Posts by RTFM
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Vllt. wirst Du in /boot/overlays/README fündig.
Die ist immer mit der installierten BS-Version kompatibel/aktuell.
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Bei mir geht das mit dem "Main Menu Editor"
Bei mir ist ein Pi-OS Legacy (Buster) installiert.
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PS.: Kann es sein, dass Bullyeye, 64-bit eine schlechte Wahl als Betriebssystem war? Seit dem Umstieg habe ich nur noch Probleme, die ich vorher nicht hatte.
Bullseye 64 selbst ist keine schlechte Wahl.
Unvorteilhaft handelt eher der Sysadmin, wenn er versucht das System und die installierten Programme mit Anleitungen für Wheezy oder Jessie c & p zu konfigurieren.
Aktuell wird die Netzwerkkonfiguration über systemd-networkd gemanaged.
< man systemd-networkd > samt SEE ALSO
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Der niedrigst mögliche Power Status wird mit
POWER_OFF_ON_HALT=1 und
WAKE_ON_GPIO=0
erreicht. https://www.raspberrypi.com/do…#configuration-properties
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Du kannst auch in der config.txt einzelne, oder alle GPIOs auf out + high setzen und dann mit einem Voltmeter ausmessen.
https://www.raspberrypi.com/do…fig_txt.html#gpio-control erklärt, wie die GPIO Pins eingestellt werden.
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Mit einem Windows PC kannst Du die Ext4-root-Partition nicht lesen.
Du brauchst einen Linux Rechner, wie z.B. einen RaspberryPi.
Das OS ist mMn auch nicht der Schuldige. Wahrscheinlich wird jedes OS mit den vorhandenen Umgebungsbedinfungen (angesteckte Geräte, Netzteil, Konfiguration) denselben Fehler verursachen.
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--timeout 60
wartet 60 Sekunden
--timeout 120
wartet 120 Sekunden bei einem Netzwerkfehler, bevor der omxplayer sich beendet.
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Keine Datensicherung, kein Mitleid.
Du kannst aber versuchen, die "defekte" SD in einem USB Cardreader zu überprüfen und allenfalls das root-Filesystem zu reparieren.
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Hi RTFM, eine solche Option habe ich beim Omxplayer nicht gefunden.
Dann mach einmal ein Update, mit dem Update wird auch die man-page aktualisiert.
In der omxplayer Version ab 1.8.2019 sollte die Option
"Timeout for stalled file/network operations (default 10s)"
vorhanden sein. Setze den Wert testweise auf 60 Sekunden.
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Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten den Webserver mit dem Wunsch des TO zu vergewaltigen.
xrandr setzt einen angemeldeten Grafikuser vorraus, dessen X-Org Server beackert wird.
vcgencmd kann systemweit direkt den Videocore bedienen, auch über SSH Immerhin ist die sudo www-data Lösung ausgeblieben.
Dabei ist der TO kurz vor seinem Ziel, auch wenn er sein Vorhaben bereits aufgegeben hat.
Nicht der User christian, sonder www-data ist in die ACL aufzunehmen, das habe ich bereits berichtigt.
Das PHP Script muss natürlich das Shellscript im Homeverzeichnis des Users Christian, das mit der ACL aufrufen,
und die beiden Shell-Scipts des Users root aus dem www-Verzeichnis gehören gelöscht.und die beiden PHP Scripte sind dem User www-data zu übereignen.[Würde mich nicht wundern, wenn auch schon Verzeichnisse mit chmod 777 beim TO verbogen sind.]
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Wieviel hättest denn gerne ?
Und 512 MB sehe ich auch nicht.
Machen brauchst Du da gar nichts. Die (dynamische) Speicherverwaltung erledigt der Linux Kern selbst.
Wenn weitere Programme mehr Hauptspeicher benötigen, wird zusätzliches RAM auf Kosten der Puffer/Cache Zuweisung allociert.
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#11 wurde von mir berichtigt.
Das File selbst gehört dem User christian
www-data soll das File als User christian ausführen dürfen.
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Hat Dein omxplayer keine Option, das "Netzwerk Timeout" einzustellen ?
< man omxplayer >, < omxplayer -h >
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Mit einem iso - File kommst Du nicht weit. Sowas befindet sich beispielsweise auf einer CD.
Du solltest mit "Image"- Dateien, Endung *.img, arbeiten, dazu musst Du keine Fahrtkosten zu Dir nachhause bezahlen.
Das ist ein Speicherabbild vom ersten bis zum letzten Byte.
Unter "Documentation von https://www.raspberrypi.org/help/ findest Du (non personal) Hilfe.
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--> Consider updating driver imx708 to match on endpoints
Sagt was ?
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Ich habe meinen Raspi PI4 von SD Karte auf eine SSD Festplatte umgebaut.
Wie kann ich den Fehler lokalisieren?
Steht vermutlich in den Logfiles ( /var/log/syslog* u.A. )
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Schade, dass Du so schnell aufgibst.
Dabei sind schon seit ca. 1971 die man-pages auf jedem unixoiden Betriebssystem mitinstalliert, so auch bei Deinem Linux, was sich auch seit der Erfindung des interaktiven Internets (Web 2.0) nicht geändert hat.
In der man-page von "set file acl" < man setfacl > wäre unter EXAMPLES schon das erste Beispiel zutreffend gewesen, wenn Du den Username von lisa auf
christianwww-data und die Rechte von r auf rx änderst.Die Scripte funktionieren mit dem Environmemt des Users christian. Deshalb sollten sie auch dem User christian gehören und im Homeverzeichnis des Users christian abgelegt sein.
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Mit Hilfe von Access Control Lists (kurz ACL) ist es möglich, einzelnen Nutzern (oder auch Gruppen) gezielt Rechte an einzelnen Dateien zu geben oder zu entziehen. ACLs ergänzen damit die normale Rechteverwaltung von Linux.
https://wiki.ubuntuusers.de/ACL/
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< man acl > lesen.
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