Beiträge von tdl

    Verwende absolute Pfade im Skript und zum Skript!

    Da muss ich jetzt mal blöd nachfragen wie die Schreibweise wäre, weil die Zeile ja "Punkt Leerzeichen Dateiname" ist. Den Pfad vor den Punkt? (Pfad wäre /home/pi/schalten/schalter.env)

    Ansonsten wie schon geschrieben, wenn ich die Datei aus der Konsole starte funktioniert sie ja auch so.

    Hallo,

    ich hab hier ein, zumindest für mich, merkwürdiges Problem.

    Meine Lampen zu Hause schalte ich mit 433MHz Funkschaltern und einem Pi Zero W mit 433 Zubehör. Mit Scripten kann ich auch ganze Szenarien auf einmal schalten. Der Befehl dafür ist z. B.

    Code
    codesend 1394001

    zum Einschalten und

    Code
    codesend 1394004

    zum Ausschalten. Bei vielen Lampen verliert man da schnell mal den Überblick. Deshalb habe ich mich schlau gemacht wie man Konstante für mehrere Scripts verfügbar machen kann. geht mit einer sog. *.env Datei. Die habe ich geschrieben

    und passen dazu dann dieses Script:

    Ausführbar gemacht und mit ./dateiname gestartet. Funktioniert einwandfrei.

    Jetzt möchte ich dieses Script über die App "SSH Button" von meinem Smartphone starten und da ist irgendwie der Wurm drin. Das Script wird zweifelsfrei gestartet, denn nach den 10 Sekunden bekomme ich die Meldung "OK" mit Uhrzeit in der App angezeigt. Passiert ist aber nichts. Testweise habe ich auch noch mal ein codesend Befehl mit der 7-stelligen Zahl in das Script aufgenommen und noch mal per "SSH Button" gestartet. Ergebnis: Der Zahlenbefehl wird korrekt ausgeführt aber sonst passiert nichts weiter. Wenn ich mich, auch vom Smartphone, mit einer SSH Konsolen App auf dem Pi anmelde und das Script starte funktioniert es wieder einwandfrei. Woran kann das liegen? Der Fehler ist ja bestimmt nicht in "SSH Button" zu suchen, das das Script ja gestartet wird und die Ausführung auf dem Pi läuft.

    Jemand 'ne Idee?

    So, ein paar Tage sind ins Land gegangen.

    Ich habe sowohl das Sende- als auch das Empfangsmodul gegen neue ersetzt, eine neue Antenne angelötet und seitdem keine Probleme mehr gehabt. Alles schaltet wieder so wie es schalten soll :)

    Danke hyle für deine Hilfe, dass der Fehler da liegt hätte ich nicht vermutet.

    Bleibt natürlich die Frage, warum hab ich dann keine Probleme mit den anderen Steckdosen?

    Aber wie schon gesagt, ich beobachte das jetzt mal eine Weile und besorge mir wenn nötig erst mal so ein neues 433 Modul.

    Ich melde mich dann in ein paar Tagen wieder und berichte.

    Danke erst mal.

    Na super, ich hab mir das Sende Modul jetzt mal genauer angesehen und in die Hand genommen. Jetzt schaltet die Dose auf einmal wieder. Ich muss das jetzt mal beobachten. Sollte es am Modul selber liegen wäre das natürlich die günstigste Geschichte. Dann erst mal danke für die Denkanstöße, hoffentlich hilft es weiter.

    Btw. Ich habe auch mit einer einzelnen Dose immer mal probleme. Da "klebt" das Ralais ab und an. Da muss ich den Stecker vom Verbraucher ziehen, die Dose ein paar mal ein- und ausschalten und dann funktioniert es wieder eine Weile.

    Danke hyle für die schnelle Antwort.

    Das hört sich tatsächlich ganz nach meinem Problem an. Ich habe die Steckdosen auch schon mehrere Jahre im Einsatz. Ab und zu funktioniert es und dann wieder nicht. Nur eben komisch, dass es mit der Fernbedienung problemlos klappt.

    Da hilft dann wahrscheinlich nur eine neue Steckdosen wenn ich das richtig sehe?

    Sorry ich vergaß auf deine Frage zu antworten. Die Antenne ist fest verlötet.

    Hallo, ich habe noch mehrere 433MHz Funksteckdosen im Einsatz. Gesteuert werden die zum einen mit den mitgelieferten Fernbedienungen, das läuft problemlos. Zum anderen mit einem Pi zero W und Wiringpi.

    Letzteres macht bei einer Steckdose seit ein paar Tagen Probleme. Allerdings nur bei einer einzigen Steckdose. Sie wird nicht mehr durch das Signal vom Pi angesprochen. Auch nicht wenn dieses mehrfach gesendet wird.

    Ich hab noch auf einem Uralt-Pi das SHC von Agent4788 laufen, auch auf dem läuft ein, natürlich auch entsprechend altes, Wiringpi, mit dem funktioniert diese Steckdose auch problemlos. Nur über den Pi Zero tritt das Problem auf. Auch mit allen anderen Funksteckdosen habe ich keine Probleme, nur mit der einen.

    Woran kann das liegen, bzw. was kann ich da machen? Wiringpi kann ja auch eigentlich nicht "kaputt" sein, da ich die anderen Steckdosen nach wie vor damit schalten kann.

    Allerdings habe ich festgestellt, dass auch der "sniffer", das Empfangsprogramm von Wiringpi, nicht richtig funktioniert. Der reagiert nämlich nicht mehr auf die Signale der Fernbedienung, nur noch auf die vom Pi. So konnte ich auch feststellen, dass der Pi Zero tatsächlich den richtigen Code sendet. Nur die Steckdose schaltet nicht.

    Kann mir hier bitte jemand helfen?

    tdl,

    um das unterschiedliche Varhalten der Stripes den Netzteilen zuzuschieben bzw. die Netzteile ausschließen zu können, solltest Du einfach mal die Netzteile durchtauschen. Dann siehst Du ja, ob das jeweilige Verhalten mit den Netzteilen mitwandert oder ob es fest beim LED-Stripe bleibt.

    Hätte ich natürlich auch mal selber drauf kommen können.

    Ausprobiert, jetzt weiß ich: Es sind definitiv die Netzteile.

    Danke

    Hallo, ist jetzt kein Pi spezifisches Thema, aber vielleicht kann mir das doch jemand mit einfachen Worten erklären:

    Ich habe bei mir drei LED Streifen, weiß, 12V verbaut. Bei allen dreien stecken die Trafos in einer Funksteckdose aber jeder der drei Streifen reagiert anders beim Ausschalten:

    Einer geht ganz normal aus. Soll heißen Strom weg = Licht weg. Dunkel. Aus.

    Der zweite glimmt bis zu einer Minute nach

    und der dritte geht zuerst aus, blitzt dann aber nach ca. 7 Sekunden noch ein mal in voller Helligkeit auf.

    Liegt das an den Streifen selbst oder am jeweils verwendeten Trafo? Kann mir das bitte jemand erklären? Am besten so, dass es auch ein Laie versteht.

    Danke

    Thorsten

    Das ist mir schon klar, dass dir meine Fragen nicht gefallen.

    Da muss ich mich doch direkt mal für meine anfängliche Skepsis entschuldigen!

    Diesen IPv6 Tunnel zu deaktivieren scheint mein Problem tatsächlich gelöst zu haben. Ich habe das jetzt seit zwei Tagen deaktiviert und seitdem keinen einzigen Ausfall mehr registriert.

    Im Einsatz habe ich dieses Script:

    Auch wenn es gegenüber der von Firefly82 verlinkten Möglichkeit geradezu archaisch wirkt, es funktioniert :) .

    Ich werde es mit deaktivierten IPv6 noch ein paar Tage weiterlaufen lassen und dann auch noch mal eine Gegenprobe machen. Aber im Moment bin ich hochzufrieden. Selbst manche App auf dem Smartphone scheint jetzt schneller zu laufen als mit aktivierten IPv6.

    Eine Frage hätte ich aber noch dazu: Für was bräuchte ich denn IPv6 überhaupt. Versteht mich nicht falsch, ich hab diese Frage auch gegooglet, aber in den Ergebnissen wird eher allgemein beschrieben was es ist. Hat jemand vielleicht ein konkretes Beispiel? Gibt es z. B. Webseiten, die ich jetzt nicht mehr erreichen kann (Beispiel)? Kommt dann einfach nur eine Meldung "Webseite nicht gefunden" oder wird dann konkret aufgefordert IPv6 zu aktivieren?

    Das ist im Web-IF bei "Internet", dort wo auch die externe/öffentliche IPv6-Adresse der FritzBox gezeigt wird. Evtl steht dort, auch etwas von Tunnel oder gateway. Wenn nicht, dann poste ausnahmsweise einen richtig anonymisierten Screenshot von dort.

    Siehe Anhang. Ist es das was du meinst?

    Wie sind die Rechner an der F!B angeschlossen, direkt, über einen extra Switch, PowerLine, WiFi-Brücke?

    Was sagt die F!B zur Docis-Anmeldung, hat das Ding sich nur damit synchronisiert, oder ist sie auch angemeldet.?


    Dass die Rechner die Störung melden, die F!B nicht, klingt eher danach, als wenn die Verbindung in deinem lokalen Netz ausfällt, deshalb ist die Verbindung Rechter <-> Router interessant (nicht das der Switch in der Steckdose steckt, die für den Staubsauger gebraucht wird ;)

    Oder es einen Störer gibt, der den Switch neu starten lässt

    Lan-Kabel und ganz normales Wlan. Die lokalen Netzverbindungen sind nicht betroffen, die Fritzbox ist auch während der Ausfälle erreichbar.

    Wenn Du z. B. so testest:
    Code host heise.de 9.9.9.9 # und so nc -zv 1.1.1.1 53 #und so ping -c 3 8.8.8.8 #oder so sudo nping -c 3 --tcp --flags syn --delay 5s -g 23411 -p 80 45.33.32.156 #oder so sudo nmap -sS 45.33.32.156 -p80 # oder gleichwertig

    und das Ergebnis hier zeigt, ist es klar ob es am Provider oder an deiner Konfiguration liegt.

    Das ist jetzt vom PC:

    Schau mal auch im Web-IF der FritzBox nach, ob Du DS-lite (... d. h. kein natives IPv4) hast.

    Ich hab keine Ahnung wo ich diese Angaben in der Fritzbox finden kann. Bin jedenfalls nirgends über den Begriff DS-lite gestoßen.

    Hallo Dennis, ja an Python hatte ich auch gedacht. pythonping ist ein guter Tip, wenn ich es denn selbst schreiben muss. Meine Frage war ja eher ob jemand vielleicht schon so etwas geschrieben hat., bevor ich das Rad neu erfinde :)


    Habe auch eine Frage: Ist Pi-hole im Spiel?


    //Edit: Oder sind die Geräte per D-Lan im Netzwerk?

    Pi-hole habe ich nicht. D-Lan musste ich erst mal schauen, was das überhaupt ist, habe ich aber auch nicht im Einsatz.

    Wenn deine FritzBox nichts anzeigt, wie hast Du den Ausfall des Internetzugangs fest gestellt?

    Kein Fernsehen über Zattoo, Internetseiten (ja, auch verschiedene Seiten getestet) sind nicht erreichbar, kein Kontakt zum Mailserver möglich...


    Was für einen Kabel-Anschluss hast Du bei VF? DS-lite, DS, nur natives IPv4 (oder sogar CGN)? Ist es deine eigene FritzBox oder eine von VF? Ist es ein Business-Tarif oder ein Privatkundentarif?

    Mein Tarif ist 2Play, privat und es ist eine Fritzbox vom Provider.


    Was genau bedeutet "teils" in deiner Beschreibung? Ist der Ausfall des Internetzugangs evtl. unterschiedlich, in seinen Auswirkungen?

    "teils"? Du hast es doch sogar von mir zitiert: "teils mehrfach am Tag". Das bedeutet einmal oder aber auch mehrmals täglich ;)

    Sorry, aber deine Gegenfragen klingen fast als arbeitest du für meinen Provider. Wenn bei mir auf mehreren Geräten gleichzeitig, sowohl im Lan als auch im Wlan keine Verbindung mehr nach draußen möglich ist, liegt ein Netzausfall auf Anbieterseite doch wohl nahe. Und genau das würde ich gerne protokollieren, da die Providereigene Fritzbox dies nicht tut.

    Hallo,

    ich habe zu Hause einen Kabel-Internetanschluss vom Provider mit dem großen "V". Leider fällt dieser immer wieder mal für ein bis zwei Minuten aus. Die Fritzbox LEDs leuchten während dieser Ausfälle ganz normal weiter. Auch im Ereignisprotokoll der Fritzbox wird nichts darüber angezeigt. Trotzdem habe ich teils mehrmals am Tag die oben beschriebenen Abbrüche. Auch an Rechnern die via LAN Kabel an der Box hängen. "V" sagt frech, wenn nichts im Protokoll steht wird es wohl an meinem Gerät oder meiner Software liegen.

    Ich würde dies nun gerne einfach mal ein paar Tage selber protokollieren, stelle mir dafür ein Script vor, dass alle 5 Sekunden einen Server im Internet anpingt und bei Pingfehlern diese mit Datum und Uhrzeit in ein Protokoll schreibt. Darf man das überhaupt? Also ein und den selben Server immer wieder anpingen oder setzt der einen dann irgendwann auf Ignore und alle Pakete gehen sowieso verloren? Hat jemand vielleicht schon mal so ein Script geschrieben und stellt es mir zur Verfügung? Kann man das auch anders machen?

    Danke für die Hinweise, das ist mir, wie auch aus meinen Postings ersichtlich, bereits bekannt. ;)