Beiträge von daxb

    Ja, die EN-Ausgabe kommt monatlich heraus, die DE-Ausgabe alle 2 Monate.

    Die DE-Ausgabe (05/2018 September/Oktober) hat als Aufmacher: "Raspberry Pi jetzt auch mit Android",

    die EN-Ausgabe 74 "Build A Laptop"

    Hmm... das Thema Android auf RPi war in der englischen Ausgabe 71 (Juli 2018). Ist die deutsche Version (Herausgeber CHIP?) nun ein eigenständiges Magazin, oder eine zeitverzögerte Übersetzung der englischen? Die Cover Seite ist schon sehr ähnlich/gleich. Vermutlich ist es eine Mischung aus Übersetzung und eigenen Themen?

    Hast du schon geguckt (top, Taskmanager, ...), welcher Task eine hohe CPU Last erzeugt? Wenn mit den Standard Parametern der RPi nicht langsam ist, dann würde ich den möglichen Parameter identifizieren. Z.B. einen nach dem anderen wieder hinzufügen. \d, \T und \j wären meine ersten Kanditaten.

    Zurück zum Thema, ich lese die MagPi auch, von der englischen nur das was interessant aussieht, die Deutsche etwas gründlicher.

    Sind die de/en Version Inhaltlich unterschiedlich?

    Edit: Das laden der Seiten ist deutlich langsamer. Vermutlich wegen dem neuen Design mit grösseren Bildern.

    Ich habe diese Anleitung Mein genutztes Tutorial.

    Nur leider deaktiviert aber diese Config.txt ja den HDMI Ausgang.

    Und auch so funktioniert der Composite mit dieser Config.txt leider nicht ordnungsgemäß.

    Wenn der HDMI Ausgang nach rückgängig machen der Änderungen in config.txt und recalbox.conf wieder funktioniert, dann wäre das eine Lösung für den ersten Punkt. Zu Zweitens, was meinst du mit "nicht ordnungsgemäß"?

    Also den Kernel 4.14.69-v7+ bekommt man auch mit apt-get dist-upgrade. Soweit mir bekannt müsste das dann der normale stable Kernel sein. Mit der Version kann ich cups auch normal installieren. Ich vermute das das Abhängigkeitsproblem andere Ursachen hat. Wie man dem auf die Schliche kommt, weiss ich aber nicht. Wer mehr weiss...

    Mach ein sudo apt-get update und sudo apt-get clean

    Wie ist die Ausgabe von:

    cat /etc/apt/sources.list und cat /etc/apt/sources.list.d/raspi.list?

    sudo apt-get check

    sudo apt-get -s dist-upgrade

    sudo apt-get -s -f install cups

    Das "-s" simuliert den Vorgang nur. Siehe auch man apt-get für mehr Informationen und Möglichkeiten.

    Wie hast du festgestellt, das die Verbindung "sicher steht" und das Signal sehr stark ist? Durch die Fritzbox? Ich denke es sind ein paar mehr Informationen nötig um helfen zu können. Z.B. die Ausgabe von ifconfig hier in Code Tags posten. Wird die Verbindung besser, wenn du den RPi3+ nicht direkt neben der Frithbox hast, sondern etwas entfernt?

    Ach ja, welches Betriebssystem (uname -a) und ist der RPi offen oder in einen Kunststoff- oder Metallgehäuse?

    Meinst du vielleicht den (nicht) verwendeten Desktop OpenGL Treiber, den man auch mit raspi-config unter Advanced Options auswählen kann? Soweit mit bekannt, bestimmt dieser ob die CPU oder GPU benutzt wird. Oder benutzt OSMC einen anderen Treiber? Bei gleichem OpenGL Treiber vermute ich, das die Nebenwirkungen/Inkompatibilitäten unter Raspbian Stretch auch OSMC betreffen. Angepasste Programme wie z.B. omxplayer ausgenommen.

    raspbian ist ein BS, das kann man nicht einfach so zusätzlich installieren ;).

    Das war meine Vermutung, das es nicht einfach ist das nach zu installieren.

    Zitat

    Und ein Fenstermanager wie lxde ist unter osmc einfach installiert

    Ich wusste nicht das es so einfach möglich ist. Ich hatte vor ca. einem Jahr nur kurz OSMC neben LibreELEC getestet und dabei keine grossen Unterschiede festgestellt. Und da mit LibreELEC das soweit mir bekannt nicht geht.... Wie muss ich mir das denn vorstellen, wenn ich auf der OSMC Oberfläche bin und dann zur Desktop Umgebung wechseln möchte? Wird ein neuer Bildschirm geöffnet und man wechselt zwischen diesen einfach? Wie werden andere (Konsole und GUI) Programme integriert?

    Vermutlich braucht man gute oder sehr gute Netzwerkgrundlagen um überhaupt komplexe Themen wie OpenVPN oder Firewall angehen zu können. Ich behaupte mal das der durchschnittliche Computerbenutzer und somit die grosse Mehrheit, gar nicht in der Lage dazu wären, oder den Aufwand zu lernen scheuen würden. Unschön ist, das man mit Unwissenheit auch Kontrolle abgibt. Schön wäre natürlich, wenn Internetsicherheit und Privatsphäre insgesamt einfacher zu erreichen wären, oder eben einfach Standard.

    Eigentlich hatte ich immer den Gedanken "ach, das ist doch easy" im Kopf. Und jetzt bei dem Versuch, das einmal umfassend und nicht nur für Profis reproduzierbar zu beschreiben, habe ich gemerkt, wie anspruchsvoll das doch in Wirklichkeit ist.

    Ich habe zwar nur bis zur Einrichtung gelesen und den Rest nur noch überflogen (auch weil ich nicht vorhabe OpenVPN zu nutzen), würde aber sagen einfach ist es für den durchschnittlichen Benutzer nicht. Wenn man sich im Netzwerk Thema gut auskennt, mag das anders sein. Zumindest für mich gibt es zu viele Stellen wo ich nicht wüsste, was ich da mache, bzw. es nicht genau verstehe. Wie du auch geschrieben hast, dann lieber sein lassen. Dank deines Artikels habe ich nun diesen Erkenntnisgewinn.