    Nun frage ich auch:
    Wie bekommt man die grafische Oberfläche wieder über den HDMI-Ausgang auf den Monitor?

    alles am Raspberry Pi 3 Model B

    Danke für die schnellen Antworten.

    Da hatte ich wohl Gatsch auf den Klüsen. Habe gerade einen Hinweis gefunden und umgesetzt.
    Doch wohl zu früh gefreut, denn nun habe ich für root ein Paßwort vergeben - eigentlich erstmal als Test.

    Gibt es ein echtes Zurück? Ist das sinnvoll?

    Das Aufrufen von nano mit sudo hatte das Schreiben der Datei nicht ermöglicht - keine Berechtigung.

    Als root eingeloggt zu sein, nur um eine Datei zu schreiben, betrachte ich als Heikel.
    Aber ich weiß noch keinen anderen Weg, wenn ich nicht mit "chmod" rumspielen will.

    Welche elegante Lösung gibt es, um kurzfristig einzelne Dateien oder Ordner beschreibbar zu machen?
    oder Gibt es die Möglichkeit in anderen Editoren?

    (Ich sollte wohl ein neues Thema beginnen?)

    Da hatte ich einige Zeilen in nano abgeschrieben, wollte die speichern und durfte nicht, keine Berechtigung. Hmpf. Dabei wollte ich als normal angemeldeter Nutzer unter z.B. /usr/bin/name/name_lib.py speichern.


    Versuch: vor Änderungen in Nano mit chmod (den Ordner) die Datei auf 777 gesetzt -> geht, aber sehr umständlich - und hinterher zurückgesetzt (oder doch vergessen?)
    (Gibt es mit nano die Möglichkeit, mit sudo oder so zu speichern oder kurzfristig Zugriffsrechte zu ändern?)

    Idee: gleich als root eintragen.
    Doch welches Paßwort hat root, wenn man dafür selbst keins bestimmt hat?

    Alle meine Versuche sind bisher gescheitert.

    Welches Standard-Paßwort hat raspian für root?

    Ist das PW bereits verändert, weil das Kit mit joy-it TFT-Display und passender SD-Karte geliefert worden ist? (raspbian scheint für das Booten mit dem Display angepaßt worden zu sein)

    Ähm, den Fehler eines Kernel-Updates habe ich auch gerade gemacht, war empfohlen worden.

    Nun funktioniert mein TFT-Display nicht mehr.

    Doch zum Glück habe ich - leider schon einige Tage her - ein Backup der Micro-SD-Karte gemacht.

    Nach dem Rückdudeln werden zwar einige Einstellungen futsch sein, aber die wieder einzurichten, geht wohl schneller, als die Fehlersuche eines Ahnunglosen. :blush:


    Das i-net ist voll von Anleitungen und Hinweisen.
    Doch die Fallstricke - gerade für Anfänger - werden oft gar nicht erwähnt.

    Deshalb halte ich den sehr verbreiteten (ach so tollen) Ratschlag, man solle sich die Informationen ergockeln (Absicht) für völlig daneben.

    Zum Glück gibt es Foren, in denen man erfahren kann, welche Hürden und Fallen es gibt, und wie man die Probleme löst. :bravo2:

    Leider habe ich noch keine Ahnung, wie man das Umsetzen der der Darstellung überhaupt angeht.

    Selbst wenn ich mit einem der empfohlenen Programme anfange, wird das erstmal ein Blindflug.

    Meine Vorstellung ist noch, Python zu nutzen, aber ich lasse mich gerne zu Besserem bekehren.

    Hallo,

    Ich habe ein joy-it RB-TFT3.2-V2 Display am RaspberryPi3 mit raspbian auf der SD-Karte.
    (Ich fange gerade mit meinem Projekt an und versinke etwas in der Informationsflut.)

    Der Raspi soll Umgebungsdaten erfassen und in einem einstellbaren Takt im Netzwerk zur Verfügung stellen, aber auf der grafischen Oberfläche möchte ich die aktuellen Werte (in einen sehr kurzen Takt) in einfachen Fenstern oder einem einfachen Fenster gut lesbar darstellen.

    Wie packt man das überhaupt an, die erfaßten Werte auf das Display zu bekommen und dafür die LXDE-Oberfläche zu nutzen?

    -> Wie stellt man auf der grafischen Oberfläche Fensterplatz für Anzeigen zur Verfügung?
    -> Wie bekommt man die Daten in diesen Fensterplatz?

    - zumindest halte auch ich das für sehr wahrscheinlich, daß das Signal der Routers sehr gestört wird.
    Mit dem Effekt: Eben war das Signal noch sehr gut - Augenblick später fast weg bis weg, dann plötzlich wieder voll da - habe ich mich auch schon eine Weile an verschiedenen Orten herumgeärgert. Habe viel Zeit mit Tests auf allen Kanälen verbraucht. Es lag eindeutig nicht an den Rechnern, dem Router oder dem Raspi
    Deshalb ziehe ich LAN vor. Aber gerade überlege ich doch, einen WLAN-Repeater einzusetzen. :)

    Geschrieben mit Raspi über Strippe.

    Das TFT3,2 -Display betrachte ich als HAT - draufstecken und läuft :)
    oder darf man sowas nicht als HAT-Teil bezeichnen?

    Da ich gerade keine bessere Quelle für die 3,3V sehe als PIN 1, werde ich meine Anschlüsse sowieso zwischen Steckerleiste und Display mogeln müssen. Das ist zwar anders als gedacht, aber machbar.

    Danke an alle, die hier an der Weiterbildung beteiligt waren :)

    Den Hinweis, den ich nur überflogen habe, steht nicht bei adafruit sondern hier.: https://learn.sparkfun.com/tutorials/rasp…nd-i2c-tutorial

    Wenn ich sowieso mappen muß, dann können es ruhig andere Pins im Bereich 27 bis 40 für mein i2c-Projektchen sein. Damit weiche ich den angekündigten Probleme eben aus.

    Ich hatte mich wohl voreilig über die i2c-Anschlüsse außerhalb meines HAT-Displays gefreut.

    Nun muß ich lernen, wie man SDA und SCL auf z.B. Pin 32 und 33 umlenkt.
    Die Pins 30; 34 und 39 sind beim Pi3 aber doch wirklich GND -oder?
    Woher beziehe ich am besten 3,3V für kleine Senoren für Umgebungsdaten (Luft-Druck, Temperatur, Luft-Feuchigkeit) - einfach an Pin1 abgreifen?

    Doch diese Fragen sind schon andere Fäden wert.

    Danke an alle Ratgeber.

    Oha, ich hatte nicht gedacht, daß ich so eine Diskussion auslöse.

    Im Überfliegen habe ich bei adafruit - glaube ich - eine Anleitung gesehen, die PINs für i2c freizuschalten.
    Was ich zu der Pin-Belegung gelesen habe, enthielt keinen Hinweis auf mögliche Komplikationen. Es schien sogar so zu sein, daß die Pins für i2c reserviert seien.
    Ob das sinnvoll ist die zu nutzen, muß ich mir noch überlegen - nach den Warnungen hier besonders genau.
    Gerade kann ich mich aber nicht mit dem Raspi befassen - werde mich melden, wenn ich etwas Zeit habe.

    Laut einer Übersicht sind die Pins 27 und 28 des GPIO-Anschlusses mit SDA und SCL für i2c belegt.
    Bei Abfrage mit i2cdetect -y 1 wird dort kein Gerät erkannt.

    Jedoch an den Pins 3 und 5, die ebenfalls für i2c ausgewiesen sind, wird der angeschlossene Druck-Sensor als "77" erkannt.

    Die Pins1 bis 26 will ich aber nicht für externe Geräte nutzen, da dortdrüber der Anschluß des Displays liegt.

    Warum finde ich den i2c-Sensor an den Pins 27 und 28 nicht?
    Automatisch zusammengefügt:
    Ergänzung: Es ist ein Raspberry Pi 3 B mit joy-it Display

    Das Problem habe ich zwar nicht loesen, aber umgehen koennen:

    Zum Testen bin ich gerade mit dem Raspberry im I-net.

    Nun bediene ich den Paspberry von einem eeePC aus mit grafischer Oberflaeche - (warum meidet Cromium die Umlaute?) und direkt mit einem Fernseher als Monitor ueber die Kommandozeile.
    Vielleicht bekomme ich es hin, das Display zum Anzeigen von erfassten Daten zu nutzen - waere auch gut.

    Vielleicht ist das Display-Set so gedacht?

    Über eine Idee, wie ich den Grafikmodus vom kleinen Touchscrren auf den großen Bildschirm bekomme, würde ich mich sehr freuen.

    Hat hier jemand Erfahrungen mit dem "Renkforce Raspberry Pi 3 Display Set"?

    Sollte ich ein neues rasbian Jessie auf die SD-Karte dudeln?

    Oder reicht eine klitzekleine Änderung?