Nein, die SD-Karte muss vorher mit dem Image beschrieben werden. An einem Card-Reader führt also kein Weg dran vorbei, auch für zukünftige Projekte ist das eine sinnvolle Investition
Beiträge von Volonar
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Das deutet alles auf ein beschädigtes Dateisystem hin. Schon ein einziger Reset kann ausreichen. Es hilft nichts du musst alles erneut installieren und am besten das Root Dateisystem auf einen USB-Stick auslagern.
So das die SD-Karte nur für die Bootpartition fungiert und der Rest vom Stick läuft. Das bringt nicht nur Geschwindigkeitsvorteile, sondern auch ein stabileres System.Bei den Anleitungen ist beschrieben wie das ganze funktioniert.
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Mit diesem Adapter z.b.
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Die Belegung kannst du im Netz finden, Gelb dürfte 12V sein, Rot 5V und schwarz GND.
Kabel abschneiden und verlängern mit Kabeln nach deinen Wünschen, direkt zum Netzteil.
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Für deinen Stromaufbau würde ich dir das gleiche Netzteil empfehlen, das ich im Einsatz habe.
Solche USB-Mehrfach Adapter hatte ich auch erst geplant. Bei mir wären das trotzdem noch 4 einzelne Netzteile gewesen.
Die alle im Gehäuse unter zu bringen war aber kaum möglich.Das Netzteil wird kaum warm und liefert sehr stabile Spannungen. Die 5V lassen sich sogar noch justieren. So könntest du das
Laufwerk und die Festplatte angenehm mit 12 V versorgen.Für das Rippen von BD`s ist der Pi2 dann doch zu schwach auf der Brust
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Moin!
Ich lese hier nun schon etwas länger mit und habe schon viele Anleitungen ausprobiert. Momentan habe ich 2 x Raspberry Pi`B
und 3 x Raspberry Pi 2 im Einsatz.
Damit die Komponenten nicht immer rumfliegen, wollte ich ein Gehäuse für den Kodi-Pi2 und das Nas-Pi2 im Wohnzimmer bauen.Die Aufgabe war also:
2 x Raspberry Pi2, 1 x USB-Hub und 2 x WD Festplatte 2,0 TB
in ein möglichst kleines Gehäuse zu bringen und die Stromversorgung stabiler und ohne die ganzen einzelnen Netzteile umzusetzen.
Desweiteren sollte der Infrarot-Sensor von Kodi funktionieren und in der Front ein USB-Anschluss zum Laden eingebaut werden,
der auch gleichzeitig ein Anschluss für einen Stick mit Medien für den Media-Player ist.Da die Festplatten und der Lüfter mit 12V laufen, die Pi`s und der HUB aber mit 5V, brauchte ich ein Netzteil, welches 5V/mind. 6A und 12V/mind. 3A liefern kann und passiv gekühlt ist.
Nach langer Suche habe ich das Meanwell RD-65A gefunden. Von der Größe und den Anschlüssen war es perfekt.Die beiden Pi`s werden über die GPIO Anschlüsse mit 5V versorgt und sind mit 2A Sicherungen abgesichert.
Ich lasse nun erstmal die Bilder sprechen
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Ein Vorschlag wäre auch der WD TV Live Media Player, die Filmarchive HDD`s werden dort angeschlossen, über das Netzwerk werden diese automatisch freigegeben. Mit einer NTFS formatierten Festplatte hat man so einen Durchsatz von ca. 9-10 MB/s über das Netzwerk, bei mir wird darauf manchmal zeitgleich mit 2 x pi zugegriffen und auch noch am WD Player ein Film angesehen. Läuft.
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Ja, kannst du. Erklärt ist das hier : http://doc.owncloud.org/server/5.0/adm…nce/update.html
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Sofern du raspbmc installiert hast, ist samba bereits dabei. Und im Netzwerk hast du den pi ja auch bereits gefunden. Die Zugangsdaten sind höchstwahrscheinlich dann als Benutzer pi und als Passwort raspberry.
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Welche Kombination hast du denn vorher installiert? Bei der es auch so langsam lief? Grundsätzlich kann man owncloud auf einem pi eigentlich nur in Verbindung mit nginx/sqlite empfehlen. Aber auch da darf man keinen High Speed erwarten. Mit 1-2 Nutzern geht es aber ganz gut und stabil. An deiner stelle würde ich also mal nginx ausprobieren, Tutorial gibt es ja im Forum hier. Sollte dir das nicht reichen, nimm einen anderen leistungsstärkeren Rechner als Server.
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Thema
Owncloud 5 Server installieren (nginx Webserver)
In dieser Anleitung möchte ich euch erklären wie man Owncloud 5 mit dem Webserver nginx installiert.
Einige User haben mit mir Kontakt aufgenommen und um das Tutorial gebeten, da Owncloud auf dem Ressourcen schonenden Webserver nginx sehr "flüssig" laufen soll.
Ich habe es getestet und muss sagen, dass das Arbeitstempo wirklich besser ist als mit dem Apache Server (Anleitung).
Wir verwenden dazu das Programm Owncloud.
Auf unseren Server installieren wir zusätzliche noch:- nginx Webserver
- PHP5
ps91523. April 2013 um 20:31 Und dann mit freigegebenem Port kannst du wunderbar von überall auf deine Bilder, oder andere Dateien zugreifen.
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Neben lighttpd ist auch nginx bestens dafür geeignet. Apache ist zu ressourcenintensiv für den Pi mit owncloud, läuft sehr langsam.
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Der Vollständigkeit halber, meine /etc/fstab:
Code1 proc /proc proc defaults 0 0 2 /dev/mmcblk0p5 /boot vfat defaults 0 2 3 UUID=0eb36e9e-40f5-47f4-a751-4e197c0dd7c8 / ext4 defaults,noatime 0 1 4 UUID=82D4C19DD4C193B7 /media/Backup ntfs-3g auto,users,permissions 0 2
So funktionieren alle Rechte, wie auch auf ext4. Ich musste das machen, weil der Files Ordner von Owncloud auf der NTFS-Platte liegt. Da ist die genaue Rechtevergabe ja sehr wichtig.
Gleichzeitig läuft die Festplatte als Samba-Freigabe. -
Vermutlich liegt's auch daran, daß die Hersteller nicht von einem anspruchsvollen Einsatz wie beim RPi ausgehen. Meistens landen die Karten z.B. in Digitalkameras und da laufen sie unter einem einfachen FAT Dateisystem und Datei für Datei wird einfach sequentiell geschrieben. Gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Dateien kommt so gut wie nicht vor. Sicher ein wesentlicher Aspekt, der dann zu solchen Problemen beim RPi führt.Ich denke auch, das die Entwickler das so nicht bedacht hatten. Die Gefahr von defekten Dateisystemen ist selbst ohne Übertaktung wahrscheinlich. Vor allem, wenn man viel damit anstellt. Liegt aber auch leider an der schwankenden Qualität der vielen verschiedenen SD-Karten. Ich habe mittlerweile bei beiden Pi`s das root System auf USB-Sticks. Läuft wesentlich stabiler und auch schneller. Bisher nicht einen Dateisystem Crash, trotz höchster Übertaktung.
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Liegt in den meisten Fällen an einer schlechten bzw. Instabilen Stromversorgung. Hast du sonst Geräte am USB port angeschlossen?
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Du könntest die NTFS Festplatte in der/etc/fstab mit dem Zusatz permissions mounten mit ntfs-3g, dann kannst du annähernd die gleichen rechte setzen wie bei ext4. Klappt gut. Und so langsam ist die Geschwindigkeit mit NTFS auch nicht, komme auf max 4,5 MB /s beim schreiben.
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Hallo!
Bei mir läuft die Installation einwandfrei durch von Ajenti,
wenn ich dann aber starten möchte, wird der Prozess nach 2 Sekunden wieder beendet.
Diese Ausgabe hat der Startbefehl und das steht auch genau so in der /var/log/ajenti.log :
Coderoot@wohnzimmer:/usr/bin# ajenti-panel 21.07.2013 18:25 INFO Ajenti starting in foreground 21.07.2013 18:25 INFO registered crypt handler 'sha512_crypt': <class 'passlib.handlers.sha2_crypt.sha512_crypt'> 21.07.2013 18:25 INFO Ajenti 0.99.22 running on platform: debian 21.07.2013 18:25 WARN *** [mysql] skipping due to BinaryDependency (mysql) 21.07.2013 18:25 WARN *** [ctdb] skipping due to BinaryDependency (ctdb) 21.07.2013 18:25 WARN *** [netatalk] skipping due to BinaryDependency (afpd)
Hat einer vielleicht eine Idee? In welche Richtung gehen die Fehlermeldungen?
Habe bereits versucht, mysql-server, ctdb und netatalk zu installieren, aber auch nach der Installation war der Prozess nur 2 Sekunden aktiv, Zugriff nicht möglich. Die WARN Meldungen siehe oben, waren nach der Installation der Pakete auch weg. Nur Ajenti beendet sich immer wieder automatisch.
/edit
Auch der Startbefehl "service ajenti start" und service ajenti restart" produziert die gleichen Fehler in der ajenti.log.
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Welche Rechte haben die Dateien innerhalb des Ordners "config"?
Bei mir folgende:
Coderoot@wohnzimmer:/var/www/cloud/config# ls -l insgesamt 12 -rw-r----- 1 www-data www-data 322 Jul 18 09:18 config.php -rw-r--r-- 1 www-data www-data 6495 Jul 15 13:02 config.sample.php
Konfiguration lief aber nicht über dieses Tutorial, sondern über http://karlsgymnasium.dyndns.org/blog/?page_id=108
Funktioniert aber so alles.
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