Posts by egerlach

    Hallo,
    mein LTE-Stick E3276s-505 (seriell, 4G, 12d1:1506) wird vom raspi (raspbian 10.4) erkannt, ein raspi-Tutorial https://tutorials-raspberrypi.com/raspberry-pi-g…et-lte-3g-umts/ gibt es nur für highlink-Modems, also solchen mit Konfiguration per http://192.168.1.1 oder 8.1. Ich habe aber ein seriell-Modem und hier in Südamerika mit 1. ganz anderen Frequenzen und 2. nicht mehr produzierten LTE-USB-Sticks bin ich froh nach 3 Monaten einen gebrauchten, seriellen Stick für Neupreis gefunden zu haben.

    Was fehlschlägt ist der Verbindungsaufbau wvdial:

    Macht man das auf dem raspi immer noch mit wvdial oder ist das veraltet?

    Anleitung für wvdial, habe ich für meinen E3276s übernommen: https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/7927…-raspberry-pi-3

    Unter meinem xubuntu 22.04 auf Laptop funktioniert der Stick out-of-the-box. Da macht das der Ubuntu network-manager, genauer ein nm-applet, das erscheint kurzzeitig unter "top" wenn ich "Broadband" ein- oder ausschalte.

    Habe es auch nach Anleitung von https://www.switchdoc.com/2021/05/tutori…aspberry-pi-4b/ mit qmicli (apt-get install libqmi-utils udhcpc) versucht, da aber auch nur Fehler:

    Code
    pi@campi:~ $ sudo qmicli -d /dev/cdc-wdm0 --dms-set-operating-mode='online'
    error: couldn't open the QmiDevice: Cannot automatically select QMI/MBIM mode: driver huawei_cdc_ncm
    
    pi@campi:~ $ sudo qmicli -p -d /dev/cdc-wdm0 --device-open-net='net-raw-ip|net-no-qos-header' --wds-start-network="apn='internet.tigo.bo',username='sora',password='sora',ip-type=4" --client-no-release-cid
    [09 Jun 2023, 22:44:25] -Warning ** [/dev/cdc-wdm0] requested QMI mode but unexpected driver found: huawei_cdc_ncm
    error: couldn't open the QmiDevice: Transaction timed out

    Wer kann mir da helfen? - Wo mit welcher Software fange ich beim raspi (raspbian 10.4) am besten an, den LTE-Stick zum Laufen zu bringen?

    Danke schon mal, Gruß Eckard


    @selbst gefunden wie es wvdial geht! mit google statt mit duckduckdo nach "debian 12d1:1506 modem huawei wvdial.conf" gesucht:

    https://forums.raspberrypi.com/viewtopic.php?t=147946

    [Dialer Defaults]

    Init1 = ATZ

    Init2 = ATE1

    Init3 = AT+CGDCONT=1,"IP","free"

    Stupid Mode = 1

    MessageEndPoint = "0x01"

    Modem Type = Analog Modem

    ISDN = 0

    Phone = *99#

    Modem = /dev/ttyUSB0

    Password = xxx

    Username = xxx

    Funktioniert!!! :)

    Wenn jetzt noch jemand weiss wie ich den "service networking start" verzögern kann, bis das ppp-device aufgebaut ist, damit der in /etc/interfaces eingetragene ppp-Autostart:

    Code
    $ cat /etc/network/interfaces
    auto ppp0
    iface ppp0 inet wvdial

    ... auch tatsächlich die Verbindung ins Internet startet, dann wäre das perfekt. Ich werde jetzt versuchen ein eigenes Startskript zu schreiben, das sich mit sleep 20 selbst noch verzögert und dann eben "service networking stop;sleep 1; service networking start" macht.

    Hallo Franjo,

    erstmal danke Dir für diese Anleitung, da steckt viel Arbeit drinnen!

    Habe xubuntu 22.04 und es funktioniert hinten und vorne nicht ein iso auf eine microSD zu spielen!

    Ich frage mich wie man das Verfahren so verkomplizieren muss mit einem Imager, der gerade auf linux-Distries dann wieder nicht läuft wie auf xubuntu! dd if=image.iso of=/dev/sdb , so ging es lange und jetzt muss ich auf windows gehen um ein raspberry-OS auf eine microSD zu bekommen! Und über zwei Stunden Zeit habe ich sinnlos in den Sand gesetzt:

    mein xubuntu 22.04:

    sudo dpkg -i ./imager_1.7_amd64.deb

    Vormals nicht ausgewähltes Paket rpi-imager wird gewählt.

    (Lese Datenbank ... 295383 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)

    Vorbereitung zum Entpacken von ./imager_1.7_amd64.deb ...

    Entpacken von rpi-imager (1.7.0) ...

    dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von rpi-imager:

    rpi-imager hängt ab von libssl1.1 (>= 1.1.0); aber:

    Paket libssl1.1 ist nicht installiert.

    ===>>> libssl1.1

    $ sudo aptitude install libssl1.1

    Kein Installationskandidat für libssl1.1 gefunden

    Einige Aktionen konnte nicht angewandt werden, Abbruch

    ohhhhh ... Mann!!!!

    Der komplilierte imager:

    imager_amd64.AppImage 2020-03-11 15:10 33M

    ist von 2020 und hat nicht das "Zahnrad". Gebe ich dem ein iso:

    -rwxr----- 1 gerlach gerlach 2547646464 Feb 10 23:55 2019-04-11-rpd-x86-stretch.iso

    -rwxr----- 1 gerlach gerlach 3091660800 Feb 11 00:39 2019-09-25-rpd-x86-buster.iso

    -rwxr----- 1 gerlach gerlach 3607101440 Feb 11 04:53 2022-07-01-raspios-bullseye-i386.iso

    Dann gibt es eine micoSD-Karte, die beim Einstecken in den PC ein Dateisystem anzeigt,

    der Raspi bleibt aber beim booten schwarz

    Mann!!! warum wurde das alles sooooo kompliziert gemacht? - Windows ist die Lösung für das ERstellen einer microSD.Karte für den raspi - ich fasse nicht!!! :wallbash:

    Der gleiche Mist übrigens beim aktuellen rasbian Desktop-Image v. 27.5.2020, das enthält debian booster 10.4 : x11vnc startet nicht. wenn ich in config.txt die Einstellungen machen wie oben von hoschi vorgeschlagen, startet der lightdm wieder und x11vnc funktioniert wieder.

    Die einzigen einkommentierten Einträge in der /boot/config.txt:

    Code
    # Enable audio (loads snd_bcm2835)
    dtparam=audio=on
    
    
    [pi4]
    # Enable DRM VC4 V3D driver on top of the dispmanx display stack
    dtoverlay=vc4-fkms-v3d
    max_framebuffers=2

    Darunter dann die Vorschläge von Hoschi, bei angeschlossenem Monitor kommt dann der nicht benutzbare Desktop. Konsolen str-alt-F1, -F2, ...geht, Bootmeldungen erscheinen, alles "grün". Das login-Fenster kommt am lightdm -Fenster auch nicht - vielmehr kommt gleich dieses Hintergrundfoto, trotz abgeschalteteem grafischem auto-login in der raspi-config. Per ssh komme ich drauf. Fernwartungstechnisch funktioniert alles wenn ich die Einstellungen von Hoschi einfach am Schluss reinkopiere.

    Beim vnc auf den raspi bei angeschlossenem Monitor wieder so ein Doppelbild, siehe Anhang. Also Moni ab, dann funktioniert die Fernwartung. (Es is ein echter Doppel-Moni, es lassen sich nach login "beide" gequetscht "Monitore" nutzen. ;) Aber wie schon gesagt, wenn beim booten kein Monitor dran, ist es EIN Desktop. Mehr brauche ich nicht.

    Gemacht: habe autologin ausgewählt, dann wieder login an der grafischen. Hat nichts verbessert. Habe dann autologin an der grafischen gewählt, jetzt funktioniert autologin. Es kommt ein Foto als Hintergrundbild, eigentlich ist der Hintergrund leer und einfarbig.

    Trotzdem wäre das so auch ok, aber das Menü fehlt, ich kann nichts starten auf dem leeren Desktop! Auch rechte-Maustast-klick, und nichts dort zum Starten, außer "Desktop-Einstellungen". Dort kann ich auf Reiter "Menu Bar" , dort die Größe des MenuBar einstellen. Es kommt aber keine Menu Bar. Witzigerweise rutscht das Symbol für Papierkorb leicht nach unten oder oben, wenn ich die Größe verändere. Aber fiktiv ist die Menu Bar da, der Platz wird reserviert .. wird nur nicht angezeigt. Gehe ich mit der Maus an den Platz der Menu Bar, dann kann ich da auch nichts Unsichtbares klicken.

    Also: so wie es derzeit ist, ist der Desktop unbrauchbar.

    @Achtung: Habe mich gerade per vinagre (vnc) angemeldet, der raspi4 ist im Modus "login an Grafischer", also weißes Bild. Jetzt habe ich im vnc viewer ein DOPPEL(!!)-Bild, einen Doppel-Desktop! Siehe angehängtes Bild! Links zusammengepresst (skaliert) ist der Desktop mit Menü und rechts der Desktop mit dem Foto als Hintergrund und ohne Menü! Verrückt! Und gleichzeitig mit dem vnc-login sehe ich am Moni, der am Raspi hängt, auch den Desktop mit dem Foto als Hintergrund wie wenn ich autologin gemacht hätte ...!

    Das alles ist aber nicht "schlimm", Hauptsache vnc funktioniert wenn kein Monitor dran hängt. Häßlich ist das ganze natürlich schon. Vermutlich hängt an dem Raspi (vielmehr zwei sind es) nie mehr im Leben ein Monitor ... für CUPS und sonstige Tests brauche ich dann immer wieder mal die grafische per VNC. Sollte ich die grafische vor Ort an einem Moni brauchen, dann kann ich die config.txt ja zurücksetzen. So gesehen nochmals vielen Dank. (PS: Ich werde nie wieder ein dist-upgrade machen wenn nicht zwingend notwendig, es gibt eine Neuinstallation und sonst nix. Dann spare ich mir diesen Zirkus)

    ja, super, lightdm startet jetzt, x11vnc geht auch, ich kann mich mit meinen vncviewer (vinagre) anmelden. :) Danke!

    Hänge ich einen Moni beim Booten dran, dann erscheint nur das kleine login-Fensterchen nicht mehr. Der weiße Hintergrund des lightdm ist da.

    Hast Du mir noch einen Tipp wie ich das login-Fensterchen wieder bekomme? - Der Moni hat auch 1920x1080. - Das ist aber nicht so wichtig, am raspi brauche ich eigentlich nie einen Monitor. Habe bisher nur exakt das gemacht, was Du vorgeschlagen hast. Sonst keine hdmi-Einträge auskommentiert.

    in der config.-txt es gibt noch :

    Code
    #hdmi_safe=1
    #config_hdmi_boost=4

    Hallo,

    nach dist-upgrade bei einem raspberry pi 4 (microHDMI-Anschluss) mit 10.2 auf 10.4 startet lightdm nicht mehr wenn kein Moni angeschlossen ist. Bei einer raspberry 3-Hardware (normal-HDMI-Anschluss) startet der lightdm aber noch, auch wenn kein Moni anschlossen ist.

    CODE: ALLES AUSWÄHLEN

    Wer kann weiterhelfen?

    Siehe gleiche Anfrage im debian-Forum: https://debianforum.de/forum/viewtopi…243172#p1243172

    Ich brauche einen vnc-Server um auf die grafische Oberfläche zu kommen, ich nehme x11vnc und der streikt: Endlosschleife bei x11vnc-Aufruf (siehe link debian-forum, oben)

    danke schon mal

    Eckard

    Bei "hdmi_safe=1" ändert sich nichts, wenn die Optionen

    dtoverlay=... und

    max_framebuffer=...

    auskommentiere, dann erscheint dauerhaft dieses bunte Farb-Testbild. Eimloggen per ssh kann ich mich aber.

    Habe nur eine der beiden oben auskommentiert und dann auch mal hdmi_safe wieder auskommentiert. Entweder nur dieses Farb-Testbild oder wie "normal" also der greeter kommt zur grafischen Anmeldung

    Bei allen Tests: nach dem Umstöpseln des HDMI-Steckers auf den VGA-Adapter nur schwarzes Bild am VGA-Moni.

    Auch mit der letzten Zeile der config.txt

    Code
    [all]
    #dtoverlay=vc4-fkms-v3d

    habe ich Tests gemacht, Ausgang wie oberhalb.

    Danke trotzdem, sonst noch Ideen?

    piclone ist doch dieser in Raspbian integrierte Kopierer, der im laufenden Betrieb das Backup erstellt oder? Vielleicht ist da ein Bit gekippt. :conf:

    Die Frage stelle ich mir auch. Sonst funktioniert aber bisher alles Geprüfte. Merkwürdig, dass nur genau da ein Bit gekippt sein könnte ... ich sehe nochmal ins log ...
    @gemacht: im syslog keine Fehlermeldung, auch nicht in dmesg.
    Ich warte erstmal noch ab, ob hier jmd eine Geistesblitz hat, woran das liegen könnte, immerhin hat einmal beim Herunterfahren am greeter die deutsche Schrift aufgeblitzt, siehe oben, die Quadrate überlagern nur die richtige (deutsche) Schrift. Es eilt nicht, der raspi ist ja "server", ich brauche an der grafischen eigentlich nur piclone, und selbst den könnte ich per ssh -X auf eine andere Oberfläche holen.
    Es ist nicht auszuschließen, dass die Quadrate auch bei der Original-Installation (Original-Raspi) schon da sind, ich hatte versucht per x11vnc auf den greeter zu kommen, das ging nicht, vielleicht haben x11vnc-Aufrufe irgendwas vermurks - und davon habe ich dann eine Kopie gemacht, ich hatte piclone auf einen andere Raspi per ssh -X geholt. Jetzt habe ich aber keine Zeit , muss 2 Tage weg.

    Hat alles nicht geholfen. Der soft und "harte" Fall.

    Es sind (waren) übrigens alle Dateien 100% gleich wie auf einem Schwester-raspi3 in 200km Entfernung, bei dem wird Schrift angezeigt, keine REchtecke. Rsync hat heute alles nochmal abgeglichen. Evtl stimmen jetzt evtl. irgendwo die Rechte nicht, beim /var/lib/lightdm hat mir rsync die Rechte verrissen, auf user mysql gesetzt, dann ging auch der greeter/lightdm nicht mehr. Aber auch vor dem rsync waren beide SD-KArten identisch, mit piclone geclone't. Ich dachte das Clonen hätte unbemerkt kurz vor dem Ende abgebrochen, aber das war wohl doch nicht.

    Was könnte die Ursache für die Rechtecke sein? - Schon der greeter zeigt nur Rechtecke.

    Übrigens: fahre ich am greeter herunter, dann blitzte vorhin mal kurz vor dem schwarzen Bildschirm der deutsche Text für einen Bruchteil einer Sekunde auf.

    Hallo,

    mein HDMI-Adapter auf VGA funktioniert bei einem 3er raspi, aber nicht bei 4er (mit adapter von microHDMI auf normal-HDMI). Gibt es da Qualitätsunterschiede? Welche Adapter funktionieren am 4er raspi?

    Ich brauche das nur eventuell mal (vielleicht nie!) wenn ich beim Kunden bin und es ist gerade kein Moni mit zumindest DVI-Anschluss da, sondern nur Alt-Monis mit VGA. Daher habe ich mir einen noname-Adapter aus China geholt, der versagt aber bei raspi4: das Bild bleibt einfach schwarz. Stecke ich on-the-fly auf einen DVI-Moni, dann sehe ich das Bild. Der raspi4 bekommt also mit, dass da ein Moni dranhängt, nur versteht der HDMI-VGA-Adapter nicht die Signale vom microHDMI des er raspi.

    Kann der microHDMI-Ausgang des 4er-Raspi umkonfiguriert werden, etwa in /boot/config.txt, damit ein kompatibles Signal herauskommt, das der Adapter auf VGA versteht? - Qualitätsverluste sind mir wurscht, der raspi ist im Servermodus, hat im Betrieb keinen Moni, ich brauche nur selten mal ein Bild, zur Fehlerfindung zum Beispiel.

    @ in /boot/config.txt gibts schon allerlei vorbereitete Einstellungen für HDMI. Habe nicht Zeit das alles durchzuprobieren. Wer hat mit einen heißen Tipp?

    Gruß

    Eckard

    Hallo,

    ein 4er raspi mit einer neuen SSD-Festplatte im logilink3.0 Gehäuse mit Y-Kabel, ein 3 Ampere Netz am Y-Kabel, stirbt beim booten einfach weg: grafische Anmeldung kommt nicht mehr, für ca. 5 Sekunden erscheint der text login auf F1, es reicht noch dazu root einzutippen, beim Versuch das Passwort einzugeben ist der Bildschirm plötzlich ganz schwarz, der PI komplett eingefroren. Der Effekt ist reproduzierbar, auch mit anderen 2 Ampere Netzteilen am Y-Kabel. Auch ohne sich am login anzumelden. Der 4er raspi hat das original-USB-C-Netzteil. Strom ist sicherlich nicht das Problem. Kann sich jemand das erklären? - Ich kommt nicht an das log ran, es friert ja alles ein.

    Genauer: Eine neue gekaufte Intenso-SSD 128GB läuft im USB2-Gehäuse mit Y-Kabel seit 1/2 bestens an einem Raspi4 bei einem Kunden, vorige Woche kam die in ein USB3-Gehäuse. Drangesteckt, das Y-Kabel in ein 3 Ampere-USB-Netzteil, für alle Fälle. Trotzdem full-freeze des raspi. Die Festplatte im USB3-Gehäuse an einen 3er Raspi on the fly drangehängt, Y-Kabel im extra-Netzteil geht!

    Habe schnell zurück gebaut, der Kunde hat jetzt wieder die moderne SSD im USB 2.0-Gehäuse, es funktioniert ja alles, den Geschwindigkeitsvorteil von USB3 braucht er auch nicht. Es wird beim booten /var/log/, /var/lib/mysql, /var/www, /var/spool per mount -bind auf die SSD gelegt, in der fstab.

    Hat jemand hier schon mal so eine Spuk erlebt? - Eine Kopie der raspi-SD-KArte hier bei mir in einen weitere 4er raspi, eine andere (4 Jahre alte 80GB) SSD im USB3-Gehäuse, davon dann die Verzeichnisse auf /var/log/, /var/lib/mysql, /var/www, /var/spool per mount -bind eingebunden - GEHT! Dabei habe ich nicht einmal ein extra Netzteil am Y-Kabel ... der Strom vom raspi4, blaue USB3-er-Buchse, original USB-C-Netzteil für für den raspi, reicht für diese 4 Jahre alte 80GB SSD in jenem logilink-Gehäuse. Ältere SSD brauchen sicherlich eher mehr Strom an die neuen.

    Gibt es Unverträglichkeiten von SSD's mit USB3-Gehäusen,gerade am 4er raspi? Intenso mit logilink, beides aktuelle Neuware! - Da fällt mir jetzt ein: ich hätte die USB3-Festplatte dann mal in den USB2-Port stecken können ... das ist zwar Unfug, aber so ein Test wäre interessant gewesen, hätte es funktioniert, dann wäre klar: USB3-port des 4er raspi verträgt sich nicht mit einre Intenso-SSD im logilink-USB3-Gehäuse.

    Gruß

    Eckard

    Hallo,

    die grafische Oberfläche zeigt plötzlich fast überall nur noch Rechtecke statt Buchstaben und Ziffern, bereits bei der Anmeldung (greeter) gibts nur Quadrate. Nur bei qpdfview ist es "normal", das Programm greift wohl auch nicht auf den standard-Zeichensatz zu, der wird wohl irgendwie nicht mehr gefunden.
    Dateien fehlen keine im System, habe ich schon mit rsync von der "Schwester-SD-Karte" geprüft. Ich habe mit "piclone" (=SD Card Copier) eine Kopie der Karte gemacht, die Kopie hat jetzt den Fehler. Die Original-Karte ist jetzt in 200km Entfernung, daher habe ich nur mit rsync die Dateien prüfen können, die sind aber alle da.

    Lösung: /etc/mysql musste gegen ein funktionierendes ausgetauscht werden, die Datenbank in /var/lib/mysql war nicht "Schuld".

    @journalctl -xe .... siehe stackoverflow.com-Link oben.

    Vielen, vielen Dank an alle, die mitgedacht und mir eine Hinweis hinterlassen haben!

    Ich werde künftig immer eine Komplettsicherung der microSD-Karte machen und diese auch testen, und nicht von einem erfolgreichen Upgrade eines anderen raspi darauf schließen, dass die Upgrades auch dort erfolgreich verlaufen.

    Gruß

    Eckard

    Hallo und Hilfe,

    nach einem upgrade nach 1/2 Jahr startet mysql nicht mehr:

    Code
    root@archivpi:~# service mysql restart
    Job for mariadb.service failed because a fatal signal was delivered to the control process.
    See "systemctl status mariadb.service" and "journalctl -xe" for details.

    Beim upgrade lief alles glatt, nur beim hostapd meckert das upgrade rum. Es fehlte die

    Code
    /var/lib/dpkg/info/hostapd.postinst: 53: .: Can't open /etc/default/hostapd

    Ein mariadb reinstall brachte auch den Fehler:

    Habe eine (leere) hostapd einer andere Installation rüber kopiert. Dann ist der Fehler mit dem hostapd web. Es bleibt:

    Hilfe! Es ist ein produktive Datenbank! NIE WIEDER EIN UPGRADE! I schwöre. apt-get upgrade = Neuinstallation. Der crash ist allerdings 1 Stunde nach dem upgrade und erst beim zweiten reboot passiert.

    Es war /var/run/mysqld leer, die Dateien werden bei erfolgreichem Start v. mariadb erstellt richtig? In einer laufenden mariadb sieht das so aus:

    Code
    root@hausb:~# ls  /var/run/mysqld -l
    insgesamt 4
    -rw-rw---- 1 mysql mysql 5 Jun 25 16:18 mysqld.pid
    srwxrwxrwx 1 mysql mysql 0 Jun 25 16:18 mysqld.sock

    Hier ist der "crash":

    Code
    aus /var/log/mysql/error.log
    2020-06-25 15:36:25 0 [Note] InnoDB: 10.3.22 started; log sequence number 17201576; transaction id 150227
    2020-06-25 15:36:25 0 [Note] InnoDB: Loading buffer pool(s) from /var/lib/mysql/ib_buffer_pool
    2020-06-25 15:36:25 0 [Note] Plugin 'FEEDBACK' is disabled.
    2020-06-25 15:36:25 0 [Note] Recovering after a crash using tc.log
    2020-06-25 15:36:25 0 [ERROR] Can't init tc log
    2020-06-25 15:36:25 0 [ERROR] Aborting

    Richtig, 1,5 Stunden vorher wäre:

    Code
    2020-06-25 13:57:39 0 [Note] InnoDB: 10.3.22 started; log sequence number 17198243; transaction id 150195
    2020-06-25 13:57:39 0 [Note] InnoDB: Loading buffer pool(s) from /var/lib/mysql/ib_buffer_pool
    2020-06-25 13:57:39 0 [Note] Plugin 'FEEDBACK' is disabled.
    2020-06-25 13:57:39 0 [Note] Server socket created on IP: '127.0.0.1'.
    2020-06-25 13:57:39 0 [Note] Reading of all Master_info entries succeeded
    2020-06-25 13:57:39 0 [Note] Added new Master_info '' to hash table
    2020-06-25 13:57:39 0 [Note] /usr/sbin/mysqld: ready for connections.

    gemäß https://stackoverflow.com/questions/5214…on-fedora-27-28

    soll helfen:

    Code
    sudo mv /var/lib/mysql/tc.log /var/lib/mysql/tc.log.bak
    systemctl restart mariadb.service

    bei mir aber nicht .. gleicher Fehler beim Starten. Der mariadb-crash scheint tiefer zu sitzen.

    Eine Sicherung (Export der Datenbank) habe ich, die kann ich aber nicht einspielen, wenn mariadb nicht hochfährt.

    Hi Tigerbeere, ja genau, habe parallel zur Dir das jetzt auch für mich gelöst! Dank rpi444 bin ich über vino auf x11vnc gestoßen, x11vnc ist mein große Liebe ...

    X11vnc: zugriff auf lightdm

    ============================

    ============================

    1. sudo x11vnc -storepasswd myPwSecret /etc/x11vnc.pass


    2. Wenn es ein echtes Display :0 gibt, also ein Moni am HDMI drangängt:

    =============================================================

    2a. sudo /usr/bin/x11vnc -xkb -auth /var/run/lightdm/root/:0 -noxrecord -noxfixes -noxdamage -rfbauth /etc/x11vnc.pass \

    -forever -bg -geometry 1350x950 -rfbport 5901 -o /var/log/x11vnc.log

    # hier bin ich mir noch etwas unsicher, habe mir das vor 1/2 Jahr notiert, evtl ist das hier ein Parallel-VNC ... (siehe 5901, nicht 5900)

    Wenn kein Moni dranhängt, also Display :0 es gar nicht gibt: (das brauche ich jetzt)

    ======================================================================

    2b. /usr/bin/x11vnc -auth guess -forever -loop -noxdamage -repeat -rfbauth /etc/x11vnc.pass -rfbport 5900 -shared -o /var/log/x11vnc.log


    3. Die SSH-Tunnel:

    ================

    3a. Auf raspi: Rückwärtunnel

    ssh -R *:59111:localhost:5900 root@mein-internet-server.de (bei 2a: 5901)

    3b. auf lokaler PC: tunnel nach vorne:

    ge54@edge3:~$ ssh -L 59100:localhost:59111 root@mein-internet-server.de

    3c. ge54@edge3:~$ vinagre --vnc-scale localhost:59100 -> myPwSecret

    # ich kann nur vinagre als vncviewer empfehlen: skaliert einwandfrei, stable like rock ...


    alle ssh-Zugriffe auf den Internet-Server nur mich ausgetauschtem Schlüssel, login per PW ist abgeschaltet.

    ... und schon melde ich mich am greeter mit einem User meiner Wahl an. Geeignet wenn nur selten gebraucht, weil im Aufbau etwas aufwändig. Aber ideal für sichere Server, die so wenig "Löcher" haben dürfen wie möglich. Nach dem Zugriff auf X11 baue ich ja die ssh-tunnel wieder ab.

    :)