Bei mir kommt bei einer mit tree erstellten Ausgabe keine Dateigrösse.
Nur eine feste Anzahl von Zeichen bis zum Beginn des Dateinamens, der mit einem (nichtsichtbaren) "\n" (aka newline) abgeschlossen ist.
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Bei mir kommt bei einer mit tree erstellten Ausgabe keine Dateigrösse.
Nur eine feste Anzahl von Zeichen bis zum Beginn des Dateinamens, der mit einem (nichtsichtbaren) "\n" (aka newline) abgeschlossen ist.
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Die Reihenfolge der Boot-Devices wird von rechts nach links bestimmt.
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Um die Verwirrung zu vervollständigen:
Wenn alle Teilnehmer im heterogenen Netz über DLNA auf die Dateien (Filme/Streames) zugreifen können, ist ein weiterer "Dateiserver" am Pi nicht erforderlich. Weder Samba, noch NFS.
Dateien auf den Pi werden mit scp oder sftp (oder iregendeinem Bild-Klick-Frontend) übermittelt, sobald am Pi der SSH Server aktiviert ist.
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PS: Die Dateirechte auf den Mountpoint der Festplatte am Pi werden nicht mit chmod, sondern durch den Mountbefehl bestimmt.
Zusätzliche Frage: Wie kann ich die unterschiedlichen Volt-Angaben auf dem vierten Bild (powerbank_specs.jpg) deuten? Wählt er die irgendwie automatisch?
Du hast ein (Handy-)Ladegerät gekauft, das PD (Power Delivery) und QC (Quick Charge) unterstützt.
Dazu wird jeweils ein besonderes USB Kabel und eine kommunizierende Gegenstelle (PD oder QC) benötigt, die Ladespannung und Ladestrom anfordert, um den Akku schnellstmöglich aufläd.
Der Pi 4 hat weder einen Akku, noch demgemäß einen QC/PD Kommunikationschip, sodass das Ladegerät auf die USB Grundfunktion (zurück-)fällt. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus
Ob das Ladegerät zwei Ladekreise gleichzeitig bedienen kann, geht aus der Beschreibung nicht hevor. Alleine die Bezeichnung "3 in 1" deutet imho darauf hin, dass jeweils nur ein Stromkreis bedient werden kann. Sonst müsste es "3 in 2" lauten.
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... so habe ich ständig die unnötige Belastung und somit einen höheren Verschleiß auf der Platte.
Sagt wer ?
Die andere Meinung ist, dass das ständige Wiederanlaufen einer HD zu einem höheren Verschleiß führt. Und der Anlaufstrom ist auch nicht zu verachten.
Die beiden Meinungen stehen sich 50:50 gegenüber, seitdem es Festplatten gibt.
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Und ist RDP so Windows lastig, dass es ohne man-page installiert wird ?
Gibt es bei Dir kein < man xrdp > ?
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PS: Keine Datensicherung, kein Mitleid.
Solange die Boot-Partition in der /etc/fstab ro gemountet wird, wirst Du weder manuell, noch automatisch darauf schreiben können.
Und das System meckert nicht, sondern schreibt konkret, was Sache ist.
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Ein "dmesg" bringt einen Hinweis, was beim Anstecken einer SD mit dem Adapter tatsächlich passiert.
Mit der Option -w wartet dmesg auf eine aktuelle Kernel Meldung (Abbruch mit ctrl-c).
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Der (Schreib-)Zugriff auf Gerätedateien erfolgt üblicherweise mit Gruppenrechten.
Es schaut so aus, alsob /dev/ttyUSB2 zwar in der Gruppe dialout läuft, aber keine Gruppen-Schreibrechte besitzt.
Die Creation Mask sollte imho 002 (0664 rw- rw- r-- ) betragen.
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Schmeiss einmal alle Deine Eigenerfindungen, in denen
- sudo raspi-config nonint enable_overlayfs
- sudo raspi-config nonint enable_bootro
vorkommt, raus, auch wenn sie aus irgenwelchen alten Anleitungen abgeschrieben wurden.
Grep overlay ist auch sinnbefreit, da das overlay-fs mit einem device-tree-overlay nichts gemein hat.
Dann boote den Pi neu.
Dann sollte
- interaktiv mit < sudo raspi-config >
- non interaktiv mit < sudo raspi-config noint do_overlayfs 0 >
aktiviert werden können.
Aus "The raspi-config Command Line Interface" von
https://www.raspberrypi.com/documentation/computers/configuration.html#the-raspi-config-command-line-interface
---------------------
Overlay file system
Enable or disable a read-only filesystem.
sudo raspi-config nonint do_overlayfs <0/1>
0 - Enable overlay filesystem
1 - Disable overlay filesystem
Alles anzeigen
Es wird dabei ein neuer Kernel generiert, auch eine neue Ramdisk, die auf die Boot Partition geschrieben werden. Auch cmdline.txt und config.txt werden ergänzt, sodass die Boot-Partition rw gemountet sein muss.
Nach einem neuerlichen reboot ist das overlayfs verfügbar.
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Jetzt musst Du aus der cmdline.txt den ersten Eintrag (overlayroot=tmpfs) entfernen, und nach Neustart über raspi-config, oder im Grafiksystem über Raspberry Pi-Konfiguration - Leistung-Überlagerungsdateisystem die Überlagerung aktivieren. Die Boot-Partition würde ich im Originalzustand rw belassen.
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PS: Die boot-Partition muss bei der Umstellung auf das overlay-fs natürlich "rw" gemountet sein.
PPS: Dein raspi-config noint Kommando stimmt mit der aktuellen Dokumentation auch nicht überein.
Mit Deiner Diagnose bist Du haarscharf daneben.
Wenn overlay-fs aktiviert wird:
Wird ein neuer Kernel generiert,
in der config.txt der neue Kernel geladen
in der cmdline.txt ein Zusatz eingetragen (könnte overlayroot=tmpfs sein, habe gerade kein passendes System parat).
Mit cat /boot/firmware/cmdline.txt /boot/firmware/config.txt wird das sichtbar.
bootro ändert lediglich die Mount Option von rw auf ro.
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< man e2fsck > = < man fsck.ext4 >
< man debugfs > [-z]
< man e2undo >
Da Du aber sowieso keinen Remote-Zugriff, auch keinen lokalen, mehr erhalten kannst (/etc Dateien weg), muss die SD sowieso raus und in einem anderen Linux System in einem USB Card Reader bearbeitet werden. Dann kannst Du gleich die Data Recovery Funktion von TestDisk verwenden.
Oder Du verwendest die letzte funktionierende Datensicherung und beginnst Deine evcc Installation nochmals.
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Du kannst versuchen auf einem anderen Linux System die SD in einen USB Cardreader zu stecken und mit "debugfs" und einem "undo"-File die gelöschten Dateien wiederherzustellen.
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Probiere einmal die SD aus einem USB-Card Reader heraus zu starten.
Wenn das funktioniert, hast Du einen Kontaktfehler am eingebauten Card Reader. Entweder an den Schleifkontakten, oder zwischen Card Reader und Pi Platine. Letzeres kann durch grobes Rein-/Rausstecken der SD passieren, insbes. wenn sich ein Beinchen von der Platine löst (= kalte Lötstelle).
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Bei mir (Bookworm64/Wayland) funktioniert das Ein/Ausschalten des Screensavers ohne weitere Software.
In Einstellungen -> Raspberry Pi-Konfiguration -> Anzeige -> Bildschirmlöschen (Ein/Aus)
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Kann man sich da sicher sein, daß das Datum stimmt?
Nicht wirklich.
Das Datum wird immer aus der (Kernel-)System Time abgeleitet.
Die system time beträgt zunächst im Bootprozess 1.1.1970 (allenfalls berichtigt um die locale).
Dann (wenn fake-hwclock enabled ist), die in /etc/fake-hwclock.data eingetragenen Daten.
Danach, wenn udev eine rtc erkennt, die rtc Zeit (samt Datum).
Danach, wenn eine Datenverbindung zu einem NTP Server hergestellt wurde, die NTP Daten.
Die Verwendung einer RTC und das Disablen der fake-hwclock wäre imho eine für Dich brauchbare Lösung.
Die System Time bestimmt auch den Zeitstempel einer erstellten/geänderten Datei im Filesystem.
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