Beiträge von Gnom

    Ich glaube, hier hat keiner wirklich verstanden, was du willst...

    Und ES GEHT OHNE PORTFREISCHALTUNG! Aber das interessiert dich ja offenbar gar nicht.

    Deine Frage lautet korrekt: Wie mache ich eine Portfreischaltung, wenn ich keine Portfreischaltung machen will?

    Die Antwort lautet: Widerwillig!

    Also viel Spaß dabei!

    Im übrigen verstehe ich deine Andeutung nicht... ich habe nie irgendwas illegales vorgeschlagen. Und dein "lieber Gnomi" bin ich schon gar nicht. Also halt dich zurück!

    Wenn der Diskoscherzkeks uns endlich mal sagen würde, wo eigentlich das Problem ist, könnten wir vielleicht auch helfen...

    Ich verstehe immer noch nicht, wo das Problem dabei ist, einen Port freizugeben...

    1. Irgendwie musst du durch den Router (es sei denn, an deinem Pi hängt ein GSM-Sender).

    2. Du musst irgendwie Ports freigeben, denn auch ein VPN muss letztlich über irgendwelche Ports zum Pi.

    Abgesehen von der Verschlüsselung ist der Unterschied zwischen VPN und Portfreigabe in diesem Fall ziemlich gering.

    Du lässt uns immer noch im Dunklen, was denn genau deine App ist? Eine Webanwendung auf dem Pi? Eine in C Programmierte App auf dem Handy? Mit welchem Protokoll greifst du auf den Pi zu?

    Was heißt "anderes Netz" - wie kommst dein Pi in ein "anderes Netz"? Portforwarding klappt nicht, weil du den dortigen Admin damit nerven müsstest oder was? Netzwerk am Arbeitsplatz oder freies WLAN bei MacDonalds oder sowas?

    Wenn du aus dem "anderen Netz" nur raus verbinden kannst, aber nicht von außen rein kommst, dann bleibt dir vielleicht die Lösung über eine Art Relaisstation, wo der Pi sich seinerseits aktiv die Informationen holt. Aber dann brauchst du mindestens irgendwo einen Server, der von außen erreichbar ist. Da legt deine App die Befehle hin und der Pi holt sie sich ab. Oder deine App muss vom Pi aus direkt erreichbar sein.

    Lass mich mal sagen, wie ich es verstehe:

    Du hast eine App für dein Handy programmiert.

    Du kannst damit im Heimnetzwerk deinen Pi ansteuern und die GPIOs schalten.

    Das mit dem Garten hab ich nicht kapiert? Du willst den Pi mit in den Garten nehmen?

    Also, wenn dein Problem ist, dass du mit dem Handy aus dem Garten (wo du kein WLAN hast, sondern nur UMTS/LTE) oder von auswärts den Pi zu schalten, dann brauchst du ein Portforwarding, dass eingehende Daten vom Router an den Pi weiterleitet. Und damit du deinen Router ansprechen kannst, musst du seine IP kennen - das geht halt mit DynDNS oder sowas.

    Gibt das Datenblatt auch her, wie viel Strom dieser Eingang zieht, oder ob er hochohmig ist?

    Wenn der Strom nicht zu groß ist, kannst du dir auch mit ein paar Widerständen behelfen, die als variabler Spannungsteiler angeordnet sind. Ein vierpoliger Drehschalter dazu, dann kannst du die verschiedenen Funktionen anwählen.

    Wenn du es über den Pi steuern willst, kannst du den Schlater durch eine passende Anordnung von Transistoren ersetzen.

    Oder sowas. Um die 20 €.

    Könnt ich mir nur vorstellen mit einer Kamera in der Näher der Eckfahne, die den Ball filmt. Bei 30 Bildern/sec ist der Ballabstand von einem Bild zum anderen bis zu ca. 1 Meter (bei sehr schnellen Schüssen - bei langsamen entsprechend weniger). Eine Software (vielleicht auf Basis von OpenCV) müsste den Ball finden, die Abstände bestimmen und die Geschwindigkeit berechnen.

    Lichtschranke wird eher nicht gehen, weil ja auch noch der Torwart auf der Linie rumhampelt. Außerdem aufwändig, eine Fläche mit Lichtschranken abzudecken.

    Ultraschall ist zu lahm für einen schnellen Ball, das wird nichts werden.

    wend

    Bei Wiki lese ich nach:

    Das Busy-Signal muss spätetens 0,5 µs nach dem Strobe-Signal kommen.

    Das ACK-Signal darf maximal 10 µs lang sein.

    Leider wird nicht gesagt, was passiert, wenn man dieses Timing nicht einhält.

    Wenn der Pi da ins holpern kommt, weil er gerade ein Update macht, könnte das schon Probleme geben. Nicht umsonst werkeln an den Schnittstellen gewöhnlich spezielle PIO-ICs (bzw. Schaltkreise im Chipsatz) und man lässt sowas nicht die CPU machen.

    Ist das Gerät vielleicht diesem hier ein wenig ähnlich?

    Laut diesem Handbuch besteht auch die Möglichkeit, ein Programm auf dem PC zu installieren und die Daten von der Druckerschnittstelle auszulesen.

    Bei Geräten dieser Art wurde wohl sonst ein einfacher Protokolldrucker angeschlossen. Ich nehme an, dass diese Dinger eher wie Bildschirme aus dem Programm angesprochen werden. Also mit einfachen Print-Befehlen an die LPT-Schnittstelle. Wenn du die Daten mit einem µC ausliest, müsste das relativ simpel aussehen.

    In eBay verkauf jemand einen JA 200D mit Handbuch... vielleicht kannst du da was erhaschen.

    Vielleicht brauchst du aber auch nur einfach einen passenden Drucker.

    Hier gibt es noch einen LPT2USB-Konverter - da ist auch ein vielleicht interessantes Spool-Tool zum Download dabei.

    Wie gesagt, mit dem Pi bekommst du ziemlich sicher Timing-Probleme. Programmier es auf einem µC.

    Die Emulation kann bei so nem alten Ding nur einer der Klassiker sein oder wenn du Glück hast, reines ASCII.

    Das Kabel von AK-Nord ist zwar nett, aber dann brauchst du immer noch einen (USB-)(Laser-)Drucker, der die gegebene Emulation unterstützt. Es wird nicht mehr so einfach sein, sowas zu finden. Brother hatte zuletzt noch den 5350. Der Oki C532 kann es wohl noch. Oder du holst dir einen schönen Epson oder Oki Nadeldrucker, die können das sicher noch.

    Mit dem Pi wirst du höchstwahrscheinlich Timing-Probleme bekommen. Selbst im lahmsten Kompatibilitätsmodus musst du Timings im Mikrosekundenbereich halten. Mit einem Mikrocontroller hättest du sicher bessere Chancen. Im Grunde müsstest du die parallelen Datensignale abfangen, und als serielle Signale an den Pi senden. Dort kannst du sie zwischenspeichern und dann nach Belieben über eine passende Schnittstelle an einen Drucker senden.

    Sicher druckt das Ding mehr oder minder ASCII-Zeichen, womöglich im Proprinter- oder Epson-Modus. Die Befehlssequenzen könnte man ggf. analysieren.

    Hast du Dokumente über das verwendete Druckprotokoll oder den/die ursprünglich angeschlossenen Drucker?

    Naja, so ein Hexenwerk ist es nicht. Googel dich ein bisschen schlau, probiers aus. Und wenn du gar nicht weiter kommst, kriegst du hier sicher nochmal Hilfe.

    Klicken müsstest du alleine, da kann dir keiner helfen. Ggf. kauf dir einen Windows-PC, da gibt es nette (kostenpflichtige) Programme, die sowas auf Mausklick machen.

    Hier ist der Schaltplan zu sehen. (Das Original Datenblatt von AI gibt es leider nicht her.) Die LED hängt an VCC und Tx, wenn ein Signal kommt (Tx active low), wird die Leitung über die LED auf GND gezogen, wenn kein Signal anliegt (Tx high), geht die LED aus.

    Hier gibts was zu dem Problem. Da du noch nicht erwähnt hast, WELCHES ESP8266-Modul du hast, kann es je nach Modell und Hersteller ein anderer Pin sein. Beim ESP12 hängt die LED an GPIO2 (Pin17), Tx/Rx sind GPIO1/3, somit dürfte es da kein Problem geben.

    Funktioniert denn die serielle Übertragung, wenn du die LED nicht ansteuerst?

    Auf welche GPIO-Nummer reagiert denn die LED, wenn du die Nummer direkt ins Programm eingibst? Die builtin-Konstante ist nicht für alle Module zutreffend.

    Nachtrag: Dem Foto nach ein ESP01 - da ist die LED nach diversen Angaben im Web auf GPIO1 und das ist Tx.

    Sag mal, Dirk, du hast doch sicher auch einen Mähroboter, der zweimal täglich das Anwesen abfährt...

    Wie wäre es, wenn der alle paar Meter den Messstab in den Boden sticht und die einzelnen Messwerte samt GPS-Position nach Hause telefoniert?