Beiträge von xXSTrikeXx

    Frage 1:
    Wie bekomme ich nur hier eine subdomain aufgesetzt? Geht dies überhaupt, da dann ja der Raspi unter subdomain.meinedomain.spdns.de erreichtbar sein muss.

    Sollte dies nicht gehen, bleibt mir ja nur noch die Möglichkeit, den Raspi über die IP direkt anzusprechen z.B. sumdomain.192.168.178.121?!

    Frage 2:
    Wie muss dafür nginx konfiguriert werden. Bisher sieht meine Datei dazu so aus

    Meine bisherige Verzeichnisstruktur:
    /var/www/seotool/web (in dieses Verzeichnis habe ich das git Repository geclont)
    /var/www/seotool/public

    1: SubdomainX.Subdomain4.Subdomain3.Subdomain2.Subdomain1.Subdomain0.Domain.de würde theoretisch sogar gehen. Das Level sucht sich dabei der Domaininhaber meißtens aus. Das heißt spdns.de kontrolliert das Domainlevel und du müsstest diese Frage deinen DNS-Anbieter stellen.

    2: Wie ich das sehe vermischt du IP (Internetprotokoll) und DNS (Domain-Name-System).

    Damit der Standardport ebenfalls aufgerufen werden kann, füge dies hinzu:

    Code
    server {
        listen 80;
       server_name cloud.example.com;
       # enforce https
       return 301 https://$server_name$request_uri;
    }


    Wenn man eine DNS eingibt, sucht der Computer über eine Anfrage an den DNS-Server die Ip-Adresse herraus. Also irgendwie doppelt verschmischt, was du vorhast.

    Hier hast du dann noch das root-Verzeichnis vergessen. Je nachdem welchen Port du als Incoming gewählt hast (http, Port 80 oder https, Port 443 (SSL)) musst du dort beim jeweiligen Port die Weiterleitung einrichten (aus meinem Code, bspw.) und im gewünschten Port das root Verzeichnis setzten mit root /var/www/seotool/web;

    LG


    Ich habe vergessen, dass ich in meiner Anfangszeit mit dem Pi NOOBS darauf installiert habe. Ich entschied mich später ihn im 24/7 Dienst laufen zu lassen für Nextcloud. Davor habe ich aber mir noch andere Betriebssysteme angeschaut. Aus diesem Grund kommen wir zur FAT32-boot Partition von sdb6 (unter Debian [aufn Pi heißt es /dev/mmcblk0px]).

    Ich habe unter der VM ein Image von root0 (sdb7 in meinem Fall) gezogen - wie du es beschrieben hast (Ein USB-Stick kann hilfreich sein :rolleyes: ) - und habe die SD-Karte mit gparted oder parted formatiert.
    Danach habe ich ein neues Image von Raspian heruntergeladen und daraufkopiert und danach das P7Sicherungs.img auf die neue root0 Partition geschrieben. Mein Problem war zunächst, wie ich sdb1(boot) und sdb2 (root0) auf den alten "Partitionsdevice" von sdb6 (boot) und sdb7(root0) bekomme. Es ging einfach nicht! Oder ich habe es nicht herrausgefunden.

    Jedenfalls fiel mir auf, dass er beim Booten immernoch nach sdb7 sucht. Ich wollte schon alle eingerichteten Cronjobdateien, etc., sichern für eine komplette neuinstallation, als mir in /etc/fstab selbst auffiel, dass dort noch die alten Partitionsnummern eingetragen waren (6&7). Also änderte ich diese zu 1&2 und woila, alles funktioniert wieder :D

    Vielen Dank und LG :rolleyes:


    EDIT: Ich glaube für die VB muss ich glaube ich ein extra Thread aufmachen oder? Jedenfalls erledige ich das ersteinmal.

    Am einfachsten ist, Du setzt vom Distributionfile die P1 nochmals auf die P5 Deiner Karte drauf.


    Servus !

    Entschuldigung, aber was meinst du damit?

    Reicht es aus sdb7 so zu sichern?

    BigT
    13. Januar 2013 um 15:22

    Dann Raspian neu installieren und root0 wieder entpacken, meinst du das so?

    Es scheint sich wirklich um eine defekte Boot Partition zu handeln:

    sdb6:

    root@debian:/media/timo/boot# fsck.fat -fpv /dev/sdb6
    fsck.fat 3.0.27 (2014-11-12)
    Checking we can access the last sector of the filesystem
    0x25: Dirty bit is set. Fs was not properly unmounted and some data may be corrupt.
    Automatically removing dirty bit.
    Boot sector contents:
    System ID "mkfs.fat"
    Media byte 0xf8 (hard disk)
    512 bytes per logical sector
    2048 bytes per cluster
    1 reserved sector
    First FAT starts at byte 512 (sector 1)
    2 FATs, 16 bit entries
    67584 bytes per FAT (= 132 sectors)
    Root directory starts at byte 135680 (sector 265)
    512 root directory entries
    Data area starts at byte 152064 (sector 297)
    33717 data clusters (69052416 bytes)
    16 sectors/track, 4 heads
    2793472 hidden sectors
    135168 sectors total
    Reclaiming unconnected clusters.
    Performing changes.
    /dev/sdb6: 122 files, 10349/33717 clusters


    root0:

    root@debian:/media/timo/boot# e2fsck -fpv /dev/sdb7

    255108 Inodes sind in Benutzung (29.44% von 866656)
    487 nicht zusammenhängende Dateien (0.2%)
    150 nicht zusammenhängende Verzeichnisse (0.1%)
    # von Inodes mit ind/dind/tind Blöcken: 0/0/0
    Histogramm der Tiefe von Erweiterungen: 237141/55/2
    3020113 Blöcke werden benutzt (87.18% von 3464192)
    0 defekte Blöcke
    1 große Datei

    210492 reguläre Dateien
    26369 Verzeichnisse
    55 zeichenorientierte Gerätedateien
    25 Blockgerätedateien
    0 Fifos
    1240 Verknüpfungen
    18158 symbolische Verknüpfungen (17822 schnelle symbolische Verknüpfungen)
    0 Sockets
    ------------
    256339 Dateien

    Die nächste Frage, die ich habe, wie mache ich das jetzt am besten, damit die korrupten Dateisysteme nicht mitgesichert werden und ich dann später ein richtiges Image habe?

    Die andere Frage, die noch nicht beantwortet wurde, ist die mit der VM, ob ich den Pi (mit all seinen Programmen) nicht nur vom Pi aus starten kann, sondern dass diese sich auch in der VM starten, als ob die Virtualbox (=VM) der Pi selbst wäre? Geht das, oder geht das nicht?


    LG STrike

    PS: Reicht es aus sdb7 so zu sichern?
    SD-Karte nach Stromausfall nicht mehr Bootbar

    Hallo RFTM,


    LG!


    /dev/sdb6 und /dev/sdb7 waren aber schon unmounted (ausgehängt) ?


    Ja waren.


    FAT32-P6
    finde ich etwas merkwürdig, siehst Du auf der P6-FAT durchnummerierte Files (...0001, ...0002, ...0003 usw.)
    umount /dev/sdb6
    badblocks -sv /dev/sdb6 fehlerfrei ?


    Soweit ich sehe nur bcm2708 bis 2710-rpi-x...
    Davon halt 4 Dateien.

    Code
    /dev/sdb5        30M    3,6M   25M   13% /media/timo/SETTINGS
    /dev/sdb7        13G     12G  1,1G   92% /media/timo/root0
    /dev/sdb6        66M     21M   46M   31% /media/timo/boot
    root@debian:/home/timo# umount /dev/sdb6
    root@debian:/home/timo# badblocks -sv /dev/sdb6 
    Von Block 0 bis 67583 wird geprüft
    Nach defekten Blöcken suchen (Nur-Lesen-Modus):  0.00% erledigt, 0:00 verstrichenerledigt                                             
    Durchgang beendet, 0 defekte Blöcke gefunden. (0/0/0 Fehler)
    root@debian:/home/timo#


    EXT4:
    sync
    umount /dev/sdb7
    dumpe2fs -h /dev/sd7
    aus der Ausgabe brauchst Du für später: First Block und Blocksize. Bitte notieren.


    Servus !


    Servus!

    Fettes Edit!
    Ich glaube mir ist dort noch ein Fehler unterlaufen:

    drwx------ 3 timo timo 16384 Jan 1 1970 boot
    drwxr-xr-x 22 root root 4096 Feb 22 23:01 root0
    drwxr-xr-x 5 root root 1024 Mai 24 13:33 SETTINGS

    ls -l von media/timo/

    Also ich habe damals ein boot_delay=1 hinzugefügt, damit ich probieren konnte ein Problem zu lösen und ich den Text auch lesen konnte :D
    Kann das jemand mit seinem Pi vergleichen? :)

    Code
    root@debian:/home/timo# fsck.ext4 -av /dev/sdb7
    root0: sauber, 255108/866656 Dateien, 3020113/3464192 Blöcke
    root@debian:/home/timo# fsck.ext4 -pv /dev/sdb7
    root0: sauber, 255108/866656 Dateien, 3020113/3464192 Blöcke
    root@debian:/home/timo#

    LG


    Mach noch 2 mal ein fsck -aV auf die Ext4 Partition. (-a repariert, soweit ohne Intervention möglich, -V zeigt alles an, siehe man fsck)
    Und wenn das nichts hilft, musst Du eine Stufe tiefer gehen.
    Mit < apropos ext4 > werden Dir einige Werkzeuge dazu angezeigt.

    Was mit der Partition 6 (boot-FAT32) jetzt los ist, weiss ich nicht

    [Wird bei Bedarf fortgesetzt]
    Servus !

    Brachte auf der VM (diesmal Debian) nicht wirklich was- Sogar mit dem Flag -faV nichts.

    Ich habe folgendes Werkzeug einfach mal ausprobiert:

    resize2fs: Ungültige magische Zahl im Supervblock, bei dem Versuch, /dev/sdb6 (boot) zu öffnen
    = Kein Gültiger Superblock.

    Bei den anderen war wieder alles ohne Probleme.
    fsck.ext4dev sagt mir das gleiche (auch nur bei sdb6 [boot]).


    Da der die Partition nichtmal in Debian (VM) lesen kann (aufrufen kann ich sie im Dateiexplorer und sehe dort auch die einzelnen Dateien, aber fsck kann damit nicht anfangen) denke ich mal nur, dass ich mir die Bootsequenz zerschossen habe. Wie stelle ich die her?
    Backup machen, OS neuinstallieren und dann altes root0 mit neuem root0 überschreiben und weitermachen oder was wäre das Klügste für mich? :)

    LG und :danke_ATDE: 4 :helpnew:

    Hallo Andreas,

    du machst mich auf einen schwerwiegenden Fehler aufmerksam meinerseitz: Die Nichtbeachtung des Bildschirmschoners!
    Also habe ich vorhin wirklich den Fehler gemacht ihn auszumachen, währen die grüne Lampe blinkt.

    Jedenfalls ist wie vorhin (Rot immer am dauerbrennen, war noch nie aus) und die grüne Lampe blinkt alle 2 Sekunden. Ja ich meine die ACT-LED - mit was anderem habe ich mich noch nicht beschäftigt, außer Linux mit ssh halt :D -, sodass USB Ports (aktuell nicht, muss von Zeit zu Zeit den Bildschirmschoner ausmachen) und alle GPIO Pin´s quasi unbenutzt sind.

    System-fsck besagt, dass der Ordner root0 Ok ist und somit sind meine Daten nicht beschädigt. Ich kann ja auch ganz normal zugreifen mit der VM. Alles kein Problem.

    Ich warte noch etwas und poste später ein neues Foto. Er sagt mir jedenfalls was von einem IO Fehler und dass er jetzt erstmal die tmpfiles ließt und die direktionsblöcke durchgeht -soweit ich es verstehe- :D

    Nein eigentlich nicht, aber da blieb mir in dem Moment nichts anderes übrig. Und vorhin, nunja ich war verwundert, warum der Bildschirm schwarz ist und er genau im gleichen Intervall blinkt. Schließlich sah es nicht so aus, als ob er Schreib und Lesezugriffe gemacht hat, sonders es ein Statuscode war. Ich habe das ganze eine halbe Stunde lang beobachtet, bevor mir der Geduldsfaden erneut gerissen ist. Ich werde das Empfohlene dennoch erneut in der VM ausprobieren. Wünscht mir Glück :)


    Edit:

    Ich habe nun sdb5-7 umountet und alle 3 Partitionen mit fsck gecheckt. Es liegt anscheinend wirklich nur an der BootPartition. Als ich mit fsck -V /dev/sdb6 probierte, sagte er mir, dass Bits beschädigt seien und ich habe die 1 für repair geklickt. Letzen Endes hat er "leaving filesystem unchanged". Warum auch immer. Der Flag -fy brachte wieder Abhilfe und das gleiche Szenario von vorhin beginnt. Pi "Starting NTP server". Erst leuchtete die Lampe nur Rot, mittlerweile blinkt sie auch alle 2 Sekunden hört aber zwischendurch wieder auf, was vorhin nicht war. Jetzt blinkt sie wieder und nunja der Bildschirm ist ja noch an, ich denke ich werde es einfach mal abwarten :)

    Badblocks brachte nichts neues.


    Das Netzteil ist afaik zu schwach für den 3B. Der sollte eines haben das gute 2.5A ausgibt. Bei 2A kann genau soetwas wie bei Dir gerne mal passieren. Auch die Spannugnsversorgung sollte leicht über 5V liegen. Wenn möglich miss das mit einem Voltmeter mal durch.

    Allerdings will ich auch eine defekte SD Karte nicht ausschließen. Hast du den Pi öfters mal außer Betrieb genommen als er noch lief?

    Das Netzteil sollte eigentlich reichen. Ich weiß nicht wie ich es durch einen "Voltmeter" messen kann. Einen Multimeter besitze ich jedenfalls, aber wo und wie soll ich da messen? Habe gelesen, dass 2 A völlig ausreichend sind, es sei denn der Pi läuft unter Volllast (Alle USB Plätze belegt). Ich habe jedenfalls nur ein CAT6 Kabel, was zum Pi führt und die USB Stecker sind frei. Am Bildschirm ist der Pi nur über HDMI verbunden. Ich werde in Zukunft dennoch nach einem neuem Netzteil ausschau halten.

    Den Pi habe ich eigentlich nicht öfters außer Betrieb genommen, nur als er nicht booten wollte oder sich aufgehangen hat (ich vermute das eine mal, lag es an der Hitze. Ich hatte da noch keine passiven Kühlkörper drauf und vor 2 Wochen als der Vorfall geschehen ist, war es ja schon sehr warm und im Dachgeschoss ist es auch irgendwie kein Wunder.



    Ich habe also beides ausgeführt in der Virtualbox mit Pixels raspian Version.

    Danach habe ich die Karte wieder eingsteckt und es kam das:


    Dort sieht man wahrscheinlich, wie der Pi beim Boot den FSCK ausführt.

    Dennoch erschien später ein schwarzes Bild aber dafür blinkte die grüne Lampe dauerhaft alle 2 Sekunden.

    Als ich den Stecker zog und erneut zum booten aufforderte, startete er normal bis zum blackscreen und dann ging wieder nur noch die rote Lampe.

    Zitat

    Wenn sich das Ext4 Filesystem auf der Partition 7 der SD-Karte mit fsck nicht mehr automatisch reparieren lässt (das wurde beim Hochfahren eigentlich schon versucht), dann kannst Du noch etwas tiefer mit e2fsck über den alternativen Superblock am Linux PC eine Wiederherstellung versuchen. Siehe < man e2fsck >

    Eh was? Ich brauchte eine halbe Stunde um herauszufinden, wie ich die Sdkarte umounted bekomme :D
    Also ich traue mich da noch nicht recht was zu machen, bevor mir das Image hinüber ist :angel:

    Kann da jemand helfen? :helpnew::D

    Zitat

    Und Du hast echt 15 Minuten vor dem Bildschirm gesessen, um das Bild aufzunehmen?

    Nicht direkt :D

    Bin aber jetzt seit gestern die ganze Zeit dabei - und andere kriegen dafür die Nachtschicht bezahlt :D :bravo2: :D :D :D -,
    weil ich damals nur auf den Pi Nextcloud und alles eingerichtet habe und ihn dann erstmal laufen lassen wollte, bis die Cloud dann mal voll sein wird; hätte ich mich nur noch mit dem mounten eines USB Sticks in Linux beschäftigen müssen, damit ich mehr Platz in der Cloud habe.

    Da das noch nicht der Fall war, war letzte Nacht Linux ein schnelldurch(lese)lauf. Aber hey schon wieder eine ganze Menge gelernt.

    Zum Thema SD Defekt: Ich habe da eine Musikbibliothek mit ein paar Mixes, diese habe ich dann über den Audio Player von Nextcloud (Weboberfläche) gestreamt. Können dadurch die großen Leseraten erfolgt sein, wordurch ein Defekt geschehen ist? Letzten Endes habe ich vor dem ersten Ausfall noch 2 Videos gemacht, die dann hochgeladen worden sind. Diese sind jeweils 144,4 MiB groß.

    Dabei darf man nicht vergessen, dass Nextcloud noch mit redis und solr zusammenarbeitet. Das sind jetzt aber nur alles Spekulationen meinerseits. Ich denke, dass man das schon irgendwie noch hinbekommen kann. Beim ersten mal hat der Pi es schließlich auch selbst von alleine gelöst :)

    LG & :danke_ATDE:


    PS: Jetzt nochmal zurück zur VM (Virtualbox). Ich kann dort jedes x beliebige System installieren und dem jeweiligen System, dem Hauptsystem zugrundeliegenden Rescourcen zur Verfügung stellen. Das habe ich soweit auch mit dem Raspian Image hinbekommen. Ich habe sogar den Zugriff auf die SD Karte hinbekommen, ja sogar den root0 Ordner. Dennoch lag der Hauptgrund mich hier anzumelden, um in Erfahrung zu bringen, wie ich den Pi nicht vom Pi starte (kann ja jeder :P :D), sondern den Pi auf den Computer starte. Also wie schaffe, ich es, dass die Virtualbox mir hier Nextcloud, Apache, Mysql und was da alles dazugehört mit bootet? So könnte ich gerade in der Virtuellen Box die grenzen des Systems austesten, ohne es wirklich zu overheaten oder gar einen großen Zeitverlust zu erleiden (ist halt arm). Das man umgekehrt einen Computer im Raspian (in einer VM) nicht starten kann ist mir klar (evtl. vlt pfense, aber ist ja auch egal, hatte ich nur mal irgendwo hier im Forum gelesen), weil dem Pi ja eindeutig die Rescourcen fehlen, um überhaupt eine Intel oder AMD Awendung zu starten. pgloor sagt, dass es nur mit Qemu (emulierung der ARM Architektur) klappen könnte, dennoch frage ich mich mittlerweile wo überhaupt der Unterschied zwischen emulieren und virtualisieren liegt. OT: Es gibt ja auch Android Emulatoren, habe ich dabei nicht irgendwie das gleiche mit Debian gemacht in der Virtuellen Box? (Musste ich ja auch installieren). Ich bin diesbezüglich mittlerweile mehr als confused und durcheinander. Ich hoffe zumindest, dass das zumindest einer hier nachvollziehen kann. :D


    Nur ganz kurz, weil ich gleich weg muss:

    1) Versuch mal in einem Terminalfenster den Dateimanager mit sudo pcmanfm zu öffnen. Damit müsste es gehen. Ich habe das schon lange nicht mehr gemacht und bin mir nicht sicher, ob der Dateimanager noch so heisst und ob das immer geht.

    2) Falls Du weisst wie, dann versuch doch mal aus einem Terminal-Fenster mit cd in das Verzeichnis mit den logs auf der SD Karte zu navigieren und lösche die gewünschten Dateien mit sudo rm.

    Ich hoffe, das bringt dich weiter.

    P.S. Unter Oracle VM VirtualBox kannst du keine ARM Architektur emulieren. Es gibt andere Hypervisor, wie. z.B. QEMU, die das können. Aber den Aufwand würde ich mir in deinem Fall ersparen.

    Zu 1.: WO? Am Pi? Bootet nicht komplett, wie gesagt, habe dabei auch kein Zugriff auf die SD(kein HDMI Output - vorerst ja (lädt die Graka, ebenso den Recovery Modus, aber nach den laden der Services geht nichts mehr; SSH abortet oder Connection lost) nur unter der VB unter Debian. Unter Debian ist der besagte Dateibrowser nicht installiert.

    Zu 2. find /var/log -type f -name "*.gz" -delete
    (dabei musste ich in der VB noch auf media/timo/root0/var.... verlinken)


    Ich nehme an, ich muss die SD-Karte erst rein ins Debian System formantieren oder was? Das ist nur eine Vermutung, aber müsste dann es dann nicht sogar theoretisch den Pi komplett zu emulieren? Das eine VM auf dem Pi Probleme machen soll wegen der x86 Kernel Architektur ist klar, aber andersrum müsste es doch klappen oder nicht? Also kann ich nicht direkt sogar von der SD-Karte booten, damit ich das System, welches vorher auf dem Pi läuft, jetzt komplett auf der VM auf dem OS Pixel-x86-jessie, oder sogar Debian laufen kann?

    Also mit dem Terminal ging es, nachdem ich mir die root Rechte geholt habe. Aber wenn ich sowas in Linux in der GUI machen möchte, dann muss ich wahrscheinlich, dem VB Debian System erst die Rechte setzen, wie der Raspberrypi, damit ich aus Debian (GUI) die SD-Karte bearbeiten kann? Ist diese Vermutung richtig? Wenn ja, habe ich mir die mühe durch den Terminal gesparrt. Möchte nur wissen, ob ich auf den richtigen Linux-Pfad/Weg angelangt bin.


    _________________________

    Hardware:

    Das Netzteil: VHBW AC Adapter (Model: XTD-502000/3013) (Input: 100V-240V ~50/60Hz) (Output: DC5v 2A) Habe den Pi damals in ein Komplettset geschenkt bekommen. Vermute dass das Netzteil zum Original Made in China bestand gehört.

    SD Karte: Intenso mirco SD HC Class 10 (16 GB)

    Somit sind wir schon mit der Hardware durch und mit dem löschen alter Logs ebenso. Ich werde gleich probieren ihn neuzustarten.
    ___________________________
    Hier kommt noch der Bootfehler:

    LG und vielen Dank schon für die schnellen Antworten.

    Guten Abend -öh Schitt- ... *hust* Guten MORGEN! :wallbash: :wallbash: :wallbash:

    Also ersteinmal weiß ich nicht, ob ich in die Richtige Sektion gepostet habe. Es geht wahrscheinlich um die Software, die die Hardware zu sehr anschpricht und da ich eh auf OS und VM später eingehen möchte poste ich es ersteinmal unter Software.

    Ich habe seit längeren ein kleines Problem mit dem Raspberry Pi 3 B (Raspian-jesse). Dieser friert einfach ein und die Rote LED (Statusled) leuchtet nur und es kommt mir so vor, dass die LED nur den Standby anzeigt - wie bei alten Fernsehern, die eine Rote Status-Standby-LED haben.
    SSH: aborted

    Also habe ich erst einmal gar keinen Zugrifft gehabt. Ich hatte ihn letzte Woche einmal vom Dauerbetrieb entfernt und ihn abkühlen lassen (immer wenn ich ihn finde, ist er leicht aufgewärmt, aber denke, dass ist im passablen Bereich. Jedenfalls wird er durch den passiven Kühler nicht mehr so heiß, wie ich ihn das erste mal aufgefunden habe. Danach ging/bootete er auch erfolgreich und lief wieder für eine Zeit lang. An dem System fanden keine gravierenden Software Änderungen statt, sondern nur Dateispeicherung (Eigentlich nur Nextcloud, bisschen Piwik und super wenig Wordpress). Also im Großteil, Apache, PHP und MYSQL. Ich kann leider momentan nicht die Versionen nennen, ich hoffe ihr habt Verständnis. ;)


    Als ich ihn gestern erneut zum laufen bringen wollte nach einem erneuten einfrieren, bootete ich ihn mehrmals neu. Fehler gab es auch einige. Wegen dem ext4 nahm ich also zunächst an, dass einfach nur die Speicherkarte zu voll wurde (habe zuletzt etwas größere Videos in Nextcloud hochgeladen). Diese Fehler zeigte er nicht immer an. Meist nach dem start des authentification des monitoring services. Also das ist das kuriose. Manchmal bootet er, lädt die Service Module hoch und friert dann irgendwann ein, oder er zeigt mir das mit dem ext4 Fehler. Ich werde gerne später ein Foto dazu posten, aber dazu bitte später ( :sleepy: :sleepy: :sleepy: ).


    Nunja meine erste Idee war die Logs, die sich mittlerweile angesammelt hatten zu leeren. (Benutze Win 10).
    Ich habe Diskinternals Linux Reader ausprobiert, aber dort ist ja nur das Extrahieren der Dateien aus dem Dateisystem möglich und nicht das löschen.
    Also musste mal eben ein ganzes Linux Betriebssystem her über Nacht. Ich habe Virtualbox nun installiert mit den USB3.0 Extensions.
    Das 2016-12-13-pixel-x86-jessie.iso, sowie
    Debian 8.8.0-amd64 und
    Ubuntu laufen jetzt.


    Die SD-Karte kann ich auch erfolgreich in die Virtuellen Maschinen einbinden:

    Leider kann ich selbst in der VM unter Debian nichts löschen. :helpnew:

    Ich nehme an, ich muss die SD-Karte erst rein ins Debian System formantieren oder was? Das ist nur eine Vermutung, aber müsste dann es dann nicht sogar theoretisch den Pi komplett zu emulieren? Das eine VM auf dem Pi Probleme machen soll wegen der x86 Kernel Architektur ist klar, aber andersrum müsste es doch klappen oder nicht? Also kann ich nicht direkt sogar von der SD-Karte booten, damit ich das System, welches vorher auf dem Pi läuft, jetzt komplett auf der VM auf dem OS Pixel-x86-jessie, oder sogar Debian laufen kann?

    Bin da momentan echt überfragt und mittlerweile auch übermüdet (also Forensuche und Google habe ich genug genutzt, kam auch erst jetzt mich hier anzumelden, da vorher Google völlig ausreichend war/ist) und ich hoffe echt ihr könnt mir weiterhelfen. Ich bin gestern komplett neu in VM eingestiegen, habe eigentlich alles hingekriegt, aber mit Linux bin ich noch irgendwie auf den Kriegspfad, besonders bei den Dateisystemen - es wurd schon besser, keine Sorge :bravo2: :D :D :D :bravo2: :thumbs1: -


    LG STrike