Beiträge von RTFM

    https://www.cgsecurity.org/wiki/Advanced_…_and_MFT_Repair

    Repair An NTFS MFT

    ... If Microsoft's Checkdisk (chkdsk) failed to repair the MFT, run TestDisk. In the Advanced menu, select your NTFS partition, choose Boot, then Repair MFT. TestDisk will compare the MFT and MFT mirror (its backup). If the MFT is damaged, it will try to repair the MFT using the backup. If the MFT backup is damaged, it will use the main MFT.

    If both MFT and MFTMirr are damaged and thus cannot be repaired using TestDisk, you might want to try commercial software like ...


    Servus !

    PS: Der "MTF Mirror" beginnt wahrscheinlich an einem Sektor, der sich aus den Gesamtsektoren des NTFS Filesystems errechnet. (Ist bei EXT4 jedenfalls so). Falls der MTF Mirror von testdisk nicht gefunden wird, wäre das Partitionsende in 2048/4096 Sektorschritten bis zum 2 TB Plattenende zu erhöhen.

    Die Frage, ob Du die 2 TB Platte "gebraucht" gekauft hast, hast Du nicht beantwortet. Am Ende dieser Platte befindet sich eine Platten-Header-Kopie mit unplausieblen Partitionssektoren, die auf die Verwendung in einem Novell-Netware-Server hinweisen. Die Kopie am Plattenende der 2 TB Platte ist für die Rekonstruktion der 2 TB Platte nicht brauchbar.

    Ein unter DOS erstellter Plattenheader, heisst MBR (Master Boot Record), in dem, neben anderen Infos, sich die Patitionstabelle (Partition Table) u.A. mit den Sektoren für Anfang und Ende der Partitionen befindet. Darüberhinaus sind nur 4 primäre Partitionen einrichtbar (oder es muss eine primäre Partition als Pointer auf weitere logische Partitionen verwendet werden).

    Der DOS MBR ist technisch nur für Festplatten bis knapp über 2 TB brauchbar, weil der Sektorzähler wegen seiner Bitanzahl voll ist.


    Deshalb können und werden Festplatten über 2 TB jedenfalls mit einem GPT Plattenheader ausgeliefert, der wesentlich mehr Sektoren adressieren kann und mehr Informationen und Partitionen speichert, als der MBR. Üblicherweise wird vom GPT auch eiine Kopie am Plattenende abgelegt, den Du auch gefunden hast und eine NTFS Partition ab Sektor 2048 bis knapp ans Plattenende nei der 4 TB Platte auswies.

    Solange eine HD nicht als Windows Startdisk eingerichtet wird, gehe ich vorerst davon aus, dass die NTFS Partition auf der 2 TB Platte auch bei Sektor 2048 begonnen hat. Natürlich sind die Daten (bis zut 5 GB Grenze) weg und weder linux noch windows kann ohne Metatdaten die Platte nicht mounten.

    Deshalb musst Du "mit der Sicherung der NTFS Metadaten" (als Programm Option) auf die Partition zugreifen. Egal ob unter Windows, oder Testddisk, das kann auch anders heissen, wie mit alternativen Datenblock, oder so.

    Testdisk kann das möglicherweise auch, nur nicht im Vollautomatikmodus.

    Das Wiederherstellen nur aus den gespeicherten Daten (ohne Metadaten) wäre bei mir die letzte Option. Da werden jede Menge Dateifragmente erstellt, die Du dann erst zusammenschnipseln musst.


    Servus !

    whoami (AKA who am I), der xinit aufruft ?

    xinit (ohne Optionen) initialisiert das X Windows System nur rudimentär, ohne Displaymanager und dem ganzen grafischen Pi Pa Po. Siehe <man xinit>

    Wenn nach startx auch der Mauszeiger fehlt, solltest Du in den Logfiles (/var/log/) und/oder den versteckten x---error Files im home-Verzeichnis einen Grund für das Fehlen des Mauszeigers finden.


    Servus !


    Ed: Wenn gar kein Mauszeiger vom Grafikorogramm unterstützt wird - siehe oben - wird natürlich auch nichts angezeigt.

    msftdata - Flag auf der P-1 gefällt mir nicht besonders, aber nur, weil ich nicht weiss, woher das kommt, was das tut und ob das irgendwie mit UEFI und/oder Windows Boot zusammenhängt.

    Da wäre mir eine Primäre Partitiom 1, und eine Primäre Partition 2, ohne irgendein Flag gefühlsmässig lieber.

    Wenn Du systemnahe Zeichenketten eingibst, empfiehlt es sich, diese in Anführunhszeichen zu setzen.

    Bevor Du testdisk auf die Platte loslässt, versuche am Windows Rechner über die Wiederherstellungskonsole die Partition mit der Metadatenkopie zu reparieren.


    Servus !

    Spuren, Köpfe, Zylinder brauchst Du schon lange nicht mehr. Das erledigt ATA/SATA/SCSI von selbst.

    Geh nochmals auf (wie #34) mit gdidk auf die 4 TB HD und erstelle den GPT Header aus der GPT Kopie, einschliesslich dem EFI-Zeugs. EFI muss aber nicht sein, wenn die HD nicht für ein bootbates BS ohne BIOS verwendet wird. Wenn Du in gdisk "w" eingibst, wird der neue GPT erst auf die Platte geschrieben.

    Jetzt sollte eine NTFS Partition von Sektor 2048 bis Sektor 7813967871 bei einer Gedamtplattengrösse von 7813969920 Sektoren in parted (unit=s) sichtbar sein.

    Dann verkleinerst Du die Partitiom 1 von Sektorende 7813967871 auf (vorerst) 3907022847 und legst eine weitere (EXT4 oder NTFS) Partition Nr 2 von Sektor 3907028992 bis Sektor 7813967871 an.

    Einen Hinweis, dass Partitionen nicht an einer Blockgrenze liefen, kannst Du vorerst ignorieren.

    Die zweite Partition dient der Aufnahme der rekonstruierten Files, oder Filefragmente, falls es nicht gelingt, die NTFS Partition mit der Metadatenkopie zu rekonstruieren. Sie muss auch noch mit einem Filesystem (EXT4 oder NTFS) formatiert werden.

    Die erste Partition darf nie formariert werden, auch nicht quick

    Servus !

    Hallo kle !

    Wo hast Du denn die 2 GB Platte her ? Allenfalls gebraucht gekauft ?

    Bis knapp über 2 TB kann durchaus noch ein einfacher MS-DOS MBR (als Device Header) verwendet werden.

    Für mich schaut das aus, alsob die Platte einmal in einem Novell Netware Server eingebaut war.

    Wer hat die 2 GB Platte mit NTFS formatiert und mit wieviel Partitionen ?

    Deine Ausgabe mit den überlappenden Partitionen steht auf Unit=Bytes. Kannst Du bitte mit unit=s (Sektoren) mit parted eine Ausgabe posten ? Ich bin zu faul zi rechnen.


    Servus !

    Ein Bildsensor mit LAN- Kabel/Stecker wäre als Webcam bekannt und könnte vom Pi ins WLAN geroutet werden.

    Ein Rauchsensor mit RJ45 Stecker passt zwar in die LAN Buchse des Pi, hat aber ein anderes Protokoll, sodass der Sensor allenfalls über einen USB-Konverter vom Pi verstanden und ins WLAN weitergeroutet werden kann.

    Ein Link auf den Sensor wäre mindestens nötig, sonst wäre vielleicht ein roter Hering angebracht.


    Servus !

    Der Startsektor 8192 für die P1 stammt vom ursprünglichen Installationsimage/Sicherungsimage und gelangte ungewollt (weil Win-Disk-Mgr nicht anders kann) über die (auch im Disk Header = GPT = MBR) überschriebene 2 GB TB Platte auf die wiederum im Disk Header überschriebene 4 GB TB "Arbeitsplatte"

    Der Startsektor 2048 ist für eine mit einer NTFS Partition formatierte Festplatte eher standard als ungewöhnlich.


    Servus !

    Hallo kle !

    Ich muss Dich zunächst enttäuschen. Ich habe weder Windows, noch NTFS, noch eine HD > 1TB (selbst meine 1 TB Platte hat noch einen DOS-MBR Header). Ich kann daher bei mir nichts probieren.

    Wenn Du mit dd kopierst muss Du die Eigenheiten eines Blockdevices beachten. Die Platte besteht zwar aus (512 Byte) Sektoren, diese sind aber in Blöcken (daher der Name) zusammengefass. Bei einer HD sind 8 Sektoren zu 512 Byte zusammengefasst (=4096 Byte) und es werden immer 4096 Byte im Block normalerweise bin/zur Platte übertragen, oder auf die Platte geschrieben. Die GPT Header Kopie wird daher an einer Blockgrenze (also einnem Vielfachen von 4096 Bytes oder 8 Sektoren) beginnen. Bisher hast Du auf der Arbeitsplatte erst ein Loop - Device aus dem DOS MBR erstellt. Der Device Header muss niccht so klein wie ein DOS MBR sein, es können auch GPT und MBR hintereinander existieren, oder gleich eine GPT Kopie auf den oiginalen GPT folgen.

    Wenn Du am GPT was änderst, oder hineinkopierst, betrifft das nur die Platte selbst. Der Kernel und das Linux Filesystem am pi übernehmen die Änderung erst, wenn Du mit partx, partprobe oder sowas dem Kernel die Änderungen am GPT/der Partitionstabelle bekanntgibst.

    Und verschwende nicht soviel Zeit. Wenn über die GPT Kopie es nicht gelingt die Sektorgrenzen der NTFS Partition zu rekonstruieren, dann leg mit parted oder fdisk einen neuen GPT Header an, ohne ein Dateisystem zu formatieren.


    Servus !