Alles anzeigenBei einer Aufstecklösung im Stile vom Hifiberry MiniAmp wird es bezüglich Kopfhörerausgang schwierig.
Der einzige DAC mit integriertem Verstärker und Kopfhörerausgang ist der von OSA. Und den kann ich leider nicht wirklich empfehlen.
.....Ich würde dir einen einfachen 5V-Miniverstärker empfehlen (guck mal bei Amazon z.B. die kosten ein paar Euro), oder du baust den VErstärker aus den empfohlenen Trust-Boxen aus.
Den kannst du entweder über die vorhandene Klinkenbuchse oder eine USB-Soundkarte füttern. Strom kommt dann von einem USB-Port. Löten solltest du da dann können, davon gehe ich mal aus.
....Möglicherweise geht da auch softwareseitig was um den Audioausgang umzuschalten, da hab ich mich aber nicht mit beschäftigt, da das oben genannte Setup für mich ohne Probleme läuft.
Wenn du keine Experimente wagst, bleibst du preislich tatsächlich unter dem Hörbert Wenn das Dein Ziel ist, besorg dir nur erprobte Komponenten.
....
Danke für die Tipps. Löten ist kein Problem. Und der Preis auch nicht, zumal eine selbstgebaute Lösung deutlich mehr kann als ein Hörbert.
Das mit dem Kopfhörerausgang überleg ich mir dann nochmal
Zieht so ein zusätzlicher Verstärker, der dann immer direkt am USB hängt nicht 24h Strom? Ich hätte halt von einer Aufsteckplatine den Vorteil erwartet, dass diese tatsächlich nur aktiv ist, wenn der Raspi auch läuft.
Da stell ich mir gerade die Frage: wird der Raspi hier eigentlich mit dem Aus-Schalter ordnungsgemäss heruntergefahren, oder geht der hier nur in einen Deep-Standby?
Hallo , ich habe für meine Phoniebox diese Lautsprecher genommen :
https://www.ebay.de/itm/USB-2-0-Ak…=item1a2d324a07
Habe nur das Innenleben benutzt.
Die Lautsprecher lassen sich einfach zerlegen. Leistungsmässig reiche die 2x5w vollkommen, und der Klang ist auch gut.
Danke auch dir.
Hast du die direkt am Kopfhörerausgang des Pi, oder ne USB-Soundkarte in Verwendung?