Posts by tdl

    tdl,


    um das unterschiedliche Varhalten der Stripes den Netzteilen zuzuschieben bzw. die Netzteile ausschließen zu können, solltest Du einfach mal die Netzteile durchtauschen. Dann siehst Du ja, ob das jeweilige Verhalten mit den Netzteilen mitwandert oder ob es fest beim LED-Stripe bleibt.

    Hätte ich natürlich auch mal selber drauf kommen können.

    Ausprobiert, jetzt weiß ich: Es sind definitiv die Netzteile.


    Danke

    Hallo, ist jetzt kein Pi spezifisches Thema, aber vielleicht kann mir das doch jemand mit einfachen Worten erklären:


    Ich habe bei mir drei LED Streifen, weiß, 12V verbaut. Bei allen dreien stecken die Trafos in einer Funksteckdose aber jeder der drei Streifen reagiert anders beim Ausschalten:

    Einer geht ganz normal aus. Soll heißen Strom weg = Licht weg. Dunkel. Aus.

    Der zweite glimmt bis zu einer Minute nach

    und der dritte geht zuerst aus, blitzt dann aber nach ca. 7 Sekunden noch ein mal in voller Helligkeit auf.


    Liegt das an den Streifen selbst oder am jeweils verwendeten Trafo? Kann mir das bitte jemand erklären? Am besten so, dass es auch ein Laie versteht.


    Danke


    Thorsten

    Das ist mir schon klar, dass dir meine Fragen nicht gefallen.

    Da muss ich mich doch direkt mal für meine anfängliche Skepsis entschuldigen!


    Diesen IPv6 Tunnel zu deaktivieren scheint mein Problem tatsächlich gelöst zu haben. Ich habe das jetzt seit zwei Tagen deaktiviert und seitdem keinen einzigen Ausfall mehr registriert.

    Im Einsatz habe ich dieses Script:

    Auch wenn es gegenüber der von Firefly82 verlinkten Möglichkeit geradezu archaisch wirkt, es funktioniert :) .


    Ich werde es mit deaktivierten IPv6 noch ein paar Tage weiterlaufen lassen und dann auch noch mal eine Gegenprobe machen. Aber im Moment bin ich hochzufrieden. Selbst manche App auf dem Smartphone scheint jetzt schneller zu laufen als mit aktivierten IPv6.


    Eine Frage hätte ich aber noch dazu: Für was bräuchte ich denn IPv6 überhaupt. Versteht mich nicht falsch, ich hab diese Frage auch gegooglet, aber in den Ergebnissen wird eher allgemein beschrieben was es ist. Hat jemand vielleicht ein konkretes Beispiel? Gibt es z. B. Webseiten, die ich jetzt nicht mehr erreichen kann (Beispiel)? Kommt dann einfach nur eine Meldung "Webseite nicht gefunden" oder wird dann konkret aufgefordert IPv6 zu aktivieren?

    Das ist im Web-IF bei "Internet", dort wo auch die externe/öffentliche IPv6-Adresse der FritzBox gezeigt wird. Evtl steht dort, auch etwas von Tunnel oder gateway. Wenn nicht, dann poste ausnahmsweise einen richtig anonymisierten Screenshot von dort.

    Siehe Anhang. Ist es das was du meinst?


    Wie sind die Rechner an der F!B angeschlossen, direkt, über einen extra Switch, PowerLine, WiFi-Brücke?

    Was sagt die F!B zur Docis-Anmeldung, hat das Ding sich nur damit synchronisiert, oder ist sie auch angemeldet.?


    Dass die Rechner die Störung melden, die F!B nicht, klingt eher danach, als wenn die Verbindung in deinem lokalen Netz ausfällt, deshalb ist die Verbindung Rechter <-> Router interessant (nicht das der Switch in der Steckdose steckt, die für den Staubsauger gebraucht wird ;)

    Oder es einen Störer gibt, der den Switch neu starten lässt

    Lan-Kabel und ganz normales Wlan. Die lokalen Netzverbindungen sind nicht betroffen, die Fritzbox ist auch während der Ausfälle erreichbar.

    Wenn Du z. B. so testest:
    Code host heise.de 9.9.9.9 # und so nc -zv 1.1.1.1 53 #und so ping -c 3 8.8.8.8 #oder so sudo nping -c 3 --tcp --flags syn --delay 5s -g 23411 -p 80 45.33.32.156 #oder so sudo nmap -sS 45.33.32.156 -p80 # oder gleichwertig

    und das Ergebnis hier zeigt, ist es klar ob es am Provider oder an deiner Konfiguration liegt.

    Das ist jetzt vom PC:


    Schau mal auch im Web-IF der FritzBox nach, ob Du DS-lite (... d. h. kein natives IPv4) hast.

    Ich hab keine Ahnung wo ich diese Angaben in der Fritzbox finden kann. Bin jedenfalls nirgends über den Begriff DS-lite gestoßen.

    Hallo Dennis, ja an Python hatte ich auch gedacht. pythonping ist ein guter Tip, wenn ich es denn selbst schreiben muss. Meine Frage war ja eher ob jemand vielleicht schon so etwas geschrieben hat., bevor ich das Rad neu erfinde :)



    Habe auch eine Frage: Ist Pi-hole im Spiel?


    //Edit: Oder sind die Geräte per D-Lan im Netzwerk?

    Pi-hole habe ich nicht. D-Lan musste ich erst mal schauen, was das überhaupt ist, habe ich aber auch nicht im Einsatz.

    Wenn deine FritzBox nichts anzeigt, wie hast Du den Ausfall des Internetzugangs fest gestellt?

    Kein Fernsehen über Zattoo, Internetseiten (ja, auch verschiedene Seiten getestet) sind nicht erreichbar, kein Kontakt zum Mailserver möglich...



    Was für einen Kabel-Anschluss hast Du bei VF? DS-lite, DS, nur natives IPv4 (oder sogar CGN)? Ist es deine eigene FritzBox oder eine von VF? Ist es ein Business-Tarif oder ein Privatkundentarif?

    Mein Tarif ist 2Play, privat und es ist eine Fritzbox vom Provider.



    Was genau bedeutet "teils" in deiner Beschreibung? Ist der Ausfall des Internetzugangs evtl. unterschiedlich, in seinen Auswirkungen?

    "teils"? Du hast es doch sogar von mir zitiert: "teils mehrfach am Tag". Das bedeutet einmal oder aber auch mehrmals täglich ;)


    Sorry, aber deine Gegenfragen klingen fast als arbeitest du für meinen Provider. Wenn bei mir auf mehreren Geräten gleichzeitig, sowohl im Lan als auch im Wlan keine Verbindung mehr nach draußen möglich ist, liegt ein Netzausfall auf Anbieterseite doch wohl nahe. Und genau das würde ich gerne protokollieren, da die Providereigene Fritzbox dies nicht tut.

    Hallo,

    ich habe zu Hause einen Kabel-Internetanschluss vom Provider mit dem großen "V". Leider fällt dieser immer wieder mal für ein bis zwei Minuten aus. Die Fritzbox LEDs leuchten während dieser Ausfälle ganz normal weiter. Auch im Ereignisprotokoll der Fritzbox wird nichts darüber angezeigt. Trotzdem habe ich teils mehrmals am Tag die oben beschriebenen Abbrüche. Auch an Rechnern die via LAN Kabel an der Box hängen. "V" sagt frech, wenn nichts im Protokoll steht wird es wohl an meinem Gerät oder meiner Software liegen.

    Ich würde dies nun gerne einfach mal ein paar Tage selber protokollieren, stelle mir dafür ein Script vor, dass alle 5 Sekunden einen Server im Internet anpingt und bei Pingfehlern diese mit Datum und Uhrzeit in ein Protokoll schreibt. Darf man das überhaupt? Also ein und den selben Server immer wieder anpingen oder setzt der einen dann irgendwann auf Ignore und alle Pakete gehen sowieso verloren? Hat jemand vielleicht schon mal so ein Script geschrieben und stellt es mir zur Verfügung? Kann man das auch anders machen?

    Danke für die Hinweise, das ist mir, wie auch aus meinen Postings ersichtlich, bereits bekannt. ;)

    Du kannst die Steckdose an deinem WLAN-Router (mit SSID und Passwort) testen. Wenn das funktioniert, kannst Du die Konfiguration für deinen WLAN-Router löschen und die SSID bzw. das Passwort vom WLAN-Router deiner Nichte, konfigurieren.

    Ja, so hatte ich das vor. Aber meine Frage war wie man in dem "Nichten-Wlan" das Gerät findet, bzw. ob es in beiden Wlans den gleichen Namen trägt? Leider kann ich das in Ermangelung eines zweiten Wlans bei mir zu Hause nicht testen.

    Das ist ja auch nicht für den täglichen Gebrauch und auch nicht für deine Nichte gedacht/gemeint,...

    Das bringt mir dann so leider nichts, ich bin ja nicht vor Ort. Dachte, ich kann die Steckdose bei mir zu Hause soweit vorbereiten (SSID und PW eintragen), dass meine Nichte sie dann nur noch einstöpseln muss und auf den von mir mitgelieferten Link klicken braucht. Sie wohnt leider nicht in meiner Nähe, ich kann also nicht selbst in ihrem Netzwerk nachschauen. Denke, dass ich dann doch lieber damit warte bis ich sie mal wieder besuche. Dann kann ich auch selber direkt im Router nachschauen.

    Trotzdem Danke für die Antworten.

    Ich mache das mit einem arpscan. Z. B.:

    danke, ich hatte in dem "Rauchmelder-Thread" was von dem Tool Portdroid gelesen.

    Aber alle diese Tools sind für meine Nichte letztlich genauso kompliziert wie wenn ich ihr erklären würde, wie sie auf den Router kommt und dort nachschauen kann.

    Ich stelle die Frage mal anders: Wenn die Steckdose in meinem Netz z. B. den Namen "shelly-plug-s" hat (nicht von mir vergeben), wird sie diesen Namen dann auch in einem anderen Netzwerk mit einem anderen Router haben? Dann würde ich ihr (meiner Nichte) einen entsprechenden Link geben mit dem sie dann auf die Steckdose kommt. Alles andere ist einfach zu kompliziert für ein 8-jähriges Mädchen, und die Eltern haben da leider auch keine Ahnung von.

    Hallo,


    meine Nichte findet es faszinierend, dass ich meine Lampen mit dem Smartphone an und aus schalten kann.

    Nun würde ich ihr gerne eine WiFi Steckdose für die Nachttischlampe schenken. Die Zugangsdaten ihres heimischen Wlans habe ich, wie aber findet man ein vorkonfiguriertes Gerät im Netz wieder ohne Zugriff auf den Router zu nehmen? Die IP wird ja willkürlich vom Router vergeben. Kann man der Steckdose bereits vorab einen Namen verpassen mit dem man sie dann "anspricht"?

    Ich dachte an eine Shelly Plug, entweder mit der original-Software oder mit Tasmota geflasht.

    Entschuldigung, aber warum ist das Unsinn?

    Er möchte doch die Position des Balles feststellen und nicht simulieren.


    Ich versuche einen normalen Tischkicker so umzubauen, dass die eine seite selbstständig spielt, also von Motoren gesteuert wird. Um das zu schaffen muss ich ja den Ball tracken und zu jeder zeit wissen wo er sich befindet.

    Ich denke hier möchte jemand in erster Linie einen Tischkicker so umbauen, dass, wie es auch im Post steht, eine Seite selbstständig spielt. Daraus resultierte die Erkenntnis wohl den Ball tracken zu müssen. Nirgends steht, dass das Ziel des Projekts das Tracken des Balles selber sei.

    Deshalb der Vorschlag den Ball zu simulieren statt ihn zu verfolgen. Das dürfte das Ziel "alleine gegen den Computer Tischfußball spielen" ebenso erreichbar machen und wird auch nicht die Welt kosten, was ich bei so manch anderen Vorschlag doch stark bezweifel.

    Simuliere den Ball.


    Von unten mit einem Laser und Ablenkspiegeln. Dann fällt quasi auch die Reaktionszeit für die gesteuerten Spieler weg (die wirst du dann eher reinrechnen müssen um überhaupt noch eine Chance gegen die Maschine zu haben). :) Und bei den manuellen Spielern ein "Force Feedback" wie bei guten Lenkrädern, dann "spürst" du auch den Ball.

    Vielen Dank! Das Tutorial ist schon paar Jahre alt, den Autor habe ich schon vor einer Woche angeschrieben und leider bisher keine Antwort bekommen

    Beachte bei der Suche nach Tutorials mal das Datum der Ergebnisse und suche dir die neueren Ergebnisse raus. Das soll jetzt keine Wertung deiner Fremdsprachenkenntnisse sein, aber schränke die Suche nicht in der Sprache ein. So schwer ist es gar nicht, auch mit geringen Englischkenntnissen eine Schritt für Schritt Anleitung auf englisch abzuarbeiten.

    Noch ein Tipp: Suche mal nach "balena access point" Da gibt es ein OS für den Pi (in der Anleitung ein 3er) extra für den Einsatz als Accesspoint.

    `Path`-Objekte haben eine `write_text()`-Methode (ungetestet):

    Da war Dennis89 leicht schneller. :) Ich hatte nicht weit genug nach unten gescrollt oder es glatt überlesen auf der Seite. Das ist tatsächlich um Längen einfacher. Hab ich übernommen, die Funktion "log_schreiben" gestrichen und stattdessen eine Funktion "weckzeit_löschen" geschrieben.

    Code
    def weckzeit_löschen():
        LOG_DATEI.write_text("Wecker ist aus!")
        print ("\nWeckzeiten werden gelöscht!")
        run([SNIPER], check = True)


    Das mit dem ``x in range(a, b)``

    The advantage of the range type over a regular list or tuple is that a range object will always take the same (small) amount of memory, no matter the size of the range it represents (as it only stores the start, stop and step values, calculating individual items and subranges as needed).

    Ich lese da raus, dass mitnichten "60 Vergleiche" gemacht werden, sondern nur der Start und Stopwert genommen werden. Ich gleiche ja auch nicht ab ob "minute" im Bereich 0-60 enthalten ist sondern ob sie außerhalb dieses Bereichs liegt (if not). Und da scheint range in diesem Fall nichts anderes als eine klein, größer, gleich Abfrage zu machen.

    Nichts desto trotz habe ich auch diese Zeile geändert. ;)



    Das mit dieser Funktion definitiv was nicht stimmt, sieht man wie eingangs erwähnt schon am Namen, weil man da Probleme hat einen guten Namen zu finden der beschreibt was die Funktion tut, ohne das man da einen ganzen Roman als Namen hat.

    Ich hab die Funktion jetzt probeweise WIEDER in aufgeteilt, um dann in der main() diese beiden Fuktionen direkt nacheinander auszuführen.

    Gefällt mir nicht! Werde ich wieder rückgängig machen. Ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass du dich da zu sehr am Namen störst.

    Vielleicht sollte ich sie wirklich in "arg-check()", "einganscheck()" oder vielleicht auch "hakan_check()" umbenennen. :lol:

    gegnüber:

    Und wenn du schreibst "..Was die Funktion macht habe ich schon verstanden..." verstehe ich deine Kritik am Namen nicht. "mein_name_tut_nichts_zur_sache()", bei diesem Namen OK, aber nicht bei den vorherigen nur weil du persönlich einen anderen Namen wählen würdest oder meine Namenswahl nicht nachvollziehen kannst.

    Kritik ist angekommen, ich sehe es anders. Wenn du das als "aufstampfen" bezeichnen möchtest, steht dir das frei.

    Auch der Satz: "...bis keiner mehr Lust hat auf die Fragen zu antworten wenn Du gar nichts lernen willst....". Wenn es dich stört, wenn nicht jeder deiner Vorschläge auch umgesetzt wird, tut es mir leid, aber so ist das Leben. Ich hab doch auch vieles von dir angenommen (str bei strftime weg, Path.write_text, exit() entfernt, while True entfernt, am Ende sogar range durch <=> ersetzt, gegenüber "ich lass die Funktion in einem").


    Danke

    für deine Hilfe


    Thorsten