Beiträge von Gnom

    Wenn ich es mal nötig habe, mir von jemandem die Augen öffnen zu lassen, werde ich bestimmt nicht dich fragen.

    Du maulst über Leute, die Spekulieren??? Dabei ist das doch deine Spezialität!

    - "Grob funktioniert das" und "scheint zu funktionieren" halte ich für ungenügend, um daraus zu schließen, dass das Problem quasi gelöst ist!

    - "gehe ich davon aus, das es sich um eine Flüssigkeit mit sehr geringer Viskosität handelt" Trefflich spekuliert! Wie wäre es, wenn der TO uns endlich mal sagt, um was es wirklich geht.

    - "kommen offensichtliche normale Schwimmerschalter oder -sensoren welche einen Auftriebskörper haben damit auch nicht in Frage." Falsch! Hier war die Rede von einer Platte, die auf der Flüssigkeit schwimmt und gegen die mit dem Ultraschallsensor gemessen wurde. Mit keinem Wort ist hier gesagt, dass ein Schwimmschalter nicht funktionieren würde.

    - "ob dort unten b.z.w. aus dieser Tiefe eine WLAN Verbindung überhaupt aufgebaut werden kann. 35 Meter bei einem Schacht aus armierten Betonringen, wahrscheinlich sogar mit einem Stahl- oder Gussdeckel als Abschluss" Alles reine Spekulation. Mehrere Meter Tiefe, das kann vieles heißen. Es war von 35 Meter Entfernung zu den Subtanks die Rede, nicht aber von 35 m Tiefe des Schachtes. Und auch deine Betonringe, Armierungen und Gussdeckel sind reine Spekulation. Außerdem hat niemand gesagt, dass der Sender in der Tiefe des Schachtes sitzen soll. Offenbar ist es möglich, dort einen Ultraschallsensor anzubringen - warum also nicht auch was anderes.

    Ich frag mich echt, was dich motiviert...

    Das klingt alles etwas kompliziert. Der Ansatz, die Füllung über die Laufzeit der Pumpe zu steuern, ist doch irgendwie unsinnig. 0,5 Liter Genauigkeit... das addiert sich doch irgendwann irgendwie auf. Wie willst du das über die reine Zeitdauer der Pumpe steuern. Die Pumpleistung hängt sicher auch von der Füllhöhe ab, weil die Flüssigkeit mehr oder weniger weit hoch gepumpt werden muss. Der Subtank ist mal etwas voller, mal etwas leerer... Die Erwartung, dass du die Pumpe alle 24 Stunden für x Sekunden einschaltest und dann immer den Subtank gerade so voll hast, halte ich für illlusorisch. Über eine höhere Genauigkeit der Messung wirst du da auch keinen Blumentopf gewinnen.

    Du willst die Subtanks bis oben hin füllen... Was liegt da näher, als die Füllhöhe genau dort zu messen - mit einem Schwimmer oder so.

    In bestimmten Zeitabständen oder wenn sie leer sind (zweiter Füllstandsensor am Boden) werden sie aufgefüllt.

    Der Haupttank darf nicht leer laufen. Wenn du da sicher sein willst, musst du den Füllstand messen. Letztlich genügt dir doch die Information, ob noch was drin ist oder nicht. Es wird doch möglich sein, ein Rohr oder irgendwas, was sich als Schwimmerhalterung eignet, in diese Tanks zu senken...

    Die 35 Meter sollten sich doch mit Wifi oder anderer Funktechnik überbrücken lassen. Entsprechende Signale stellen sicher, dass die Kommunikation auch funktioniert und die Infos über Füllstand und Pumpbereitschaft korrekt sind.

    Irgendwie wäre es schon nett, wenn du uns mal sagst, ob es da um ne Zisterne und Regentonnen oder um die illegale Entsorgung von Dioxinschlamm geht. Ich verstehe nicht so wirklich, was an der ganzen Nummer so geheimnisvoll ist, dass man keine Kabel verlegen oder Durchflussmesser einbauen kann (was man auch nicht muss, aber wenn du schon drüber nachdenkst und es ausschließt, muss es ja ein ominöses Projekt sein). Du scheinst es gerne möglichst aufwändig zu haben. Naja, warum soll man es sich denn einfach machen, wenns auch kompliziert geht. Wenn du mich fragst, reichen da ein paar Schwimmer, Schütze, Zeitschaltuhren und ein paar Meter Kabel - dann brauchst du nicht mal einen Pi.

    Wenn Kabel wirklich nicht in Frage kommen, würde ich eher auf mehrere Microcontroller setzen, die per WLAN kommunizieren.

    Du könntest die Seite auf einem System mit passendem Druckertreiber (Windows) drucken, aber nicht an den Drucker, sondern in eine Datei. (Bei den meisten Treibern kann man die Option "in Datei drucken" wählen. Wenn das nicht geht, kann man unter Windows als Druckerschnittstelle "File" einrichten.)

    Die erzeugte Druckdatei kannst du dann auf dem Pi mit einem schlichten Copy-Befehl an die Druckerschnittstelle schicken. Das müsste eigentlich gehen.

    Du sprichst von einem Webif, was wohl WebInterface heißen soll...

    Gibt es denn dieses Webinterface in deiner WaWi-Software? Ist es wirklich so einfach, dass dieses Zeiterfassungsgerät einfach nur "007kommt" sendet? Wenn ja, wohin? Stellt die Software dafür eine Webadresse oder einen Port bereit?

    Meiner Meinung nach ist das das entscheidende Problem. Wenn du es schaffst, diese Befehlsfolgen so an die WaWi-Software zu schicken, dass sie das akzeptiert und die Buchungen korrekt vornimmt, ist der Rest nicht das Problem.

    Allerdings vermute ich, dass du das alles etwas blauäugig siehst. Ich kenne das so, dass die Zeiterfassungsterminals mehr tun, als nur Personalnummer und "kommt/geht" zu senden. Angefangen damit, dass das Terminal wissen müsste, ob jemand kommt oder schon da ist, also geht. Daneben zeigen Terminals meist den aktuellen Stundenstand an, es gibt Kartenzulassungen, eingeschränkte Zugangszeiten (z. B. dass man nur werktags stechen darf) und vieles mehr.

    Hast du zu dem vermeintlichen Webinterface irgendwelche Dokumentation?

    Und was passiert denn dann mit den Daten im WaWi-System? (Was haben überhaupt Zeiterfassungsdaten in der Warenwirtschaft zu suchen?) Wenn es dort ein entsprechendes Modul gibt, muss auch das sicher erst mal freigeschaltet sein - gegen Bezahlung natürlich. Das reine Einbuchen der Daten bringt dir doch nichts, wenn die Verwaltungssoftware fehlt, in der Stammdaten gepflegt und Schichtzeiten, Pausenzeiten, Krank, Urlaubstage, Überstundenabzüge usw. verwaltet werden.

    Was hat es mit dieser Weboberfläche auf sich? ist das deine Vorstellung, wie es aussehen soll, oder gibt es die schon? Willst du vielleicht sagen, dass ihr bisher alle Buchungen über diese Weboberfläche macht und dass du sozusagen zusätzlich Buchungsterminals basteln willst, die die Funktion dieser Weboberfläche nachbilden. Wenn ja, warum baust du nicht einfach ein Terminal mit einem Browser (Kiosk Mode), auf dem man die Daten eingeben kann. Das Eintippen der Personalnummer und das Drücken der OK-Taste kann man dann vielleicht mit einem Script automatisieren und an die RFID-Chips hängen.

    Oder willst du den Datenverkehr zwischen Weboberfläche und WaWi abhören und ein Reverse-Engineering des Protokolls machen?

    Lass es mich mal nett formulieren: Deine Aufgabenstellung wirft mehr Fragen auf, als sie Informationen liefert.

    CUPS ist relativ komplex und wurstelt die Druckdaten intern in PDF oder Postscript um. Da es praktisch keine PDF-Druck-Engines gibt müssen die Daten anschließend doch wieder als PS, PCL oder ähnliches an den Drucker geschickt werden. Das ist aufwändig und Fehleranfällig. Ich kenne niemanden, der nicht über CUPS geflucht hat und froh war, wenns irgendwann wenigstens notdürftig lief. Wenn man auf Postscript-Basis arbeitet (professioneller Grafikbereich von 25 Jahren), mag das vielleicht noch Sinn machen, aber selbst dann schlägt man sich mit PPD-Dateien rum und hat meist die größten Probleme mit der Nutzung aller möglichen Drucker-Features von Papierformaten bis Farbkorrekturen). Wenn man auf einem System arbeitet, für das es Herstellertreiber gibt (hier Windows/Mac), und man will den Drucker einfach nur im Netz haben, kann man einen Printserver (Hardware) kaufen oder einen mit passender Software selbst bauen. Mit CUPS generell machbar - aber wie oben gesagt eher nervig. Den Drucker mit RAW-Daten anzusteuern, ist da die einfachste Lösung.

    Es gibt einen sehr simplen Printserver mit dem Namen p910nd (der Name setzt sich wohl zusammen aus print, der Portnummer 910n, also 9100, 9101, 9102,..., und daemon). Der schickt alles was er über den TCP-Printport empfängt direkt über USB zum Drucker, und braucht nicht mal Speicher (HD/SD/SSD), sondern spult direkt über den RAM. Da du auf deinem Arbeitsplatz dann den proprietären Druckertreiber nutzt, hast du die volle Funktionalität des Druckers und es wird auch nichts rumkonvertiert in PS/PDF und dann in Druckersprache.

    Ich hab den seit Jahren auf einem Pi2 mit Raspbian Jessie laufen und da hängt dann sogar noch ein USB-to-Parallel-Converterkabel dran. Funktioniert ohne nennenswerte Probleme.

    Du kannst ja mal googeln, ob du den findest. Es gibt im Web auch Anleitungen, wie man das Ding auf einem Pi installiert und einen Drucker konfiguriert - zwei oder drei Zeilen Config-Datei reichen dafür.

    Was gehen müsste ist, den Drucker als RAW-Drucker einzurichten (also CUPS schickt die empfangenen Daten einfach nur an den Drucker durch). Von Windows aus kannst du ihn dann mit dem Windows Druckertreiber ansteuern. Von anderen Systemen aus natürlich nur, wenn Ricoh auch Treiber dafür bereitstellt (für Mac gibts glaube ich welche).

    Ich hab einige Drucker hier an Pis mit wtware hängen, das funktioniert sehr gut. Eigentlich ist wtware ein Thin-Client, du kannst es aber auch zugleich oder dediziert als Printserver benutzen. Es gibt eine ältere, noch kostenlose Version, die auf Pi 2 oder 3 läuft.

    Also sowas wie ein Windrichtungsmesser?

    Genügt es nicht, wenn du die Kalibrierung hardcodierst? Muss das per Tastendruck gemacht werden? Da ist doch die Programmierung im Verhältnis sehr aufwändig, da die Kalibrierung ja nur einmal gemacht werden muss.

    Du kannst die Spannungen in 30°-Winkeln einmal messen (mit einem kleinen Programm oder mit einem Multimeter), direkt ins Programm coden und mit map() umrechnen. Also sagen wir 330° = 17,9 V und 360° = 19,3 V, dann sieht das ungefähr so aus:

    Winkel = map(Messwert, 17,9, 19,3, 330, 360);

    Allerdings werden deine Messwerte wegen Spannungsteiler und Eingangsspannungsbereich des µC nicht 17,9 usw. sein, sondern zwischen 0 und 3,3 V liegen bzw. je nach µC und ADC zwischen 0 und 1024 oder 0 und 4096....

    Mit Case müsstest du die Messwertbereiche auswählen. aber das ist Detailarbeit, da bekommst du sicher noch Hilfe, wenn du damit nicht zurechtkommen solltest.


    Es gibt sogar runde Displays, aber in der Größe wird es schwierig...

    Du kannst das sehr einfach in Arduino machen: Kauf dir ein Nextion-Display in der dir genehmen Größe, einen kleinen Arduino (Nano sollte genügen) oder vielleicht noch besser einen ESP32. Ein bisschen Kleinkram (Widerstände für Spannungsteiler und so).

    Mit Arduino hast du, wenn ich das richtig deute, schon Erfahrung. µC sind zuverlässiger, sparsamer und billiger als ein Pi. Analog-Digital-Wandler sind auch schon drin (der Pi kann das nicht). Das nextion Display programmierst du mit einer Software des Herstellers. Das Hintergrundbild des runden Anzeigegerätes (Kompass) kannst du als Bild (jpg oder so) hinterlegen. Dann definierst du in der Software einen beweglichen Zeiger hinter dem eine Variable steckt. Das Display wird vom µC seriell (UART) angesteuert und bekommt nur den Wert (0-360). Es kümmert sich dann völlig eigenständig um die Drehung des Zeigers. Du brauchst keine einzige Zeile Grafikcode schreiben, nur die Übertragung an das Display.

    Ich denke, das könnte für dich ne ganz gute Lösung sein.

    Klar ist gar nichts! Was um Himmelswillen ist ein analoger 360°-Zeigerinstrument-Kompass?

    Ich vermute, du meinst schlicht, dass du ein rundes Zeiger-Anzeigeinstrument grafisch auf einem Bildschirm darstellen willst. Ist das richtig?

    Auch hier, wie so oft, die Frage: Was ist der Hintergrund? Was ist das für ein Wert, wo kommt der her, wie groß soll diese Anzeige sein? Willst du das in ein Bobbycar einbauen oder in ein Motorrad oder eine Industrieanlage?

    Es gibt vielleicht sehr einfache Lösungen, insbesondere weil du ja annimmst, dass diese Aufgabe "SCHEINBAR" (nicht anscheinend!!!!) nur mit einem Pi lösbar ist. Möglicherweise so einfach, dass du es selbst machen kannst.

    Falls du dich wunderst, warum du 60 Aufrufe deines Beitrages hast aber keine einzige Antwort, dann lies dir mal deinen Text durch.

    - Der Satzbau macht es weitgehend unmöglich, zu verstehen, was du willst (von Rechtschreibung und Zeichensetzung will ich gar nicht reden).

    - Was sind die Rahmenbedingungen? Gehts um eine Industrieanlage oder eine Katzenklolüftung?

    - Unterdruck? Soll der gemessen werden? Wenn ja, wie? Welcher Sensor, Modellbezeichnung.

    - Zwei Lüfter? Einer soll bis zur Temperatur X langsam laufen, bei X dann voll aufdrehen. Der zweite soll bei X zuschalten, aber regelbar sein? Hä?

    - Was sind das für Lüfter, wie werden die gesteuert, Modell, Datenblatt, Link?

    - Be- und Entfeuchter starten kann ja nicht so schwer sein. Feuchtemessung... auch hier die Frage: Wie, welches Modell, Link, technische Daten?

    - Was ist der Sinn einer zeitgesteuerten Steckdose in diesem Zusammenhang? Willst du die hart verkabeln oder soll das ne Funksteckdose sein?

    - Welchen Zusammenhang hat das mit WLAN und SSD und was hat eine SSD mit Platz zu tun???

    Rätsel über Rätsel... Ich bezweifele, dass irgend jemand hier über die grobe Andeutung einer temperatur- und feuchtegesteuerten Lüftung hinaus verstanden hat, was du willst.

    Moinsen,

    In der absolut konsequenten Reduzierung der Controller Ressourcen einen ATiny13, welcher über einen ADC Eingang verfügt, via Serial() mit der Außenwelt kommunizieren kann, und damit einen MP3 Player ansteuern kann, und auch für einen Play-Taster wäre noch ein Pin frei ;)

    Definitif ist ein Raspberry Pi jedenfalls für eine Funktion mit 5 Recordings und Abspielauswahl unterfordert. Warum nicht gleich einen Xeon mit 20 Kernen...
    Die Aufgabe dürfte tatsächlich mit einem Pico oder ESP32 lösbar sein - billiger und robuster - dafür vielleicht ein wenig aufwändiger. Wenn man mal einen Anrufbeantworter aufschraubt, wird man da drin sicher keinen Pi finden. Wer allerdings schon Schwierigkeiten mit der Abfrage von fünf GPIO-Pins hat, dürfte mit filigraneren Lösungen überfordert sein.

    Es gibt noch die Variante, den Schalter an eine Widerstandsreihe (Multi-Spannungsteiler) anzuschließen, so dass man je nach Schalterstellung unterschiedliche Spannungen mit einem ADC auslesen kann. Dann genügt ein GPIO. 5 gleich große Widerstände in Reihe zwischen 3,3 V und GND, die 6 Schalt-Pins des Drehschalters an die Endpunkte und die Verbindungen zwischen den Widerständen und den Ausgang des Drehschalters an einen ADC.

    Allerdings ist das für einen Pi nix, weil der bekanntlich keinen ADC hat. ADC nachrüsten braucht auch wieder mindestens 2 GPIOs.

    Mit nem Pico würde das gehen. Und Audio könnte der wohl prinzipiell auch, wenn ich mich nicht irre.

    Du wunderst dich vielleicht, dass du keine Antwort bekommst...

    Das könnte daran liegen, dass deine Frage unvollständig ist - du hast keine Angaben zu den Dimensionen deines Aufzuges gemacht - deshalb kann auch keiner was zu den Motoren sagen. Willst du eine Aufzugskabine für 6 Personen bauen oder soll es ein Spielzeugaufzug in Größe einer Zigarettenschachtel sein?

    Außerdem sind auch die Motordaten nicht wirklich klar. Da steht was von 34 mNm. Wenn ich das richtig interpretiere, kann der Motor ein Gewicht von 3,4 Kg auf einer Welle mit 1 mm Radius (2 mm Durchmesser) halten. Für die Bewegung musst du noch Beschleunigung und Reibung berücksichtigen, also wird die tatsächliche Last geringer sein. Ich würd mal max. 2 Kg ansetzen. Wenn deine Aufzugskabine ein Gegengewicht hat, kann sie vielleicht auch schwerer sein, denn dann musst du ja nur die Beschleunigung der Masse schaffen und nicht die Gewichtskraft halten. Da steht 2000 Umdrehungen pro Minute - also ca. 33 pro Sekunde. Bei einem Wellendurchmesser von 2 mm (Umfang gut 6,28 mm) wäre das ein Hub von 20 cm pro Sekunde. Das genügt vielleicht für einen Spielzeugaufzug.

    Mit einer 2-mm-Welle wird das allerdings alles nicht so gut funktionieren (für einen Meter Hub brauchst du dann 150 Wicklungen, da wird alles ungenau, weil sich das Seil unberechenbar übereinanderlegt und sich dann auch Weg- und Kraftverhältnisse ändern). Zum Glück hat der Motor hat schon ein Getriebe. Wenn man im Internet sucht, findet man Angaben von 15-25 U/Min. Wenn die obigen Daten den eigentlichen Motor beschreiben und man das mal umrechnet, könnte man mit einer 20-mm-Welle gut hinkommen. Das Getriebe hat aber sicher auch noch mal Verluste.

    Am Ende wirst du das eher nur ausprobieren als berechnen können. (Willst du 5 Motoren kaufen? Wozu?)

    Für eine genaue Positionierung würde ich mich nicht auf die Schrittstellungen des Motors verlassen, sondern mit Lichtschranken arbeiten. Der Schrittmotor hat aber immerhin schon mal den Vorteil, dass du die Geschwindigkeit ganz gut steuern kannst.

    Das hier könnte für dich interessant sein - da wird der Motor leicht modifiziert und mit einem DRW8825 betrieben.

    8 Adressen hast du, also kannst du das probieren. 3 m Leitung bedeute, dass die Geräte nur ca. 40 cm Abstand haben. Oder meintest du 3 m pro Reader?

    Einen Versuch ist es wert.

    Es gibt dieser Reader aber auch mit SPI-Schnittstelle. Da hast du weniger Einschränkungen, was die Länge angeht, dafür braucht du aber eine Select-Leitung pro Reader, was die Sache unpraktisch macht und zusätzlich 8 GPIOs belegt (oder mit viel Trickserei - z. B. BCD-to-Decimal-decoder oder Shiftregister - mindestens 3).

    Was soll das genau sein? So ne Art Springteufel-Kiste?

    Für Soundwiedergabe tut es bestimmt ein kleines MP3-Soundmodul mit Vertärker und Lautsprecher.

    Brauchst du für den Rest überhaupt einen Mikrocontroller? Der PIR liefert doch einfach ein digitales Ausgangssignal. Kann man damit nicht einfach einen Motorantrieb ansteuern?

    Wenns einen Mikrocontroller braucht, bekommst du wahrscheinlich im Moment kaum was billiger als einen ESP8266 oder einen Pi Pico. Ein ESP32 (nicht alle Modelle !!!) kann sogar Soundausgabe über den DAC, dann brauchst du nur noch Verstärker und Lautsprecher. Der Pico kann das wohl auch.

    Wie viele sind denn mehrere? 3? 7? 22? 2543? Mit der Fragestellung "mehrere" kann man echt nichts anfangen.

    I2C ist nicht für lange Leitungen gedacht - eigenltich nur für ein paar Zentimeter. 15 Meter sollen angeblich möglich sein, aber ob das realistisch ist, weiß ich nicht, bzw. bezeifele ich. Vielleicht erklärst du mal den Hintergrund von "mehrere RFID-Leser", damit man sich vorstellen kann, worum es eigentlich geht. Spontan ist es schwer, einen Sinn darin zu erkennen, mehrere RFID-Leser in geringem Abstand zu betreiben. Es sei denn, es soll sowas wie ein Schachbrett mit automatischer Spielfigurerkennung sein.

    Das hier hat einen Open-Collector-Ausgang - damit kannst du jede Spannung Schalten (bis max. 48 V laut Aufdruck).

    GPIO auf Input mit Pullup stellen und über einen Schutzwiderstand (1000 Ohm) an "+" anschließen. "A" an GND anschließen.

    Der Anshluss "0" hat offenbar einen eingebauten Widerstand - wozu der sein soll, ist mir nicht so ganz klar - kann vielleicht als Pulldown genutzt werden oder ggf. auch die Funktion eines Schutzwiderstandes erfüllen. Ich finde aber keine Angaben zur Größe dieses Widerstandes. Im Zweifel brauchst du diesen Anschluss nicht.

    Gnom Was ist denn an der Fragestellung ungenügend? Selbst wenn sie das wäre, was kann der OP dafür wenn die so gestellt ist‽ Was fehlt Dir da an Hintergrund?

    Na, wenn die Aufgabenstellung so glasklar ist, dann erklär mir doch mal, warum Dennis in #3 überhaupt nicht erkennen kann, wo das Problem ist, Franky in #4 über Monitoring redet, während Jürgen in #5 eine Außenthermometer anbietet. Hyle will in #6 wissen, was für eine Maschine es ist und meint, überwachen sei mit einer oder zwei Leuchten getan, wohingegen Franky in #7 denkt, man sollte eine "Chrissbaumbeleuchtung" basteln.

    Dass es spätesens da zur Parodie wird, weil sich der TO (wegen Urlaubs) nicht mehr meldet, ist wohl klar.

    Der TO könnte die Frage mal präzisieren, wenn das für eine Lösung erforderlich ist. Und übrigens gehst du ja offenbar selbst davon aus, dass er sich die Aufgabe nicht selbst gestellt hat und somit wohl vor allem eins will: andere die Arbeit machen lassen.Das zeigt sich in seinem Verhalten ebenso wie in der hingerotzten Aufgabenstellung. Und "zeitnahe Rückmeldung" sollte dann womöglich heißen, dass er die Lösung noch schnell auf der Fahrt zum Flughafen haben wollte...

    Eine zeitnahe Rückmeldung samt möglicher Lösung hat er übrigens nach exakt 34 Minuten bekommen - und zwar von mir! Hätte er mal geantwortet, ob ihm diese Form von Temperatursteuerung mit Meldeausgang für seine Zwecke genügt, hätte ich ihm auch noch ein paar Links zu Händlern geben können. Aber dafür war sich der Herr zu gut - er war nämlich zwei Stunden später noch online, hielt es aber nicht für nötig, mal auf die "zeitnahen Rückmeldungen" einzugehen, die er angefordert hatte.