Beiträge von Eiskalt

    Die vergangenen Tag lief der Pi vor sich hin. Heute wollte ich einen neuen Versuch starten, eine statische IP zu vergeben und es geht wieder nicht. :s Ich habe die Umstellung per RDP durchgeführt und nachdem Neustart des Dienstet konnte ich mich nicht mehr verbinden. Auch im LAN kann ich den PI nicht mehr finden.

    Ich habe unter /etc/network/ die Datei interfaces bearbeitet und anstatt


    Code
    iface eth0 inet dhcp

    folgendes eingefügt


    Code
    iface eth0 inet static
        address 192.168.2.55
        netmask 255.255.255.0
        gateway 192.168.2.1

    Wie gesagt, nach dem Neustart des Dienstes, geht gar nichts mehr.

    Hallo, vergangene Woche hatte ich mein Pi Rasbian komplett neu eingerichtet. Ich wollte auch eine statische IP vergeben. So hatte ich die Config Datei editiert und abgespeichert aber der Networking Dienst lies sich nicht neu starten. Ich machte mir nichts daraus und installierte XRDP, was auch gut funktionierte.

    Dann habe ich den Pi heruntergefahren und an meinen Router per Lan Kabel angeschlossen. Per XRDP konnte ich weiterhin zugreifen. Nach einigen Stunden hatte ich den Pi wieder heruntergefahren und hatte am nächsten Tag den Stecker wieder eingesteckt, konnte aber keine RDP Verbindung aufbauen.

    Nun bin ich bei meinen Eltern zu Besuch und wollte per WLAN über deren Router eine Verbindung aufbauen.
    Im Wlan Config Programm habe ich die Wlan Daten eingetragen und aktiviert. Meinen Router Zuhause habe ich deaktiviert.
    Zusätzlich habe ich die statischen IP Konfigurationen auskommentiert (IP Adresse, Gateway, DNS-Server, Subnetzmaske) aber ich bekomme trotzdem keine Verbindung. :(

    Das Wlan Programm zeigt immer den Status "Scanning" an. Ich habe die SSID und den Schlüssel mehrfach überprüft. Heißt ich bekomme nicht mal eine lokale Verbindung zustande.

    Per LAN habe ich es nicht nochmal probiert. Das würde auch nichts bringen da der Fernseher zu weit weg ist vom Router.


    Habe ich etwas vergessen oder falsch gemacht?

    Guten Abend,

    nach längerem Aufschieben möchte ich mein Pi nun endlich mal einsetzen. Bisher hatte ich nur etwas gespielt und mir die verschiedenen Betriebssysteme angeschaut.

    Nun wollte ich fragen, welches System am besten zu mir passt und mit welchem es sich lohnt weiter zu testen.
    Der Pi soll dauerhaft per LAN am Router betrieben werden. In 1. Linie wollte ich das Pi als eigenen VPN Server nutzen. Dazu wollte ich Musik ablegen, die ich per DLNA oä. abspielen kann. Zum testen wollte ich per XRDP auf das Pi zugreifen. Vielleicht finde ich noch ein tolles Projekt, das sich als nützlich herausstellt.

    Dazu muss ich auch sagen, dass ich von Linux noch nicht viel Ahnung habe und mir daher viel aneignen muss. Daher kann ich vorerst nicht auf eine grafische Oberfläche verzichten.

    Mir gefällt bisher Raspbian am besten. Nur weiß ich nicht, ob es sich auch für meine Anforderungen eignet zwecks Performance und der Möglichkeiten. Was meint ihr, ist Raspbian eine gute Wahl

    Beide sollen getrennt voneinander laufen. Es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch immer nur ein Lautsprecherpaar laufen.

    Du meinst, ich könnte mir den Pi sparen? An sich schon, nur wäre es mir lieber, wenn meine eigenen Titel auf dem Pi liegen. Und die WLAN Lautsprecher sind mir doch noch etwas zu teuer.

    Guten Abend

    ich möchte aus meinem Raspberry gerne einen zentralen Musikplayer machen. Anleitungen dazu gibt es ja zu genüge. Nur finde ich nichts zur Anbindung mehrerer Lautsprecher per Bluetooth oder Wlan.

    Genauer liegt mein Raspberry im Wohnzimmer und soll jeweils 2 Lautsprecher in der Küche und im Bad mit Musik versorgen. Steuern wollte ich das ganze per Smartphone.

    Nun frage ich mich, ob es möglich ist mehrere Lautsprecher anzubinden und ob es auch nicht so teure Modelle gibt?

    Per Wlan würde mir am besten passen da ich bereits einen Wlan Stick angeschlossen habe und meine Wände etwas zu dick sein könnten für Bluetooth.

    Einen Lötkolben habe ich mindestens 1 mal die Woche in der Hand, um Drähte zu verbinden, denke also kein Einsteiger mehr zu sein. :) Ich frage mich nur, ob sich die Spitze für Lötarbeiten am Raspberry eignet.

    Der Weller ist zwar auch ganz schick aber kostet doppelt so viel und ist ohne Halterung und Lötzinn. :D

    Guten Abend,

    nachdem ich nun OpenElec auf meinem Pi eingerichtet habe, wollte ich einige Bilder und Videos von meiner externen Festplatte anschauen aber es geht nicht.

    Raspberry Modell B: an 2A Netzteil, angeschlossen ist nur ein LAN Kabel und ein Bluetooth Dongle für meine Tastatur/Maus

    Festplatte: 2,5" Western Digital 750GB mit USB 3.0 und ohne externe Stromversorgung.

    Wenn ich die Festplatte an das Pi anschließe, springt die Festplatte alle paar Sekunden an, schaltet dann aber sofort wieder ab, jedenfalls klackert sie einmal so, als wenn sie sich ausschaltet.

    Soweit ich weiß benötigt das Pi 700mhA und die Festplatte wird wohl nicht mehr als 1,3A benötigen oder?
    Unter Dateien wird die Festplatte erst gar nicht angezeigt, nicht mal wenn sie kurz startet.
    Auf der Festplatte sind 2 Partitionen (NTFS). Kann das der Auslöser sein oder was ist das Problem?

    Interessante Einstellung:

    Ey hier gibt's Freibier.
    Nee, geh lieber in die nächste Kneipe, da sind die Gläser größer und Du mußt normal dafür bezahlen.

    Manche Leute wollen einfach nichts geschenkt

    Wenn das Ding doch bloß geschenkt wäre. :) Wenn du natürlich eh etwas bei Pearl bestellen möchtest, kein Thema, klasse Aktion. Rechnerisch rentiert sich die von mir vorgeschlagene Powerbank aber mehr.
    Ich wollte dich mit meinem Vorschlag nicht schlecht machen, just my 2 cents. ;)

    Wie das genau funktioniert weiß ich auch nicht. Das Boblight Plugin besteht aus 2 Diensten und ich vermute dass einer der beiden Dienste das Fernsehbild analysiert und umwandelt. Die Verbindung ist ja so:

    TV -> Raspberry -> LED Stripes

    Kurzer Zwischenbericht: Gestern Abend und heute hatte ich mir Raspbian, Archlinux und PuppyLinux genauer angeschaut, oder eher gesagt versucht.

    Raspbian ist zwar schnell installiert aber das deinstallieren der unnötigen Programme gestaltet sich schwerer als erwartet. Nachdem ich endlich Synaptics installiert hatte, war ich etwas überfordert bei der Auswahl der Programme, da ich nicht weiß, was zum System gehört und was nicht.

    Also hatte ich auf I-Catch's Rat ArchLinux geladen und ausprobiert. Allerdings auch ohne Erfolg. Nach der Logindaten-Eingabe passierte nichts. Ich hatte versucht mit pacman(?) die kde und gnome Oberfläche zu installieren aber ich bekam während des herunterladens eine Menge Fehlermeldungen. Hilfreiche Anleitungen konnte ich auch nicht finden, also habe ich es gelassen. :s

    Zuletzt hatte ich doch mal PuppyLinux ausprobiert und bin erst einmal zufrieden. Die Bootzeit beträgt etwa 25 Sekunden ohne Anpassungen. Die Oberfläche ist super für Einsteiger geeignet und ich denke mal etwas Luft ist noch, da auch unter PuppyLinux einige Extra Programme installiert sind.

    Mit Puppylinux werde ich mich heute weiter beschäftigen. So bleibt erst einmal weiterhin die Frage offen, wie sich das Pi bequem An- und Ausschalten lässt.

    Stimmt, das werde ich doch mal machen und schauen, wie viele Sekunden sich da durch einsparen lassen.
    Einfacher, gerade für Nachahmer, wäre natürlich ein fertiges Betriebssystem dass nicht noch angepasst werden muss. Über Berryboot wurde ich auf PuppyLinux aufmerksam, das nur 50MB groß ist. Aber den Bildern nach zu urteilen sind dort auch "unnötige" Programme installiert.