Das mit deinem Namen war keine Absicht, mea culpa. Nicht gleich tiefenpsychologische Gründe unterstellen 
Ich habe jetzt auch keine Lust mich mit dir zu fetzen, wir haben uns doch hier alle lieb. Du hast halt andere Ansichten als ich, und damit ist's jetzt auch gut.
@meingraf Wie ich schon öfters geschrieben habe, wurde dieses Script mit null Python Erfahrung zusammen gebastelt. Ich habe mich in das Nötigste eingelesen und dann etwas funktionierendes zusammen gestellt. Etwas anderes habe ich auch nie behauptet. Außerdem ist deine Behauptung, ich würde mich nicht um die Aktualisierung des OT kümmern, schlichtweg falsch. Auch zur CPU Last habe ich hier schon etwas geschrieben, und bin zu anderen Ergebnissen gekommen.
Dass es bessere Lösungen als mein Amateur-Script gibt ist klar. Und es ist auch schön und gut, dass hier Alternativen gepostet wurden. So kann sich jeder selbst möglichst gut helfen, der ein Problem hat oder dem mein Script nicht gut genug ist. Wenn du eine bessere Lösung parat hast steht es dir natürlich frei, dein eigenes Tut dazu zu schreiben. Ich wollte hier nur helfen.
Hi, kann es sein, das das TUT nicht mit der neuesten Version von RaspBMC läuft?
Nope, läuft auch auf der neusten Stable wie das Duracell-Häschen 
Debian GNU/Linux 7.0 (wheezy)
Kernel: Linux 3.12.31
Xbmc running Kodi (compliled Dec 24 2014)
Wenn er startet, aber nicht runter fährt klingt das nach einem Software-Problem.
1) Hast du vielleich Openelec am laufen? Damit funktioniert es nicht.
2) Ansonsten gehe noch mal Punkt I und II durch. Kommen dabei irgendwelche Fehlermeldungen?
weju Ich hatte das so aufgezeichnet wie ich die Idee von Pieper verstanden hatte. Deine Lösung ist übrigens super erklärt. Genau so hatte ich das in meiner ursprünglichen Planung auch angedacht, aber dann aus mehreren Gründen wieder verworfen. Die Schaltung sollte so einfach wie möglich sein und auch von absoluten E-Laien in ihrer Funktion verstanden werden können. Als ich im Praxistest merkte, dass man den Safemode bequem vermeiden kann, empfand ich den Kondensator einfach für nicht mehr nötig. Außerdem wollte ich genau das Problem vermeiden, auf das Sumpfnudel gestoßen ist. Die Schleifenzeit kann im Script zwar beliebig verkürzt werden, allerdings stieg beim herantasten ab 0,4s die Prozessorlast im Ruhezustand an.
Dein Tipp mit der config.txt ist aber klasse, werde ich in das Tut mit aufnehmen. Danke dafür!
Puh, ehrlich gesagt keine Ahnung. Pin 3 ist SDA vom I²C Bus, vielleicht hat es was damit zu tun. Aber das ist auch nur geraten.
Ganz einfach: dadurch kann hoch- und runterfahren mit nur einem Taster bewerkstelligt werden. Und da der Eingang vom Pi sehr hochohmig ist und auch noch der Pull-up in Reihe davor sitzt, fließt deutlich weniger als ein mA. Angenommen, der Eingang hat 1MOhm (was jetzt willkürlich aus der Luft gegriffen ist), fließen dort ca. 3 µA. Da muss der Pi lange für an sein, bis sich der Stromzähler einmal gedreht hat
(edit: etwas verständlicher formuliert)
Spontan fällt mir keine andere einfache Lösung ein, sorry.
Ich kann das Problem auch nicht wirklich nachvollziehen. Denn egal ob ich den Mikroschalter einer Maus benutze oder den billigsten Drucktaster für 19 Cent von reichelt, um den Start zu versauen muss ich das schon provozieren. Und ich habe schon einige dieser kleinen Schaltungen eingebaut. Von daher wirst du wohl leider damit leben müssen, oder ein anderer hier im Forum hat noch eine gute Idee.
Ich habe mich zwar nie näher mit Piepers Lösung beschäftigt, aber es klingt nach einem simplen Entpreller via Elko (Elektrolytkondensator). Ist kein Hexenwerk, du brauchst nur dieses eine Bauteil parallel zum Taster einbauen:
Ich sehe da zwei Probleme:
1. Fehlen bei der Einspeisung via GPIO 1.2V, was die Leds (wenn überhaupt) dunkler leuchten lassen würde;
2. Ist der der Ausgangsstrom der GPIOs auf max. 16mA beschränkt. So eine Kette dürfte mehr ziehen und somit im schlimmsten Fall den Pi beschädigen.
Wenn du damit basteln willst, dann würde ich eher eine einfache bistabile Kippstufe vorschlagen, als einen Pi dafür zu verhunzen.
Ich habe 2 batteriebetriebene LED-Lichterketten, die im Batterypack jeweils 3*1,5V AA-Batterien benötigen. Die Batterien werden Reihe geschaltet, das heisst, wir kommen auf 4V5Wenn ich die über nen Raspberry betreiben will ( 3V3 ), benötige ich doch keine Vorwiderstände, oder?
Nein.
Sofern keine stromregelten Led-Treiber verwendet werden MUSS ein Vorwiderstand benutzt werden.
Einfach die Lichterketten dran pappen ohne sich vorher Gedanken dazu zu machen wird nicht oder unbefriedigend funktionieren.
Notfalls mit einer kleinen Transistorschaltung den Reset-Knopf im laufenden Betrieb blockieren
Wenn das im nackten Zustand und mit verschiedenen Massen auch nichts bringt, dann gehen mir leider die Ideen aus :s
Entweder ist dein RPi defekt (was aber ein seltsamer Fehler wäre), oder es gibt Hardware-Versionen, bei denen die Funktion entfernt wurde. Finde ich zwar beides recht unwahrscheinlich, aber was besseres fällt mir grad nicht ein.
Aber was hat es hier - https://www.forum-raspberrypi.de/Thread-tutoria…=80412#pid80412 - mit dem Kondensator auf dem Schaltplan auf sich? Könnte das etwas bringen?
Nein.
Sehr merkwürdig. Hast du alle GPIO Pins frei von deiner Schaltung gemacht, als du es mit einer Brücke versucht hattest? Mal eine andere Masse versucht?
Mh, die Funktion ist eigentlich vom verwendeten Image unabhängig. Abgesehen davon läuft es bei mir auch mit Retro-Pie
Schon mal versucht mit einem Stück Draht Pin 5 direkt mit Masse zu verbinden?
Hallo bambelbee,
zuerst einmal solltest du deinen Text so schreiben, dass andere ihn auch verstehen können. Interpunktion wäre schon mal ein prima Anfang... Auch nach mehrmaligem lesen habe ich noch so recht verstanden, was dein Problem sein soll. Was ist das für ein Script? Hast du das Tutorial im ersten Post mal gelesen?
Am besten erst mal den Controller mit dem Setup-Script einrichten.
Im Verzeichnis
~/RetroPie-Setup/das Script mittels
sudo ./retropie_setup.shstarten.
Dann auf Punkt 3 (Setup) gehen und den entsprechenden Controller auswählen. Dabei wird jede Taste / Stick einzeln abgefragt und das Ergebnis in einer cfg Datei unter
/opt/retropie/emulators/RetroArch/configs/abgelegt.
Werd' ich nachholen.
Du meinst so, wie ich es in Post #79 beschrieben habe?
Ich habe das Tutorial etwas erweitert und umgestellt, um einige Fragen und Unklarheiten im Vorfeld auszuräumen.