Beiträge von Gnom

    Es gibt, wenn ich das recht erinnere, für Python eine Library, mit der man Excel-Tabellen öffnen, manipulieren und speichern kann. Wenn es dir nur ums Anzeigen der Werte geht, könntest du vielleicht damit die Tabelle lesen, feststellen, wie viele Zeilen und Spalten mit Zahlen belegt sind und die Daten dann unabhängig von Excel durch Python anzeigen lassen.

    Python könnte wahrscheinlich auch feststellen, ob sich das Änderungsdatum einer Datei verändert hat und so zeitnah aktualisieren, wenn das der Fall ist.

    Wenn du Zahlen von 1-100 brauchst, dann nimm doch zwei Taster dafür und ein kleines Display. Mit einem Taster kannst du die Einerstellen hochtickern, mit dem anderen die Zehnerstellen. (Bei 5 mal drücken eine 34 ist irgendwie nicht besonders intuitiv). Ohne Display müsstest du dann schon die Tastendrücke gut mitzählen.

    Was du genau machen willst, hab ich noch nicht verstanden. Mein Eindruck ist, du willst eine Zahl vorgeben und dann einen RFID-Chip lesen und zuletzt die Zahl und die Chip-ID speichern? Vielleicht, um jedem Chip eine Zahl zuzuordnen...?

    Schieberegister sehe ich da irgendwie gar nicht angebracht. Ich fürchte, du hast mit Programmierung sehr wenig Erfahrung. Vielleicht solltest du dir da erst mal ein paar Grundlagen aneignen. Gibt jede Menge ganz nette Tutorials in Youtube.

    Wenn ich das richtig gelesen habe, darf so ein Ding 110 km/h fahren. Für 100 m wären das gut 3 1/4 Sekunden.

    Einen Raspi brauchst du dafür nicht - da genügen zwei Mikrocontroller mit WLAN, ein kleines Display, zwei Lichtschranken und ein paar Taster. Damit kannst du das Ganze dann auch problemlos mit Akku/Batterie betreiben.

    Ich würde einen ESP32 nehmen, der kann mit seinem ESP-Now.Protokoll schnell und energiesparend kommunizieren. Die Latenz kannst du ja einfach mal messen und falls sie überhaupt relevant ist, kannst du sie rausrechnen.

    Weder der Pi noch die üblichen Mikrocontroller haben genaue Uhren. Entweder testest du, ob die internen Counter für dich genau genug sind, oder du hängst ein Echtzeituhrmodul dran. Allerdings braucht es wahrscheinlich auch wieder einen kurzen Moment, um die Zeit des RTC-Moduls abzufragen. Auch das könntest du ggf. rausrechnen, wenn es relevant ist. Bei einer Genauigkeit von 99 % hast du bei 3 1/4 Sekunden ja 32,5 ms Spielraum. Da wirst du leicht deutlich drunter bleiben können. Und ich nehme nicht an, dass du die Geschwindigkeit mit zwei oder mehr Nachkommastellen messen willst.

    Und denk dran, dass du im Vakuum fahren musst - wegen der Lichtgeschwindigkeit... Nicht dass am Ende der Brechungsindes der Luft deiner Ergebnisse verfälscht. :rofl:

    Ich möchte ein Scheibenband (https://www.schuetzenwelt.de/Scheiben-Munit…heibenband.html) zwischen zwei Rollen in einem Automat hochziehen lassen.

    Das hatten wir doch kürzlich erst mit einem Laminiergerät... Und jetzt mit Scheibenwischermotor...
    Vielleicht solltet ihr euch zusammentun, sofern das nicht ohnehin dein Alter Ego ist.

    Was die Sensorik angeht, würde ich ganz einfach eine Reflexlichtschranke nehmen und die runde, dunkle Zielscheibe selbst erkennen lassen - und zwar jeweils auf der bereits beschossenen Scheibe, die dann aus dem Zielbereich raustransportiert wird. Da die dann ja hinter eine Abdeckung läuft und dort gut geschützt ist, kannst du doch da die Erkennung problemlos machen.

    Wenn du die Eingabe- also Tippgeschwindigkeit meinst, war sowas ja wohl früher üblich:

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    Schiffsfunker etc.

    Mein Gott, da wird einem ja schwindelig - ich könnte keinen einzigen Buchstaben erkennen. Da hat er wohl zwei Weltkriege lang geübt.
    Und dann doch alles umsonst getippt... er hatte ja den Stecker nicht drin, wie man deutlich sieht. 8o

    Mir ist noch nicht so ganz klar, was das Ziel der Aktion sein soll. Soll diese mechanische Hand Morsesignale tatsächlich erzeugen, so dass sie jemand am anderen Ende der Leitung hören und entziffern kann? Oder geht es nur um die Veranschaulichung des Vorgangs für eine Art Museum oder sowas?

    Wäre es nicht einfacher, eine Gummihand (Fastnachts-/Scherzartikelbedarf?) auf den Morsetaster zu legen, den/die Finger festzukleben und dann statt des Fingers den Taster zu bewegen (über einen versteckten Seilzug oder sowas)?

    Das Morsegerät wäre dann nur ein Dummy. Die Piepsgeräusche könnte man vom Pi erzeugen lassen und eventuelle Verzögerungen bei der Anzugs-/Abfallzeit von Magneten könnte man in der Software so ausgleichen, dass die Töne und die Bewegungen synchron sind. Und falls man doch (Fall 1) wirklich Signale über die Leitung senden will, kann man auch das vom Pi aus machen und braucht keinen funktionstüchtigen Morseapparat.


    Wie soll das System denn die Texte "lesen"? Soll man Text mit einer Tastatur eingeben können und der wird dann "gesendet"?

    Franky, du hast immer noch nicht erklärt, welchen Sinn das "abschirmende" Kupferrohr haben soll. Außerdem hat niemand die Absicht gehabt, den Motorstrom über die lange Leitung zum Bedienteil beim Schützen zu schicken. Aber wir sind es inzwischen von dir gewöhnt, dass du erstens offenbar nicht erklären kannst, warum du etwas machst und zweitens nicht verstehst, was andere Leute machen wollen, und dass du offenbar genau deshalb immer wie ein getretener Hund um dich beißt und irgendwelche Dinge erzählst, die mit den Aussagen der anderen Teilnehmer herzlich wenig zu tun haben.

    Franky, warum hast du eigentlich 400 m abschirmendes Kupferrohr verlegt? Gibts keine einfachere Lösung, um Störungen rauszufiltern?

    Ich finde die Art und Weise, wie du hier regelmäßig die Leute "ankackst" ("Ist das ohmsche Gesetz an die vorbeigerauscht @insight-er ?") ehrlich gesagt ziemlich beschämend.

    Du könntest dich mal etwas zurückhalten.

    Ich nehm an, auf dem langen Streifen sind viele 5x5-cm-Zielscheiben.
    Der Motor dieser Laminiergeräte dreht sich konstant, so lange Spannung dran hängt. Wahrscheinlich ein einfacher DC-Motor. Sicher kannst du das Kabel zum Motor auftrennen und ein Relais dazwischen schalten, das du mit einem Pi oder µC ansteuern kannst. (Ein µC sollte hier völlig reichen, Arduino Nano oder ESP32 oder PiPico.) Notfalls kannst du auch die 230 V mit einem Relais schalten, aber sicherer wäre es, wenn du das auf der DC-Seite machst.

    Interessanter ist die Positionierung. Vielleicht kannst du mit einer einfachen Lichtschranke die Position der Zielscheibe erfassen und den Motor dann im richtigen Moment anhalten. Dazu ein Taster (oder per WLAN), um den Weitertransport zur nächsten Scheibe zu starten.

    Nimm für sowas dann doch besser den Pi. Erstens kannst du dann einfach einen normalen Monitor anschließen und musst dich nicht mit µC und Displayansteuerung rumschlagen, zweitens lassen sich leichter die Oberflächen oder Parameter für die unterschiedlichen Testszenarios verwalten oder sogar in Dateien oder Datenbanken abspeichern und drittens kannst du auch gleich die Prüfergebnisse ausdrucken oder als Textdatei (oder sogar PDF) abspeichern. Das alles ist mit dem Pi wesentlich einfacher zu machen als mit einem µC.

    Wenn du in Python programmierst, ist auch das Testen dann bequemer, weil du nicht nach jeder Programmänderung erst den µC flashen musst. Python-Programme kannst du einfach im Interpreter ausführen ohne großes Zinnober.

    Vielleicht kannst du den Hintergrund etwas genauer erklären? Was wird da gesteuert und wie komplex ist die Bedienoberfläche?
    Je nachdem, was das Ganze werden soll, bietet sich vielleicht eher ein Mikrocontroller an. Viel zu oft werden kleine, isolierte Anwendungen mit dem Pi versucht, weil man einfach die anderen Möglichkeiten nicht kennt. unter Umständen tut schon ein µC für ein Paar Euro, ein intelligentes Display (Nextion) und ein paar Schieberegister.

    Angeblich kann die Hardware-PWM bis zu 19,2 MHz. Unter 70 KHz wäre echt peinlich für einen Prozessor mit Hardware-PWM-Einheit und Taktfrequenz im GHz-Bereich. Ich fürchte nur, es gibt wieder mal erhebliche Konfigurationsprobleme, weil der SoC ja so mager dokumentiert ist. Von Problemen im Zusammenspiel zwischen PWM und Audio hab ich auch schon verschiedentlich gelesen.

    Franky, du laberst den ganzen Tag Dinge, die keiner hören will.

    Wo "mein" Problem ist, habe ich genau formuliert - nämlich, dass man auf eine halbwegs vernünftige Stromversorgung angewiesen ist. Sicher gent das auch per Stepup - aber dann sicher nicht mit ner Knopfzelle.

    Und ich habe NIRGENDS geschrieben, dass die Lichtschranke NUR 230 V in Sekundärkreis schlaten kann. Wie kommst du auf so ne Scheiße!

    Du gehst mir auf den Sack!!!

    Ende der Diskussion!