Beiträge von Igotcha

    Ich möchte nur interessehalber melden, dass ich bei einem meiner PIs im lokalen Netzwerk seit ca. 3 Wochen dasselbe Problem habe. Der PI ist per Wifi angebunden und im Fehlerfall nicht mehr per SSH oder Browser (da läuft eine Webanwendung von mir drauf) zu erreichen.

    Ich bin aber auch der Meinung, dass da was mit dem "Netzwerk" an sich nicht in Ordnung ist. Bei SSH dauert mit das zu lange, aber wenn ich im Browser im Fehlerfall refreshe, kommt der nach x Versuchen plötzlich wieder.

    Raspian


    Mitm Aus und anschalten gibt es doch wie beim Pc nen Knopf oder nicht ?

    :D

    Wie Dein Linux Mint muss der PI hoch- und eigentlich auch sauber wieder runterfahren, sofern Du kein Schrotting Deiner SD-Karte riskieren möchtest. Strom an = Pi bootet, Strom aus = PI stoppt mitten im Betrieb, da nicht sauber heruntergefahren.

    So ein "Scraping" ist ein ziemlich komplexes Thema. Ich habe eine Professionelle Anwendung zu dem Thema bzw. der Content Erstellung entwickelt und genau dieses Scrapen hat ca. 60% des Gesamtaufwands dabei verursacht (weil man da auch auf x-beliebige Webseiten gehen kann und man ga rnicht glaubt, was das stellenweise für ein unsauberer HTML-Schei... zusammengefrickelt ist).

    Der Ansatz der "Bewertung" mit "muss mindestens xy" Zeichen haben ist schon ganz gut. Sollte allerdings noch erweitert werden um das Keyword selbst.

    Man kann (bzw. muss eigentlich) mehrstufig vorgehen:

    • Zerschnippeln der Seite in die einzelnen HTML-Bestandteile (P)
    • Alles rausschmeissen, was nicht mindestens x Zeichen oder Wörter lang ist.
    • Jetzt schauen, wo das Suchwort enthalten ist und ausgeben lassen.

    Da der Threadersteller mit "lohnt sich?" unspezifisch ist, möchte ich noch darauf hinweisen, dass das Spekulieren mit BTC auch eine lohnende Alternative sein kann.

    Mining für den Hausgebrauch ist bereits seit einem Jahr out bzw. ein Verlustgeschäft in Bezug auf die Stromkosten.

    Wer vor 2 Jahren gekauft hat, hat heute +12205.14% Gewinn.

    Wer vor 30 Tagen gekauft hat, hat heute +44.55% Gewinn, etc.

    Man kann natürlich - wie bei allen Spekulationen - auch Verlust machen. ABER: Man sollte eh nie mit Geld spielen, was man nicht entbehren kann.

    Momentan sind 50% der Bitcoins im Besitz von weniger als 1000 Personen... :helpnew:

    Das ist ja so wie

    Zitat

    1 % der Bevölkerung besitzt etwa ein Viertel des gesamten Vermögens in Deutschland - und damit mehr als die unteren 80 % und sogar mehr als doppelt soviel wie die unteren 70 % zusammengenommen.

    Und das finden alle in Ordnung... Zumindest sehe ich aktuell keinen draußen auf der Straße dagegen demonstrieren.

    An euch beide: Mit oversized meinte ich

    a) die sind 17 x 8,2 x 4 CM groß - das ist schon eine beachtliche Größe (ca. 4 mal so Groß wie ein Arduino) und

    b) die haben super viele Ausgänge mit 5, 8 und 12V, was toll ist, aber von den 8 Ausgängen würde ich aktuell nur EINEN Nutzen, nämlich für einen Arduino.

    Um mal konkret zu werden: Ich baue mir gerade einen Belichtungskasten für Fotoplatinen. Da kommt ein ausgeschlachtetes UV-Bräunungsgerät rein. Bisher wurde die Zeit über eine Drehuhr (?) gesteuert. Ich möchte mir da einen Arduino mit LCD und Relais einbauen, wo ich über Schalter die Belichtungszeit einstellen und mir auf dem LCD anzeigen lassen kann.

    Ich möchte jetzt nicht zusätzlich zu der eh schon vorhandenen Stromversorgung (220V) separat ein 5V Netzteil da reinbauen müssen.

    Das ist ja auch eine generelle Frage. Ob ich nun die Kaffeemaschine automatisiere oder sonstwas, es ist in diesen Fällen bereits immer eine 220V Stromversorgung da. Jetzt kann ich natürlich hingehen und in dem Gerät messen, ob ich irgendwo meine Wunschspannung finde, oder ich zweige direkt am Eingang (220v) ab und wandle mir meine gewünschte Spannung für den PI oder Arduino.

    Meine Frage war auch nicht, ob das gefährlich ist, sondern wie ihr in solchen Fällen geschickterweise vorgeht, bzw. was ihr dafür verwendet?

    Hallo zusammen,

    es kommt ja manchmal vor, dass man einen PI / Arduino innerhalb einer Umgebung nutzt, in der schon ein 220V Anschluß vorhanden ist. Z.B. wenn man bereits existierende Gerätschaften erweitert oder mit Pi und Arduino automatisiert.

    Jetzt suche ich nach einer Schaltung / einem Wandler (auch gerne Selbstbau), um mir von der 220V Stromversorgung in dem Gerät meine 5V Betriebsspannung für den Pi / Arduino abzuzapfen.

    Hatte mir z.B. einige dieser Dinger geholt, die toll sind von den Anschlussmöglichkeiten und für größere Projekte, aber wenn ich nur einen PI / Arduino betreiben will, aufgrund der dann ungenutzten Anschlüsse und vor allem wegen der Größe des Netzteils doch stark oversized.

    Theoretisch könnte man ja auch ein normales 5V Netzteil [Anzeige] auseinanderbauen und an die 220V anschliessen. Ist mit 5-10 EUR klein und billig.

    Was verwendet ihr denn in solchen Fällen?

    Die Lieferung ist heute angekommen, alles super und sauber verpackt.

    Aber... das sind ja Mörderdinger von der Größe her, die Schaltnetzteile. Ich kann die bei mir verwenden, aber gibt es sowas nicht in kleiner?

    Sieht irgendwie doof aus, wenn vorne ein ATTiny auf einer 5x5cm Platine untergebracht ist und hinten von einem LKW mit Strom versorgt wird ;)

    Hi,

    das im Startpost genannte Schaltnetzteil finde ich sehr interessant, da ich aktuell vor einer ähnlichen Fragestellung stehe: Wie zapfe ich für den Pi oder den Arduino den passenden Strom ab, wenn ich andere Geräte, die zumindest in der 230V Steckdose stecken, erweitern und mir von dort irgendwie den passenden Strom abzapfen möchte? Macht ja keinen Sinn, dass die Kaffeemaschine bereits in der Steckdose steckt und ich noch ein separates Netzteil dazupacken muss.

    Sprich, ich kann z.B. im 230V Gerät messen, ob ich da irgendwo 5-12V finde, oder ich benutze "etwas" (z.B. das genannte Schaltnetzteil), um mir direkt von der Spannungsversorgung den von mir benötigten Strom abzuzweigen.

    Bisher habe ich meine Standaloneprojekte immer per Batterie oder gleich per 5V Netzteil betrieben.

    Mal so grundsätzlich: Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber ich habe einen Hauptjob, 2 Firmen und Familie = extrem wenig Freizeit. Ich habe mir daher vor Jahren angewöhnt, mir einen persönlichen "Freizeitstundensatz" zu kalkulieren. Sprich, was ist es mir wert, eine Freizeitstunde NICHT zu haben. Das sollte mal jeder für sich durchdenken.

    Wenn ich mir z.B. die 12 Platinen per Hand herstelle (Lochraster, selbst ätzen, Breadboard, o.ä.), dann sitze ich da mindestens 2 Stunden dran. Das wäre bei meinem persönlichen Freizeitstundensatz ca. das 6-fache, was mich die fertig bestellten Platinen kosten.

    Basteln immer und gerne, aber was nicht sein muss, muss nicht sein. Da nutze ich die 2 Stunden lieber, um die fertigen Platinen zu verwenden ;)


    Igotcha: Sorry aber jetzt bin ich genau so schlau wie ich vor 10 Beiträgen auch schon war :(

    Wo ist denn das Problem?

    Sensoren: http://nathan.chantrell.net/tinytx-wireless-sensor/

    Da steht alles drin und was man braucht. Link zum Platinenhersteller habe ich weiter oben gepostet. Oder selber machen.

    Falls es noch Verständnisprobleme zu den TinyTX-Platinen gibt: Das sind immer dieselben Platinen (deshalb habe ich mir auch gleich 12 Stück bestellt), man lötet nur andere Sensorsen (Temp, Feuchtigkeit, etc.) drauf und spielt den entsprechenden Sketch ein. Oder programmiert sich was eigenes.

    Raspberry Pi: Empfangsmodul

    Bestückt: http://shop.openenergymonitor.com/rfm12pi-v2-ras…xpansion-board/

    Nackt, nur Platine: http://shop.openenergymonitor.com/rfm12pi-v2-pcb-only/


    Hm, ich verstehe Dich nicht ;)

    • Pi Empfangsteil EUR 25 (komplett bestückt)
    • 12 Sensorplatinen EUR 30
    • RFM Transceiver + ATTinys + Bastelkram EUR 70


    Macht ca. EUR 125 für 1 Basestation + 12 Sensoren.

    Und der unschlagbare Vorteil ist, dass Du Dir das alles nach GANZ PERSÖNLICHEN VORLIEBEN zusammenstellen und programmieren kannst.

    Und, da es auf beiden Seiten Transceiver sind, kannst Du natürlich auch Befehle = Aktionen an die Sensoren senden!

    Da zeig mir mal, wo Du das billiger bekommst.


    Also ist das nicht nur das Board sondern incl. der Teile ...
    Na dann ist eine weitere Recherche im grunde genommen überflüssig.

    cheers,
    -ds-

    Ähm, das ist nur das Board.

    Ich empfehle diese Seite: http://nathan.chantrell.net/tinytx-wireless-sensor/

    Da steht ALLES drin, was man zum Thema wissen muss. Gut, muss man sich durchackern, hat mich 2-3 Tage gekostet.

    Die Einzelteile bestellst Du Dir bei Ebay oder Amazon

    http://www.ebay.de/itm/HopeRF-RFM…m-/370930541503

    http://www.ebay.de/itm/Stk-5-x-AT…R-/261308596145

    Für die Pi-Seite dann das hier:

    http://shop.openenergymonitor.com/rfm12pi-v2-ras…xpansion-board/

    Und dieses ist FERTIG bestückt. Da brauchst Du aber nur eins von.


    tja ... scheinbar bist Du wild entschlossen das µC Board selbst zu basteln :) ...
    ob Du da günstiger wegkommst als mit dem Arduino sei mal dahingestellt.
    Aber gut, sei's drum.

    Hmmm, was meinst Du?

    Ich habe mir die Sensorenplatinen (TinyTX) über die Webseite bestellt, 12 Stück = EUR 30. Du wirst doch wohl das Funkmodul, den DIP + ATTiny und z.B. einen DS18B20 auflöten können ;) Die Platine ist ca. 4x2cm, da ist mir der Arduino doch etwas zu groß im Vergleich und man hat nicht das ganze überflüssige Zeug vom Arduino dabei.

    Batteriepack anschließen und Du hast einen 433 MHz Funksensor.

    P.S. Ich glaube Du hast das mit dem TinyTX noch nicht ganz verstanden. Das ist ein ATTiny84, das ist quasi eine abgespeckte Version des Chips auf dem Arduino (weil man nicht den "großen" benötigt). Den Arduino benötigst Du nur, um den ATTiny zu programmieren, oder Du hast einen separaten AVR Programmer. Irgendwie musst Du das Programm ja auf den mC bekommen.