Beiträge von Thomas H

    Das sind zwar nur 6 Tage, aber "fingerdicke Löcher zur Belüftung" reicht mir schon. :X

    EDIT: Es gibt doch bestimmt noch einige, die den BME280 einsetzen, kann das jemand bestätigen ?

    Ja, z.B. ich.

    Ich habe 5 Geräte mit dem BME280 in Betrieb und zwar seit Jahren Störungsfrei!

    Wobei ein Gerät Außen an einem Pfosten des Vordaches meiner Gerätehütte im Freien hängt.

    Allerdings ziemlich Wind und Regen geschützt!

    Das sind alles solche Geräte wie hier und alle selber zusammengelötet.

    Eines steht in der Garage, der Rest ist im Haus verteilt.

    Und teilweise mit anderen Sketchen versehen, wie im Bericht dazu steht.

    Normalerweise können die Dinger vom Sketch her nur Temperatur und Luftfeuchtigkeit, mein Außensensor misst auch noch den Luftdruck.

    Dieser Außensensor steckt übrigens in dem selben Gehäuse, wie in dem Beitrag zu sehen, nur in der geschlossenen Ausführung ohne Luftschlitze!

    Der hängt da schon seit Jahren und hat einiges an Unwettern, Stürmen und Starkregengüssen überstanden.

    Wobei das Gehäuse nur mit Doppelklebeband am Holzpfosten befestigt ist, der gut 75cm von der Dachkante unterm Vordach steht.

    Das sieht dann so aus:

    Der Luftdruck ist auf dem Diagramm nicht zu sehen, dass die bei diesem Sensortyp im Diagramm schlecht darstellbar ist.

    Für den Luftdruck gibt es eine extra Diagramm.

    WD40 ist ein Reinigungsmittel, kein Schmiermittel.

    Auch bei Silikon- oder Teflonspray wäre ich vorsichtig.

    Meine Lüfter habe ich mit überteuertem Kettenöl, das eigentlich für die Kette vom Fahrrad gedacht ist (Überraschung) geölt, damit bin ich sehr zufrieden, da der Kunststoff nicht angegriffen wird, das Öl gut ins Lager einzieht und trotzdem gut haftet.

    Aber das ist auch nur meine persönliche Meinung, da gebe ich keine Garantie drauf.

    Ich habe da teilweise schon Optimol, jetzt "Castrol Viscogen KL 300" genommen, das ist ein Synthetischer Hochtemperatur-Kettenschmierstoff

    für Kettenzüge etc. ;)

    Aber ich hatte da grade nichts anderes zur Hand, da kostet eine 0,4 l Dose übrigens ca.15 Euro!

    Diese Lüfter haben meist keine Kunststofflager, sondern metalische Sinterlager.

    Soll heißen versuch es mit dem Rohloff Öl.

    Am Lüfter den Aufkleber über dem Lager vorsichtig Abziehen.

    Dann mit z.b. einem Zahnstocher etwas ÖL in das nun sichtbare Gleitlager treufeln

    Dabei den Ventilator des Lüftere etwas auf und ab bewegen, so dass die Welle im Lager arbeitet und so quasi das Öl nach Unten pumpt.

    Aber nicht zu viel Öl reintreufeln, ich würde sagen maximal 4-6 Tröpfchen vom Zahnstocher.

    Dann das Überschüssige Öl abputzen, die Seite wo der Aufkleber war Fettfrei machen (z.B. mit Feuerzeugbenzin) und dann wenn das trocken ist, den kleber wieder drauf setzen.

    Bei passenden Ölen, da würde ich mich mal im Modellbausektor umsehen.

    Aber Achtung, da kann es auch Teuer werden!

    Und Öl und Kunststoff dass ist so ein Sache.

    Kunststoff anlösen wird da kaum ein Öl, aber manche Kunststoffe können in Verbindung mit Öl oder Fett, etwas Quellen.

    WD40 wäre da kontraprotuktiv, da es 1. nicht unbedingt schmierend ist und 2. besteht durch die Zusätze zudem auch die Gefahr, dass dass Lager auswaschen werden könnte.

    Ich würde da eher ein haftendes Öl nehmen oder ein entspr. Sprühfett.

    Sollte auch nicht verharzend sein!

    Mit Nachschmieren habe ich schon im Laufe der Jahre viele Lüfter leise bekommen.

    Das ist unter PC Bastlern ein alter Trick.

    Aber manchmal hilft aber dass selbst nicht, dann muss der Lüfter ersetzt werden.

    Früher waren CPU und Grafikkartenlüfter, letztes Jahr auch der 30mm Lüfter meines Modellbau Akku Ladegerätes, das jetzt wohltuhend Leise und unhörbar ist.

    Faustregel bei Lüftern ist, je niedriger die Drehzahl und je Größer der Durchmesser, desto leiser sind die Dinger.

    Mein Lüfter im PI 4B Gehäuse war auch laut, den habe ich ebenfalls nachgeschmiert und auf 3.3V umgesteckt.

    Auch der Lüfter meines Technisat Digicorder HD S2 Receivers bekam jährlich eine Ölkur.

    Der ist aber jetzt durch einen Technisat Isio STC+ ersetzt.

    Der HD S2 wurde 2008 gekauft und würde im Prinzip Heute noch laufen.

    Aber die Lüftergummis sind marode und lassen keinen Ausbau des Lüfters zum Nachölen mehr zu.

    Und Leise Ersatzlüfter gibt es nicht mehr Original, geschweigedenn passende Lüftergummis für einen 30mm Lüfter!

    Auch ein 92mm Lüfter in einer NAS bekam bereits eine Ölkur und läuft seitdem wieder Leise.

    Ich hatte mal das Vergnuegen fuer kurze Zeit in einem Institut einen Rechner vermittels Lochstreifen mit einer Teletype programmieren zu duerfen. Der Bootloader war ein Metalllochstreifen der dann das OS vom Magnetband las. Und irgendwann ratterte dann die TTY mit einer Startupmeldung :shy:

    Soviel zum EDV-Konfetti welches in Mengen entstand wenn ich damals ein Programm per TTY auf Lochstreifen geschrieben habe :lol:

    Ich kannte da noch einen Rechenanlage, die mit Lochkarten gefüttert wurde und zudem noch so Art Trommel Magnetspeicher hatte.

    Diese Anlage steuerte früher mal viele einzelne Prüfstände bei Mercedes im NFZ-Versuch.

    Ich habe diese Rechenanlage mit umgezogen, als sie ein Privatmann als Schrott gekauft hatte.

    Das Zeug war Sackschwer.

    Pong, Sinclair, VC20, C16, C64, 800XL, CPC464, CPC 664, MegaST, Amiga, 386er, 486er, Pentium, usw.

    Manchmal möchte ich uns alle alten Säcke in einen 5-Sterne-Reisebus packen, den ganzen Bus in eine Zeitmaschine und mit euch zwei Wochen Urlaub in der Vergangenheit machen. Ich sehe uns im Bus chillen und jeder erzählt seine Geschichten zum aktuellen Landepunkt, während die anderen gespannt zuhören und die Hardware begrabbeln...

    Einen Amiga 2000 hätte ich auch noch zu bieten und einen Memotech MTX512 mit der FDX CP/M Erweiterung.

    Danach gab es dann, nach dem Schneider PC1512 einen 80286er PC.

    Den habe ich in Stuttgart in einer Wohnug abgeholt, in der Schlossstraße.

    Später gab es dann einen Laden und noch später mehrere Filialen und das Ganze hies dann "Schadt Computertechnik".

    Computerläden für PC, dass gab es damals noch nicht, die Computerläden, das waren alles welche für sog. "8-Bit Computer" alá Sinclair, C64, Atari etc.

    Wenn man mal zsammenrechnet, was das ganze Computerzeugs kostete, da wäre bestimmt ein gebrauchter Kleinwagen bei rausgekommen.

    Alleine die 8 Bausteine für die Speichererweiterung auf 640KB und die 20MB HDD auf der ISA Steckkarte kosteten mich rund 1000DM.

    Das konnte ich mir damals aber leisten, denn vor der Bundeswehr musste ich am Band Arbeiten und habe da gut verdient.

    Ab den ersten PC blieb ich bei den PC`s und baue seit dem 80286er meine PC´s selber, nur einmal habe ich zwischendurch einen Fertig PC gekauft, weil sich die Standards geändert hatten, das war dann ein 486er, den ich dann wieder als Basis für weitere Umbauten nahm.

    Ein Raspberry Pi erinnerte mich da wieder an meine Anfänge, auch mit Basic, Hex und Assembler.

    Wird bei mir wohl ganz Übel.
    Hier schreiben alle von PC,
    Ich hab mit einem C64, Amstrad CPC und Sinclair Spectrum über einen Akustikkoppler meinen Eltern das Leben zur Hölle gemacht :)
    Das muss so Mitte der 80er gewesen sein. :conf:

    Mein Koppler hing an einem Schneider CPC 128.

    Damals gabe es ja auch keine oder kaum Internetseiten, da wählte man sog. Mailboxen an.

    Nach dem CPC 128 kam dann der 1. PC, ein Schneider PC 512, wobei 512 der Hauptspeicher war, mit 512 KB.

    Und Datenträger war dann ein 5,25" Disklaufwerk.

    Als erstes wurde dann ein zweites Disklaufwerk eingebaut, später dann der Hauptspeicher mit 8 Speicher IC´s auf 640KB erweitert und auch eine 20MB HDD eingebaut.

    War damals Schweineteuer, weil es PC und deren Zubehör nicht überall gab.

    Für die Speicheraufrüstung und die HDD fuhr ich damals vom Stuttgarter Flughafen nach Flein bei Heilbronn zur Fa. Vortex.

    Damals kaufte man einen Schneider PC noch im Büromaschinengeschäft!

    Fernschreiber, so etwas kenne ich nur noch vom hörensagen und FAX auch nur von früher.

    Wobei dass Faxen mit der FritzCard ISDN und der Fritz Software recht einfach war.

    Zuhause habe ich noch ein USB 56k "Faxmodem" von USR, falls ich doch noch mal etwas Faxen müsste.

    Aber das liegt seit Jahren unbenutzt rum, hat aber Treiber, die es in Win10/11 funktionsfähig machen.

    Nach dem Akustikkoppler kam dann ein 1400er FAX Modem und danach dann ISDN, was den Vorteil hatte, dass man die Leitungen bündeln konnte und so doppelte Geschwindigkeit hatte.

    Oder am PC im Internet arbeiten und nebenher telefonieren.

    Im PC steckte dann eine FritzCard ISDN PCI bzw. das Pedant der Telekom.

    Zu Modemzeiten musste man sich bei Modems auch mit der Verdrahtung der TAE-Dose auskennen, denn das war manchmal nicht ganz einfach.

    Vor allem bei TAE-NFN Dosen und evtl. dem falsch belegten Kabel am Modem.

    Ist leider so dass viele sich mit der Materie nicht auskennen und alles Moegliche aufschwatzen lassen :( ich habe welche im Bekanntenkreis wie auch Nachbarn. Wieso fragen die nicht mal jemanden in ihrem Umfeld der sich mit sowas auskennt :?:

    Ja, weshalb ich da zuerst selber rechergiere, bevor ich da irgend etwas Beuftrage!

    Und natürlich wird die Kosten/Nutze Rechnung auch vorher gemacht.

    Auch habe ich noch nie in einer Filiale od. Shop etwas , was Internet etc. angeht geholt.

    Das letzte was ich in einem Telekom Shop gemacht habe, ist meine alte große SIM Karte gegen eine Micro Sim zu tauschen, was ohn Umstände und klaglos ging.

    Es wurde mir auch trotz uraltem "Extra" Prepaid Tarif kein mutmaßlich besserer aufgeschwatz!

    Den Tarif hatte der nur UMTS konnte, habe ich Ende letztes Jahres, gegen einen 5G Prepaid Jahrestarif getauscht.

    Das sind dann 8,33 Euro im Monat und 3 GB plus 1 GB, weil ich meine Verträge verknüpft habe, also 4 GB pro Monat zusammen!

    Für mich der ideale Tarif.

    Wie entspannt es doch damals war so ganz ohne Internet, Telefon und nur drei Fernsehsender, die analog im TV ankamen. Da gab es wenigstens keinen Ärger mit Routern, Providern, Baggerfahrern, der GEZ oder dem Chef, der meckert, weil man am Wochenende die E-Mails nicht gelesen hat, die er Samstag Abend mit dem Vermerk "DRINGEND!" verschickt hat. :baeh2:  :lol:

    Ja, dass habe ich auch noch mitgemacht.

    Wir waren im Viertel mit einer der Ersten Häuser, wo eine SAT Schüssel montiert wurde, die bis Heute noch auf dem Dachwerkel!

    Denn KAbel TV, wofür sich eigentlich so gut wie alle Anwohner der Straße gemeldet hatten, wurde nicht verlegt!

    Ein Kreuzung weiter unten liegt Kabel, bei uns in der Straße nicht.

    Da kam die Wende dazwischen und die Kabelfirmen sahen woll eher im Osten goldene Zeiten, wie bei uns.

    Was die alte SAT Schüssel angeht, da ist mttlerweile das dritte LNB dran und die hat auch bisjer sämtlichen Stürmen und Orkanen getrotzt, inklusive Lothar, Wo dann von den Nachbarn die Dachziegel bei uns im Garten lagen.

    Bei uns gab es keine Schäden, an der Nachbar DHH jedoch schon, was aber an seinen zu hohen Nadelbäumen lag, die ihm einen Teil des Daches zerschlugen.

    Was die SAT Anlage angeht, da brauchte ich z.B. nie einen Elektriker, das Umrüsten machte ich alles selber, ist ja kein Hexenwerk.

    Ja, bei mir war es ein Gemeinsachftsanschluss für beide Doppelhaushälften, so etwas gibt es heutzutage nicht mehr.

    Das nächst was dann bei Nachbars gekappt wurde, war der Antennenmast der TV/Rundfunkantenne.

    War natürlich auch für beide DHH gemeinsam!

    Sprich Radio und DVT-T2 war dann ebenfalls Tod.

    Das konnte ich dann mit einer kleinen Zimmerantenne beheben, die in den terr. Teil meines SAT Switches eingespeist wurde, anstelle dese nicht mehr vorhandenen Signals der entfernten Dachantenne.

    Nach dem Vorfall schnappte ich mir da den Bauunternehmer, ein Onkel des Besitzers der DHH und erklärte ihm erstmal, was in dem Doppelhaus gemeinsam ist!

    Denn der wurde beim Kauf nicht darauf hingewiesen, was da alles Gemeinsam ist!

    Auch hier eine Anmerkung, die die Provider ungern machen und die Meisten nicht daran denken. Datenübertragung per Lichtwellen ist zwar superschnell, dagegen ist das Kupferkabel die reinste Schneckenpost, aber es funktioniert meistens auch nicht schneller.
    Denn alles in unseren Endgeräten ist auf herkömmliche Kupferkabel und Wireless Lan ausgelegt. Auch die Leitungen vom Hauptanschluss, der mit Glasfaser verbunden ist, sind eben nicht aus Glasfaser. Eigentlich, damit die Lichtgeschwindigkeit sich auswirken kann, müssen alles ohne Ausnahme (Netzwerkkarten, Switches, Router, Hausleitungen, Anschlussleitungen) glasfaserfähige Komponenten sein.
    Die Geschwindigkeiten ins Internet und vom Internet hängen davon ab, wie schwach die einzelnen Komponenten auf der Trafficstrecke sind. Wenn der Webserver an einem Uralt-Kabel hängt und die Datenbank dazu auf einem 286er-Rechner mit 524MB RAM steckt, bringt Glaserfaser gar nichts. Eben weil der Flaschenhals immer vom schwächsten Teilnehmer abhängt.
    Wenn vor dem Porsche 911 Carrera 4.0 GTS ein Traktor fährt ohne Überholmöglichkeit, wird er nie seine Höchstgeschwindigkeit erreichen.

    Und noch etwas, selbst wenn jetzt zwar mehr Bandbreite zur Verfügung steht. Was hilft das, wenn der PC oder das Laptop zu wenig RAM und zu schwache CPUs haben? Das Mehr an Bandbreite verpufft, weil die Rechner damit nicht umgehen können.
    Also alles nur Marketing für gläubige Kunden.

    Das weis ich!

    Theoretisch hänge ich ja schon an der Glasfaser und die "letzte Meile" ist Kupfer, ca, 200m, vom Verteiler auf der Hauptstraße, bis zu unserer Straße.

    Aber ich selber habe keinen "Eigenen" Telefonanschluß, also einen, der von meinem eigenen Grundstück ausgeht!

    Das Telefonkabel bei meiner Doppelhaushälfte, geht über den Hausanschluß von der Nachbar Doppelhaushälfte aus.

    Und da hatte ich schon 2 oder 3x das Problem, dass ich Wochenlang ohne Telefon u. Internet war!

    Das erste Mal war die DHH verkauft und wurde komplett Entkernt, es wurden dann sämtlich Kabel rausgerissen, ohne Nachfrage natürlich.

    Das Zweite Mal lag die Störung Außerhalb, da hatte der Nachbar nichts mit zu tun.

    Beim dritten Mal aber schon, denn baggerte er bzw. ein Verwander, die Leitung, durch die von der Straße zu seiner DHH führt.

    Da hatte er aber selber kein Telefon und Internet.

    Das dauerte dann 3 Wochen bis der Schaden Behoben war, auch weil die Telekom, der die Leitung gehört, ein recht träger und Bürokratischer Verein ist.

    Es mussten erst zwei Techniker kommen, im Abstand von einer Woche, die aber nur für "Innen" zuständig waren, nur um zu Bestätigen, dass der Schaden "Außen" lag und der Bautrupp bestellt werden muss!

    Der dann aus einem weiteren Mann bestand, der das Erdkabel dann innerhalb von ca. 1h flickte!

    Wobei nach Schadenseintritt, die Schadensstelle offengelegt, abgedeckt und gut markiert wurde, auch wurde der Störungsstelle mitgeteilt, dass das Kabel durch Baggerarbeiten beschädigt wurde!

    Da vorher gleich 2x einen Techniker für Innen zu schicken, war also völlig umsonst!

    Gott sei Dank bekam ich ein kostenloses Datenvolumen fürs Handy, so dass ich wenigsten damit etwas Mobil war und es als eine Art Hotspot benutzen konnte.

    Und den Schaden habe auch ich als Telekom Kunde gemeldet, der Nachbar ist bei einem anderen Anbieter, da hätte das wahrscheinlich noch länger gedauert.

    Aber Glasfaser, dass ist dann auch eine Kostenfrage, denn es muss bis in den Keller verlegt werden.

    Und dann auch im Haus die Verkabelung geändert werden, denn momentan geht die Telefonleitung direkt ins Dachgeschoss, wo auf der Router und mein Netzwerkzeugs wie Switch und NAS steht.

    Die Informationsveranstaltungen beginnen da erst Mitte July.

    Bisher ging noch kein Router kaputt.

    Ich ersetze sie, weil sie dann ein gewisses Alter haben oder sie vom Standard her hinterher hinken.

    Das war z.B. auch der Grund, weshalb der Speedport W724V (C) gegen den Speedport Smart 3 getauscht habe.

    Denn mittlerweile habe ich auch Magenta TV und auch eine Magenta Box Play, die dann im EG Wohnzimmer als MESH Basis dient.

    Denn der Router selber steht im Dachgeschoss und das Wohnzimmer wo Notebook, TV und Magenta Box Play steht, wird vom Router aus dem DG versorgt.

    Klappt recht gut beim NB habe ich 450MB/S, mehr kann es nicht, der TV hat 867MB/s, mehr geht da ebenfalls nicht.

    Soll heißen, der MESH Router ersetzt das frühere DLAN bzw. Powerlan ins EG.

    Sprich weniger Sromverbrauch, ein LAN Kabel weniger am Switch und zwei Geräte die jetzt keinen Strom mehr verbrauchen.

    Der W724V wurde zu Zeiten angeschafft, als es im Viertel maximal DSL 16000 gab.

    Mittlerweile habe ich VDSL 100 und könnte auf bis zu VDSL 250 wechseln und Glasfaser ist am kommen.