Ich würde auch noch vorschlagen, im Script wget und wput mit absoluten Pfadangaben zu versehen (z.B. /usr/bin/wget)
Beiträge von digiart
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Was für mich interessant klingt:
- Power-over-Ethernet support (with separate PoE HAT)
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Ein paar Anmerkungen meinerseits:
- Warum ein eigenes Skript für eine Befehlszeile? Die kannst Du auch direkt in das Skript /etc/init.d/VNC schreiben
- der Shebang in /etc/init.d/VNC fehlt
- passen die Dateirechte (-> Ausführen)
- in der Crontab ist der Start noch zu früh, da gibt es noch keinen Desktop, wo der VNC-Viewer ausgeführt werden könnte
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Das sind beides AUSGABE-Dateien und werden vom Startskript/Programm angelegt.
PIDFILE: Hier wird die PID (Prozess ID) des gestarteten Programmes hinterlegt, damit das System überprüfen kann, ob das Programm noch läuft, bzw. welcher Prozess gestoppt werden muss.
LOGFILE: Hier werden die Meldungen des Programmes hineingeschrieben. Diese Datei braucht man, wenn irgendetwas nicht so funktioniert wie es soll.
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Für die IO-Leitungen würde ich mit einem I2C-Portexpander anfangen (Anleitung z.B. hier)
Dahinter dann Treiberbausteine ULN.... um die Relais anzusteuern.
WiringPi (funktioniert das eigentlich noch mit den aktuellen Raspbian Versionen?) konnte mit diesen Bausteinen virtuelle GPIOs erzeugen, die man direkt ansprechen konnte.
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Du könntest einmal in die Log-Dateien unter /var/log/apache2 sehen.
Da sollte es access.log und error.log geben, vor allem die error.log sollte Dir etwas mehr sagen, als "Zugriff verweigert".
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Direkt mit dem Pi3 wird's nicht funktionieren. Ich habe schon einige Adapter versucht, aber letztendlich nur mit diesem Adapter [Anzeige] Erfolg gehabt, da der Tracker Bluetooth 4.0 LowEnergy verwendet, was der Adapter auch können muss (ein Adapter mit "nur" BT 4.0 funktioniert nicht).
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Wie rufst Du die Kalibrierung auf?
Ich hatte bei einem Touchscreen das Verhalten, dass die Kalibration Userabhängig war, ich aber via SSH als root angemeldet war, die GUI aber als User pi lief. Ich konnte zwar die Kalibration erfolgreich aufrufen, durchführen und abschliessen, aber die Einstellungen wurden einfach nicht übernommen. Erst als ich dann als User pi mittels sudo die Kalibration aufgerufen habe, hat's funktioniert. -
Ich hab's ähnlich wie dbv gemacht, ich schalte beim Hochfahren des Raspberry eine Netzwerksteckdose (via FHEM) ein und beim runterfahren wieder aus. Die LEDs am Drucker werden vom Drucker mitgeschalten.
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Ihr wisst aber schon, dass ihr hier über dhcpcd sprecht, also dem DHCP Client.
Dieser ist dafür zuständig, dass der Raspberry eine Adresse von einem DHCP Server erhält.
Du willst aber einen (wahrscheinlich gar nicht installierten) DHCP Server ausschalten.
Der heißt nämlich nur dhcp (oder auch isc-dhcp).Führe einmal ein
aus, dann siehst du alle Pakete, die mit DHCP zu tun haben, dahinter siehst Du auch, ob das Paket installiert ist. -
Du solltest auch in deiner iptables.sh absolute Pfade verwenden:
/sbin/iptables ....
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Probier einfach einmal, den Source manuell herunter zu laden (die Adresse von git... mit einem Browser aufrufen -> source -> source -> Download the code for this repo).
Ausserdem solltest Du aufpassen, die Anleitung ist aus dem Jahr 2014 und muss nicht unbedingt noch immer richtig sein.
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Diese Probleme kenne ich von den eingebauten Kartenlesegeräten der Laptops. Gleicher Laptop mit externem Lesegerät funktioniert (normalerweise).
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Ich tippe einmal ins Blaue, dass Manuel eine Eingabemöglichkeit will, bei dem er mehrere Positionen hat. -> Drehschalter mit 3(4) Positionen
Das spart den/die A/D-Wandler. -
Grundsätzlich würde ich sagen, dass es am Netzwerk liegt.
Eigentlich sollte der IT-Kollege wissen, wie das Netzwerk eingerichtet ist, und warum solch ein Scan nicht funktioniert.
Ich könnte mir das vielleicht so erklären, dass die APs bzw. die Switches dementsprechend konfiguriert sind, dass die "Nachbarn" nicht gesehen werden können, jedoch die Server, Drucker und das Internet. Sollte zumindest bei einem vernünftigen Netzwerk so oder ähnlich konfiguriert sein.
Es kann auch sein, dass die APs bzw. Switches erkennen, dass hier ein Gerät das Netzwerk scannt und dies dann unterbinden. -
So eine Konfiguration hatte ich auch laufen (nur nicht am Pi).
Im Einsatz waren:
- Postfix
- Dovecot
- Fetchmail bzw. Getmail (zum Abholen der Mails von extern) -
Ich kenne mich mit ioBroker zwar (noch) nicht aus, aber eine Idee hätte ich schon.
Hast Du die Devices vorher von der CCU2 abgemeldet? So viel ich weiß, speichern die Devices die hmID der Zentrale, an der sie angelernt wurden. Dann werden nur Befehle akzeptiert, die von dieser hmID gesendet werden. Also entweder von der CCU2 abmelden, oder die Devices auf Werkszustand zurücksetzen.
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Den Homematic USB-Stick gibt's nicht mehr.
Nochmal:
Du brauchst bei Homematic eine Zentrale.
Das ist ENTWEDER eine CCU2 (standalone) ODER ein Raspberry mit Homematic-Modul.Du kannst natürlich auch eine CCU2 und einen Raspberry mit FHEM betreiben und die CCU2 mit dem Raspberry ansprechen. Das ist aber so, als wenn du dir ein Motorrad kaufst, dieses aber nur auf einem Anhänger hinter deinem Auto "betreibst".
Schau' dich auch einmal ein bisschen im FHEM-Forum bzw. im FHEM-Wiki um. Da wird viel beschrieben.