Wenn ich es mal nötig habe, mir von jemandem die Augen öffnen zu lassen, werde ich bestimmt nicht dich fragen.
Du maulst über Leute, die Spekulieren??? Dabei ist das doch deine Spezialität!
- "Grob funktioniert das" und "scheint zu funktionieren" halte ich für ungenügend, um daraus zu schließen, dass das Problem quasi gelöst ist!
- "gehe ich davon aus, das es sich um eine Flüssigkeit mit sehr geringer Viskosität handelt" Trefflich spekuliert! Wie wäre es, wenn der TO uns endlich mal sagt, um was es wirklich geht.
- "kommen offensichtliche normale Schwimmerschalter oder -sensoren welche einen Auftriebskörper haben damit auch nicht in Frage." Falsch! Hier war die Rede von einer Platte, die auf der Flüssigkeit schwimmt und gegen die mit dem Ultraschallsensor gemessen wurde. Mit keinem Wort ist hier gesagt, dass ein Schwimmschalter nicht funktionieren würde.
- "ob dort unten b.z.w. aus dieser Tiefe eine WLAN Verbindung überhaupt aufgebaut werden kann. 35 Meter bei einem Schacht aus armierten Betonringen, wahrscheinlich sogar mit einem Stahl- oder Gussdeckel als Abschluss" Alles reine Spekulation. Mehrere Meter Tiefe, das kann vieles heißen. Es war von 35 Meter Entfernung zu den Subtanks die Rede, nicht aber von 35 m Tiefe des Schachtes. Und auch deine Betonringe, Armierungen und Gussdeckel sind reine Spekulation. Außerdem hat niemand gesagt, dass der Sender in der Tiefe des Schachtes sitzen soll. Offenbar ist es möglich, dort einen Ultraschallsensor anzubringen - warum also nicht auch was anderes.
Ich frag mich echt, was dich motiviert...