Posts by Gnom

    Da sind wohl je 3 LEDs hinter dem Widerstand in Reihe geschaltet. Wenn du von knapp 3 V pro LED ausgehst, kommen so ungefähr die typischen 20 mA raus. Bei 20 x 3 LEDs also 400 mA. Da ist das Netzteil scheinbar etwas schwach ausgelegt. Vielleicht sind es aber auch nur 16 mA, dann kommts hin.

    Für 400 mA müsste der Transistor eigenltich reichen bei 1 A Maximalstrom, aber Transitorkennlinien sind nicht mein Ding - da frag mal jemanden, der sich damit besser auskennt.

    Lass DU mal gut sein mit deinen verqueren Ideen - ich glaube nicht, dass sich in diesem Forum jemand deiner Meinung anschließt, dass hier ein Optokoppler angeraten ist. Es sei denn, er ist auf deinem Niveau! Ich wüsste da zwei oder drei, die in Frage kommen. Ihr könnt euch je gegenseitig als Gurus anbeten, wenns euch dann besser geht.

    Also, ich kann dir da nur sagen, dass unser DSL-Zugang in Keller ist und wir ihn von dort über Kat6 ins Obergeschoss (ca. 40 Meter) anschließen lassen haben. Das Kabel lag bauseitig, den Anschluss hat der Techniker gemacht. Das Kabel geht direkt mit einem aufgecrimpten RJ45-Stecker in die Netzwerkdose. Im Obergeschoss ist ne TAE-Dose und dort hängt die Fritzbox dran. Wir haben 100 MBit und die kommen auch an.

    Ich vermute, dass die Leitung bei der Installation eingemessen wird und der Netzknoten anhand der veränderten Dämpfung deine Leitungsveränderung berechnen kann. Wenn jeder DSL-Strippen zieht, wie er will, ist das sicher nicht im Sinne der Telekom oder wer auch immer der Netzbetreiber ist. Dann müsste ein Techniker die Leitung zum neuen Endpunkt einmessen. Vielleicht geht das auch remote. Frag mal deinen Provider, ob das das Problem sein kann.

    Nimm auf jeden Fall einen Mikrocontroller, der ist für sowas zuverlässiger als der Pi. Per WLAn kann er dir auch alles, was du willst nach Hause ins Wohnzimmer funken, so dass du da mit einem ordentlichen Rechner alles verwalten kannst...
    Sollten die Anschlüsse nicht reichen, gibts Erweiterungsmöglichkeiten.

    Da es beim Pico keine Cronjobs gibt, ist eine Scheife das Mittel der Wahl. Auch bei einem Pi würde ich eher eine Schleife nehmen, weil du das besser steuern kannst, als einen Cronjob.

    Das Anschließen und Auslesen der Sensoren musst du halt austesten. Anleitungen gibts genug. Ferndiagnosen sind schwierig - dazu müsstest du genau erklären, was du machst, wie dein Programm aussieht und was genau nicht klappt. Oft liegt der Fehler gar nicht da, wo man ihn vermutet, sondern irgendwo anders im komplexeren Programm. Geh lieber in kleinen Schritten mit einfachen Anleitungen nur für die Sensoren alleine vor und versuche so die einzelnen Teile zum Laufen zu bringen, bevor du alles zu einer kompletten Anwendung zusammenbaust.

    Der Pico kann zwar auch einen Optokoppler schalten, aber der Optokoppler kann nicht genügend Strom schalten, um die LEDs zu versorgen. Dafür brauchst du auf jeden Fall einen Transistor. Wenn du eine galvanische Trennung haben willst, kannst du einen Optokoppler vor den Transistor schalten, aber nötig ist das nicht, wenn du alles sauber aufbaust. Am besten auf einer Lochrasterplatine verlöten und in ein Gehäuse einbauen, dann kann da wenig passieren.

    Soll das ein einfarbiger weißer LED-Streifen sein. Also einer ohne interne Steuerelektronik per WS2812-Chip oder ähnliches? Dann kannst du den per PWM mit einem Mosfet oder Transistor dimmen.
    Technisch genügt dafür jeder Mikrocontroller mit PWM-Ausgang und AD-Converter. Dazu baruchst du einen passenden Mosfet oder Transistor, Poti und ggf. ein paar Widerstände und eine geeignete Stromquelle für die LEDs (aus der du auch den Strom für den Mikrocontroller abzapfen kannst - dafür ggf. noch einen Step-Down-Converter) und das wars schon.

    Den Mikrocontroller kannst du einfach vom Strom abziehen oder halt nen Schalter in die Stromzuleitung zum Netzteil bauen. Wenn du den Strom einschaltest, startet das Programm von selbst. Das Programm muss nur den Potiwert messen und die PWM-Pulsweite entsprechend einstellen, das ist schon alles. Also eigentlich keine große Sache.

    Hubmagnete scheinen mir ziemlich teuer für sowas. Servos sind für unter 1 € pro Stück zu bekommen und können mit billigen Servotreiberplatinen angesteuert werden. Dazu bieten Sie die Möglichkeit, beliebige Positionen anzufahren, was für die Gestaltung sicher von Vorteil ist. Wenn die Plexiglasblöcke gut gelagert sind und sich leicht bewegen lassen, sollte das für einen billigen 08/15-Servo machbar sein.

    Ich seh das Problem eher bei der Mechanik der Blöcke und vor allem beim Preis für Plexiglaswürfel oder sowas - das Zeug ist mitunter ganz schön teuer.

    Also, prinzipiell wäre mein erster Gedanke, Schrittmotoren und Spindelantrieb zu benutzen. Damit kannst du die Blöcke beliebig aus- und einfahren. Du brauchst dann natürlich 225 Motore plus Ansteuerung.

    Eine andere Möglichkeit wären Servos - die sind vielleicht etwas billiger.

    Wie sieht denn dein Budget aus?

    Auf dem Pi bietet sich eher das "normale" Python an.


    Grunds#tzlich klingt das ganz gut machbar, wenn es auch technisch recht aufwändig werden dürfte bei 225 Feldern. Ein paar Infos wären aber noch hilfreich.


    Wie ist das mit den Quadraten zu verstehen? Es soll eine 15x15 Matrix sein? Und die Quadrate sollen dann aus der Wand herausfahren können? Sollen sie nur zwei Zustände (eingefahren, ausgefahren) kennen oder auch bliebige Zwischenpositionen einnehmen können? Wie weit sollen die Quadrate maximal ausfahren können? Wie groß ist ein einzelnes Quadrat und gibt es eine Vorgabe für das Material? Das Licht kommt nur von außerhalb - also die Quadrate selbst leuchten nicht?


    Am besten machst du ein eigenes Threma dazu auf.

    Nimm einen 1000 Ohm, Widerstand, damit ist der Strom auf 3,3 V begrenzt, falls du ihn wirklich "kurzschließt". Der Ausdruck ist hier allerdings nicht so passend.. Vielmehr sollte es heißen, du legst 3,3 V an den GPIO.


    Es ist aber ganz empfehlenswert, die Schaltung umzudrehen und den GPIO über den Wasserstandssensor (ich nehme an, es ist ein Schwimmer oder sowas) auf mit GND zu verbinden und den GPIO auf Input mit Pullup zu programmieren.


    Der Widerstand des Kabels ist auch bei längeren Kabeln vernachlässigbar, da hier nur sehr geringer Strom fließt.

    Das Ding leuchtet doch wie in Tannenbaum, wenn die Katze auftaucht. Es sollte doch eine Kleinigkeit sein, mit einem ESP8266 oder ESP32 an den LEDs was abzugreifen und dann ein Signal per WLAN da hin zu schicken, wo man es haben will...

    Die meisten dieser Reelaismodule haben einen ptokoppler, eine Anzeige-LED und einen 1K-Widerstand. Der Stom beträgt dann ca. 1,8 mA. Du bekommst also mit dem Strom der GPIOs da keine Probleme.
    Außerdem stammen die 51 mA von den frühen Pis - die neueren haben stärkere Spannungswandler und können mehr Strom liefern. Das Problem ist eher der SoC, weil man mangels Spezifikationen nicht genau weiß, wie viel Strom man da druchschleusen kann, bevor er das übel nimmt.

    Der Strom kommt aus einem extra 12 V Netzteil für die Pumpen.

    Und jede Pumpe schaltest du mit einem Transistor oder Relais.

    Relais ist relativ einfach, weil ohne große Probleme auch für den Laien anschaulich.

    Transistor ist sicher eleganter. Du müsstest nur die Stromaufnahme der Pumpen wissen, um einen passenden auszuwählen. Und du solltest Freilaufdioden einbauen, damit die Spulenströme der Motoren dir beim Abschalten nicht die Transistoren zerstören. Googel dich mal schlau dazu.

    Gnom : Der Zahlenraum wird nur größer, wenn sich das kgV ändert. Beispiel:

    Klar. Aber du sagtest, KgV kann > 100.000.000 werden und selbst das ist klein, wenn man von Primzahlen mit 9 Mio Stellen spricht. In diesen Dimensionen wirst du mit Streichlisten nicht weit kommen. Was willst du also dann eigentlich erreichen?

    Weiwei... ich hab zwar jetzt ne grobe Vorstellung, aber im Detail kann ich dem kaum folgen. Die Kurve von den Protzh-Zahlen und dem Jakobi-Symbol zu deinen Restklassen bekomm ich nicht hin. Grob leuchtet mir ein, dass du damit prüfst, ob es diese Zahl N gibt, für die die Jakobi-Kriterien gelten. Welche Rolle die zahl der verbleibenden, nicht gestrichenen Zahlen spielt, verstehe ich aber nicht wirklich.

    Wenn ich es richtig verstehe, ist es aber dann nötig, den Zahlenraum komplett vorzuhalten und zu wissen, welche Zahlen bereits gestrichen wurden. Mit jedem Schritt deiner Kalulationen wird der Zahlenraum größer und es werden ggf. weitere Zahlen gestrichen. Ich hab gelesen, dass die größte Proth-Primzahl über 9 Mio stellen hat... in diese Dimensionen kannst du so auf keinen Fall vorstoßen. Was ist dann das Ziel deiner Arbeit?