Posts by Fipsi

    So.... guten Morgen,


    ich hab die Hupe mit zwei MOSFETs getestet und die Amazonrezessionen für falsch befunden: Die Hupe lässt sich nicht regeln. Immer selbe Lautstärke, Ton und Stromaufnahme (7,2 A), egal ob 13 oder 6 V. Adios schöne Idee, ich steig auf Soundkarte und Lautsprecher um.


    Hab jetzt mal nen ersten Test gemacht, n einfachen Ton erzeugen hat mit numpy und pygame nach 2. Möglichkeit hinbekommen. Jetzt muss ich noch schauen, dass ich die Lautstärkeregelung hinbekomm und dann is gut.. :rolleyes:


    Ich danke euch allen und

    liebe Grüße

    Fipsi

    Guten Morgen,

    ich wollt mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben, ich bin jetzt endlich wieder hierzu gekommen. Die tatsächlichen Tests muss ich aber auf Dienstag verschieben, weil die Hupe selbst komplett eingewickelt und gestopft noch zu laut für Sonntag is 😅.


    Mit ist aber gerade was anderes ein-/aufgefallen:

    Das Problem mit den meisten MOFETs war ja, dass sie min. 4,5 V brauchen um komplett durchzuschalten (auch das Modul, das ich schon rum liegen hatte), aber der Pi nur 3,3 V ausgibt. Das Modul für die LED-Matrixen hat bereits Levelshifter on Board, heißt also ich hät die meisten MOSFETs ja direkt ohne weiteres Bauteil ansteuern und verwenden können 🤦‍♂️.


    Liebe Grüße

    Fipsi

    Ein Levelshifter ist zwar "oversized", aber wenn dieser mit MosFETs aufgebaut ist, sollte mit dem richtigen Typ auch 12V klappen. Hier eine gute Funktionsbeschreibung und ein Link zu einem Teil mit MosFETs, wo lt. Useraussagen einige das Teil als 3,3 bzw. 5V zu 12V Levelshifter verwenden.

    https://www.digikey.de/de/blog/logic-level-shifting-basics

    https://www.sparkfun.com/products/12009

    Ah super, danke dir. Werd ich mal testen.


    Über den bin ich auch schon ein paar Mal gestolpert und hab überlegt, ob das ein Optokoppler sein soll. Werd ich jetzt auch einfach mal ausprobieren.


    Ich hab zum Glück noch etliche andere Teilprojekte in Planung, bei denen ich Levelshifter brauchen kann/werde, dann hab ich mal etwas Erfahrung, Tests und Haufen Bauteile zum testen (auch wenn die für Langzeit erst mal nicht aussagekräftig sind).


    Ich danke euch

    Liebe Grüße

    Fipsi

    Oh entschuldige, der PH2925U und AO3400A sind bei mir untergegangen, hab ich vmtl. nicht gesehen, weil du den Beitrag editiert hast. Ich werd noch ein wenig weiter suchen, aber konnte bisher keine fertigen Module mit den FETs finden.

    Vielen Dank dafür

    Liebe Grüße

    Fipsi


    P. S.: mir geht meine eigene Impulsivität als Fähnchen im Wind gerade selbst ziemlich auf den Keks..

    Ich hab jetzt ewig gesucht, bis ich einen Levelhfiter gefunden hab. Ist aber ein Optokoppler, Levelshifter hab ich nur als 3,3 <-> 5 V gefunden. Hab jetzt mal beides bestellt, sowohl für die PWM-Hupe als auch die Soundkarte-Verstärker-Lösung.

    Mal gucken, wie viel Spaß meine Nachbarn nächste Woche haben 😅😬. (Nein, daheim test ich nur leise und fahr dann auf'n Sportplatz raus.)


    Liebe Grüße

    Fipsi

    Okay, ihr habt mich jetzt soweit:

    Ich geb die Suchen und Versuche mit PWM oder spannungsgesteuerten Lautstärke auf.

    Morgen schau ich dann zuerst, ob ich was mit Analogwert geregeltes finden kann (über Analog GPIO; wahrscheinlich nicht, aber ein paar Minuten versuch ich's trotzdem) und wenn nicht, kehr ich auf Soundkarte, Verstärker und Lautsprecher zurück.


    Entschuldigt bitte die Strapazen, die ihr mit mir Sturrschädel mitmacht und vielen Dank für eure Ausdauer, dass ihr das mitmacht.


    Ich wünsch euch noch nen schönen Samstag Abend und Restwochenende

    liebe Grüße

    Fipsi

    Hast Du denn mal versucht, ob deine Hupe an deinem 5V / 40A NT einen Ton von sich gibt bzw. ob die 5V des NT bei so einer Aktion stabil bleiben?

    Das nicht, aber ich hab sie gerade an ein 12 V/17 A Netzteil gehängt. Ich denk, meine Nachbarn sind jetzt alle wach.

    Was mich gerade trotzdem etwas "beunruhigt": Die Hupe besteht aus zwei einzelnen Hupen. Angegeben sind beide zusammen auf 4 A. Ich hatte jetzt die Stromzange bei einer Hupe mit dran und die hat dann 5,6 A angezeigt. Dann brauch ich (für eine einzelne Hupe) für'n Netzteil nicht unter 10 A anfangen, schätz ich mal. Damit hat sich auch der Step-Up/-Down/Stepper überhaupt erledigt.

    USB-Tastatur hab ich keine mehr und auf sowas will ich eig. auch nicht zurück greifen, wenn die Anzahl der Geräte steigen soll. Ich will am Ende min. 4 Anzeigen mit Hupe haben, da könnt ich erst mal 4 Tastaturen killen.

    Aber wenn des funktionieren sollte, dann doch auch Pi GPIO -> Levelshifter 5 V -> MOSFET [Anzeige], oder?


    Liebe Grüße

    Fipsi

    Dass ich dann 16 Hupen mit verschiedenen Lautstärken einbau oder was?


    Joar, sowas hätte ich die ganze Zeit gesucht 😅


    Jetzt kam mir aber noch eine andere Idee:

    Ich kann doch einfach einen Optokoppler/Levelshifter zwischen Pi und MOSFET noch setzen? Optokoppler übersetzt 3,3 V -> 5 V, die meisten MOSFETs, die ich gesehen hab, haben min. ca. 3,8 V gebraucht. Der PWM-Eingang geht bis bis 20 kHz, was 50 µS entspricht. Hab in den Datenblättern von ein paar Optops geschaut, keiner hat ne Reaktionszeit > 10 µS. Dann müsste das doch funktionieren?


    Liebe Grüße

    Fipsi

    Ich versteh's nicht:

    Ich hab so viele MOSFET-Module gefunden, bei denen steht 3,3 - 20 V Steuerspannung, für Arduino und Raspberry Pi geeignet und im Datenblatt geht RDS unter 4 V durch die Decke. Da müssen dann noch Zusatzbeschaltungen drauf sein? Oder wie läuft des? Würden die nicht mit RPi und Arduino laufen, würde die doch keiner kaufen und nicht so viele Varianten davon geben.

    Nach dem IRF3708 hab ich geschaut - Überraschung, nur als einzelnes Bauteil gefunden.

    Wie komm ich jetzt hier weiter? ||


    Liebe Grüße

    Fipsi


    Edit:

    Cool. Hupe funktioniert nicht :rolleyes: Labornetzteil regelt runter auf 3 V, um sein IMAX = 5 A nicht zu überschreiten. Ist angegeben mit 4 A. Gibt keinen Ton von sich. Austauschen.. :rolleyes:

    Okay.. ich bin mir jetzt auf der Suche in den Datenblättern nicht ganz sicher, welche Werte ich brauch.

    VGS ist natürlich die Spannung, die ich vom GPIO brauch.

    VGS(th) ist als Schwellwert angegeben. Warum ist der dann aber geringer als VGS von IGSS und RDS aus dem Diagramm gelesen und berechnet?

    ID(ON) ist der Verbraucherstrom

    IGSS ist der Strom vom GPIO zum MOSFET? Das "leakage" in "Gate-Body leakage current" irritiert mich irgendwie (klingt für mich nach Strom, der nicht fließen sollte?)

    Den RDS(ON) muss ich aus dem Diagramm ablesen mit VGS = 3,3 V (vom GPIO)?

    Ich blick nich durch, was die Werte und Berechnungen angeht 🤦‍♂️


    Liebe Grüße

    Fipsi


    Edit:

    Jetzt noch mal etwas weiter gesucht und gehofft, die Datenblätter zu verstehen.

    Ich wäre jetzt noch auf dieses Modul [Anzeige] (Datenblatt) gestoßen. Da steht auch in der Beschreibung VGS = 3 - 20 V

    Wenn ich ein fertiges Modul krieg, an des ich nur noch 12 V, Hupe und Pi anschließen muss, is es mir ziemlich egal, ob's SMD oder THT ist.


    Ich hab jetzt mal in zwei Datenblätter geschaut von den MOSFETs, die für des jeweilige Modul angegeben war:

    Der FR120N [Anzeige] (Datenblatt) und LR7843 [Anzeige] (Datenblatt) sind beide mit UGS = 1,4 - 2,3 V und UGSmax = 20 V angegeben.

    Das heißt doch, dass sie mit 3,3 V komplett durchschalten würden? Und auch wenn ihr max. 20 V ist, sollte besser für eine längere Lebensdauer ein Vorwiderstand noch mit drauf sein(?).

    Für das Modul, das bei mir rum liegt, sind 3,3 V angegeben, leider kein MOSFET-Typ. Aber die 3,3 V vom Pi sind ja in den Vmin = 3,3 v drin. PWM sind ja keine z. B. 2,1 V, sondern 3,3 V an oder aus. Warum also sollte der nicht funktionieren?

    Ich hoff, ich bring mal wieder nichts durcheinander.. :rolleyes:


    Liebe Grüße

    Fipsi

    Dass ich zusätzliche Hardware brauch steht ja schon außer Frage.

    Bei dem Modul, des ich hier hab, steht Signal Input Range: 3,3 - 20 V. Kann's sein, dass ich's falsch interpretiert hab und die 3,3 - 20 V die 0 - 100 % sind? MOSFET nach Spannung gesteuert, wenn ich mich richtig erinner? 🤦‍♂️ Und alles, was als Power Switch deklariert ist, ist für mich irrelevant, weil Ein/Aus, nicht 0 - 100?

    Auf der Suche nach anderen Modulen bin ich gerade verwirrt, nach was ich jez eig. schauen muss. Wenn ich n MOSFET such, dann Input Range 0 - 3,3 V? Oder ich hab ein Modul gefunden, des hat 3,3 und 5 V zur Versorgung und einen PWM-Input, wäre der dann passend? Oh man, ich fühl mich grad wieder wie n Depp...🤦‍♂️


    Liebe Grüße

    Fipsi

    Mein Einwand sollte nicht als Vorwurf verstanden werden, aber deine Art zu kommunizieren ist stark verbesserungswürdig, zumal wenn es wichtige Details erst auf Nachfrage und dann nur häppchenweise gibt.

    Entschuldige bitte, das war/ist nicht meine Absicht.

    Das Gesamtprojekt (an dem noch viel mehr als die Anzeige mit Hupe hängt) hab ich schon länger am laufen und für mein erstes Hardware-Teilprojekt hatte ich auch nach Unterstützung in nem Forum gesucht. Nach ca. 2 Monaten kam dann mal n Post, dass einer mit 2 Bekannten mein Teilprojekt kopiert und darauf basierend selbst was gebaut und dann verkauft haben. Das hat mich "etwas" gebrandmarkt.

    Nicht falsch verstehen, ich will mit dem Projekt nicht reich werden - ganz im Gegenteil, ich hab mittlerweile Geld rein gesteckt, des ich wahrscheinlich nie wieder seh -, ich biete andere Teilprojekte kostenlos an und dieses Teilprojekt geb ich später vllt. als OpenSource raus, aber dass meine Idee kopiert und damit einfach Geld gemacht wurde, hab ich echt nicht gut weg gesteckt.


    Mit dem Step-Down hast du mich richtig verstanden, aber bei dieser Aussage gehe ich davon aus, dass du eine 12V Spannungsquelle in deinem Projekt hast.

    Okay, aber ist ein Step-Down dann das richtige? Also ich könnte das spätere 12 V Netzteil mit seinem Einsteller auf vllt. 14 V bringen (beim jetzigen Netzteil nicht, das hat aber auch nur 2 A), aber bei fix 12 V krieg ich doch dann nur noch max. 10,5 V? Soweit ich mich erinner, haben Step-Ups/-Downs doch immer min. 1,5 V Differenz zur Eingangsspannung?


    Zur Schalthäufigkeit: Die Hupe wird bis zu 3x mit 0,5 - 1 Hz betätigt, dann ist wieder 10 - 240 Sekunden Ruhe.

    Aber ich glaub wir drehen uns hier nur im Kreis: Ich werd wohl auf einen MOSFET zurück greifen. Auf einmal findet man auch schon fertige Module 🙃. Da könnte ich ja z. B. dieses hier nehmen? Oder gibt's noch weitere Einschränkungen neben Strom und Spannung, die ich bei nem MOSFET für so ne Anwendung beachten muss? (Transistoren, Tyristoren und co. krieg ich einfach nich in meinen Kopf rein :rolleyes:)


    Wie gesagt, die Hupe, die ich jetzt hier hab (is ne 12 V Auto Hupe), lässt sich laut Amazonrezessionen via Spannung in der Lautstärke regeln. Ich werd das morgen in 100 Deckel gewickelt auch noch mal mit Labornetzteil testen, damit des auch wirklich sicher funktioniert.


    Liebe Grüße

    Fipsi


    Edit:

    Gerade gesehen, dass ich diese Module [Anzeige] noch rum liegen hab, die müssten ja auch gehen, oder?

    Ich hatte deinen Vorschlag so verstanden, dass ich die Regelung ausschließlich über den Step-Down machen soll. Wie war das dann gemeint? Step-Down für die Spannungsregelung (Lautstärke) und die Hupe über Relais (Ein/Aus)? Selbst dann bräuchte ich noch nen Step-Up (oder Netzteil), dessen Spannung ich über den Pi regeln kann.

    Ich hab ein 40 A Netzteil drin, dass bei Anzeige auf 100 % (was eig. nie vorkommen wird) mit etwas über 29 A belastet wird, also die 50 W wären noch vorhanden.


    :conf: Sorry Fipsi, bist Du nicht ein ausgebildeter Elektroniker mit Meisterbrief?

    Ja, ich kann mich trotzdem anstellen wie der größte Depp. 🤦‍♂️

    Will aber zu meiner Verteidigung sagen 🫣: Ich komm aus der Industrie, in der eig. alles Plug'n'Play ist. Mehr als Widerstand und Kondensator gibt's nur noch in der Fachrichtung Systeme & Geräte. Ich hab mir alles bzgl. Elektronik eig. so ziemlich selbst beigebracht (na ja, mehr oder weniger erfolgreich).


    Liebe Grüße

    Fipsi

    Warum klappt es denn nicht, die lauteste Hupe an einem einstellbaren Step-Down zu betreiben? Du könntest doch damit die Lautstärke manuell / ggf. auch per Software, an deine Umgebung anpassen.

    Das ist doch im Grunde das, was ich will? Ich nehm die 120 dB-Hupe und häng die an einen Spannungsregler für die Regelung der Lautstärke.

    Ich war mir nicht ganz sicher, ob ein Step-Down die richtige Wahl ist, weil die ja i. d. R. größere Kondensatoren haben und dann der Ton so leise verreckt anstatt gleich völlig aus zu sein. Bzw. wäre es wenn dann ein Step-Up, weil ich sonst nur 5 V in dem Gehäuse hab und mir so des 12 V Netzteil sparen könnte. Ich hab aber auch keinen Step-Up oder -Down gefunden, den ich per Pi ansteuern könnte...


    Die Soundkarte ist für mich jetzt wirklich noch eine Option, aber in des Thema guck ich mich erst morgen noch mal ein (wie heut früh auch schon gesagt), heut wär's ständig zwischen Tür und Angel 😅


    Schönes Wochenende und

    liebe Grüße


    Fipsi

    Für Audio brauch ich dann ne externe Soundkarte, da der Onboard-Sound mit den LED-Matrixen kollidiert.

    Ich wage mal zu bezweifeln, dass es es so n Ton als MP3 gibt (hab noch nicht geschaut), aber es gibt bestimmt ne lib, mit der ich einfach n 300 Hz-Ton generieren kann, oder? 🤔


    Liebe Grüße

    Fipsi