Posts by Hitman

    Ich stimme dir ja zu. Nur nicht jetzt. ;)


    Auch stimme ich zu, dass die Auswertung der Messwerte schon innerhalb passieren könnte.


    3 Messungen demnach pro Minute die auf den Atmega kommen. Bei Messungen unter 10°C und über 40°C wird direkt eine neue Messung vorgenommen. Ansonsten wird mit den letzten beiden Messungen verglichen und bei Abweichungen von (kA, sagen wir einfach 3°C) 3°C wiederum eine neue Messung vorgenommen. So dürfte es akkurat sein (im Rahmen der Möglichkeiten). Aus den so gewonnenen 3 Messungen (z.B. 21,2° ; 21,3°; 21,2°) wird ein Mittelwert gebildet und gespeichert (21,2° in dem Fall).

    1 Minute = 1 Messwert

    15 Messwerte werden gesammelt und dann im Mittel übermittelt. Also alle 15 Minuten wird ein Messwert weiter gegeben. Gespeichert werden jedoch immer die 15 alten Messwerte + die neuen Messwerte. So käme man auf maximal:

    15 Messwerte der letzten 15 Minuten; 14 Messwerte der nächsten 15 Minuten und dann 3 Messwerte die gemittelt zum 15ten Messwert werden.

    Beim ausrechnen des neuen Mittelwertes der neuen 15 Minuten werden die alten 15 Messwerte gelöscht.

    So kommt man auf maximal 32 Messwerte innerhalb eines Sensors. So kann ich mir bei wirklichen Abweichungen im 15 Minuten Takt diese letzten 15 Minuten ansehen. Selbst wenn ich das etwas erweiter sind es maximal 50 Messwerte pro Sensoranordnung.


    Ok, wenn ich nun den Atmega nehme (wieso nicht den Tiny, ist doch kleiner und dürfte reichen [weniger Verbrauch?) oder hat der nicht genügend I/Os?) mit einem Funkmodul, brauche ich dann wieder Programmierhardware zusätzlich oder geht das mit dem Raspberry über dessen Ports bis die Funkübertragung eingestellt ist?

    Genau diese Schwankungen will ich mit messen. Die minütlichen Werte sollen auch nicht dauerhaft gespeichert werden, ich möchte aber die Möglichkeit der Messung haben. Gemittelte Werte reichen später aus.


    Es ist sehr kompliziert die ganze Haussituation aufzubröseln, wie geschrieben, später wenn die ganzen Umweltbedingungen stabilisiert sind wird auch eine Batterielösung ausreichen. Ich hatte schon in dem anderen Bereich etwas zur Hardware geschrieben, vielleicht zeigt das mehr auf, was ich will:

    Konfiguration für Hausautomation und Surfstation mit Rasberry Pi3


    Dort hatte man mir nicht zu einer Atmega-Lösung geraten, daher dachte ich die Idee mit ESP8266 und BME280 wäre schon optimal.


    https://www.pollin.at/p/stecke…0-w-de-5v-0-6a-usb-352318

    Sowas + LD1117V33 würde dann mit ESP8266 und BME280 reichen.


    Andernfalls mit ATMEGA (mehr Speicherkapazität gegenüber dem Tiny) + RFM Modul + BME280 (+Vorwiderstand) inkl. des o.g. Netzteils. Dort hätte ich die Möglichkeit auf Batterien/Akkus zu gehen wegen weniger Leistungsaufnahme.


    Soweit richtig verstanden?

    Es geht um minütliche Aktualisierungen. Es soll wirklich jeder Mist gemessen werden und da möchte ich nicht alle paar Wochen die Batterien tauschen. Wenn das Ganze später mal so 1-2 Jahre gelaufen ist wird es sicherlich auch mit weniger Messwerten gehen. Bis dahin brauche ich es aber strikt genau um Auswirkungen bei räumlichen Veränderungen dokumentieren zu können.


    Ich könnte ja auch mit 230V an nem SR086 ran. Die Frage ist immer ob sinnvoll. Ich weiss nicht ob die 230V Einfluss auf den ESP8266 oder BME280 haben könnten.

    3V Netzteile hat z.B. Pollin auch, das sind aber alles Kondensatornetzteile ohne Trafo.


    Die Messwerte sollen später auf einem USB Stick mit einem RaspberryPi3B+ gespeichert werden und dann grafisch angezeigt werden auf einem Computermonitor. Kann man nicht einen ATTiny nehmen und RFM69? Aber selbst dann sparen wir uns nur den ESP8266 oder?

    Nachdem ich mich mit der Hardware generell beschäftigt habe möchte ich zum einen die oben genannte Kombination an normale Schuko-Steckdosen einstecken. Ich benötige dafür aber an jedem ESP8266 mit dem BME280 eine Lösung für die Stromversorgung. Da ich nicht jeden Raum zusätzlich mit 5V bzw. 3,3V ausstatten möchte, dachte ich es wäre evtl. einfacher das Gerät so zu bauen, dass es direkt an eine Steckdose kann. Da es auch nicht so teuer werden soll dachte ich an so etwas:


    https://www.pollin.de/p/usb-re…050q-230-v-5-v-1-a-352270


    Ein kleines Gehäuse zum an der Wand befestigen (Gipswände) kann ich sicher selber basteln. In dieses Gehäuse den ESP8266 und den BME280, um von 5V auf 3,3V zu kommen einen LD1117V33 benutzen. Wie ich gelesen habe kann der ESP8266 ca. 500mA ziehen wenn er Signale herausschickt.


    Oder gibt es noch einfachere Lösungen? Das hier würde 3€ kosten und ich hätte ein stabilisiertes Netzteil, am Ende in jedem Fall 3,3V; zusätzlich hätte ich das Netzteil schon geschlossen und müsste nicht selber an das 230er Netz. Ein kleines Kabel bringt mir etwas Entfernung von den 230V und gleichzeitig von der Wärme des Netzteils damit ich keine Störung der Temperaturmessung bekomme.

    Hab ich gesehen in billiger. Jedoch hätte ich nur 5 bestellen können. Ich bin in Österreich, da ist das auch so ne Sache mit dem Versand.


    Ich denke zur Einführung (widerlich, ich weiss) wäre es bei mir besser erst nur den Raspberry, das Netzteil und einen ESP8266 zu kaufen und dann testen. Sollte das funktionieren wird der Rest gekauft. Da ich bei Pollin bestelle werde ich wohl einen DHT11 mitkaufen. Die 3,50€ mehr...


    Dann danke ich schonmal. Ich mache hier zu. Falls jemandem noch etwas einfällt würde ich mich über eine PM freuen.


    Dann sehen wir uns bei der Programmierung wieder. (bei spezifischen Fragen).


    :danke_ATDE:

    Ok, ergo BME280 im Budgetbereich.

    https://www.amazon.de/AZDelivery-GY-BME280-Barometrischer-Temperatur-Luftfeuchtigkeit/dp/B07HMQMW6M/ref=sr_1_5?s=computers&ie=UTF8&qid=1540313730&sr=1-5&keywords=bme280 (Affiliate-Link)


    Gutgut, damit hätten wir Hardwaremäßig alles durch denke ich.


    Kleine Tipps für die Vorgehensweise? Denn dann mach ich hier zu.


    Raspberry Betriebssystem auf die SD Karte. Dann soweit einrichten bis Bildschirm und Tastatur/Maus geht. Dann mit WLAN verbinden und mit dem Raspberry die ESP8266 programmieren. Die BME280 an die ESP8266 anschließen. Die Daten dann zum Raspberry senden und dort in eine Tabelle eintragen, die Visualisierung bei Bedarf einschalten (das Log soll ja immer laufen). Soweit in Ordnung oder benötige ich noch irgend ein Bauteil?

    Hallo erstmal,


    ich weiss nicht ob ich richtig bin oder ob ich es richtig mache hier im Forum, ich möchte keinem vor den Kopf stoßen. Ich schreibe einfach einmal hin was mir vorschwebt und ob meine Überlegungen dazu richtig waren und wäre sehr froh wenn sich das jemand angucken kann und als sinnig oder unsinnig bewerten kann. Vielleicht sogar mit Vorschlägen wie es besser ginge.


    Zuerst einmal würde ich gerne endlich meinen Computer als Resterampe in Rente schicken. Wenn ich ihn benötige kann ich ihn kurz anschließen und fertig. Ich brauche also einen Ersatz zum surfen. Gedacht hatte ich an ein Raspberry Pi 3B+ mit Android?

    Wichtig ist mir, dass ich weiterhin meine Tastatur nutzen könnte, Maus wäre schön ist aber kein muss. Mein Bildschirm ist ein Samsung SyncMaster 245B. Ein schönes Stück und unkaputtbar. Ich wollte ihn schon immer austauschen gegen ein sparsameres Modell aber ich HASSE Verschwendung. Der hat aber DVI und das Raspberry HDMI. Kann man da einfach nen Adapter zwischen hängen?


    Gut ein kleines Problem, lässt sich sicher lösen.


    Netzteil für das RaspberryPi 3B+ benötige ich noch eines. Hm, bin ich überfragt, brauche ich wirklich 15W bei 5V oder ist das nur wenn ich viel an USB3.0 des Raspberry hänge? Denn ein USB-Stick mit USB2.0 und eine Tastatur mit USB2.0 werden wohl kaum viel fressen oder?


    Wenn ich sowieso schon ein Raspberry Pi kaufe, dann dachte ich daran eine Hausautomatisierung damit zu realisieren. Als Leistungs-Messinstrumente für unsere Heizungsanlagen (Strombasis) habe ich diese Steckdosen gekauft:

    https://www.amazon.de/dp/B07D5V139R/ref=sspa_dk_detail_0?psc=1 (Affiliate-Link)

    Schön wäre es, wenn ich diese einbinden könnte und die Messdaten lokal speichern könnte.


    Dann dachte ich noch an Temperaturmessung und Feuchtigkeitsmessung in verschiedenen Räumen. Es sollen insgesamt 12 Temperaturmessungen vorgenommen werden, 2 Stück außen und 10 Stück innen. Um nicht unnötig extra Leitungen zu verlegen dachte ich an:

    https://www.amazon.de/AZDelivery-esp8266-ESP-01S-Arduino-Raspberry/dp/B074RLG5TC/ref=sr_1_14?ie=UTF8&qid=1540212670&sr=8-14&keywords=ESP-01 (Affiliate-Link)

    https://www.amazon.de/AZDelivery-AM2302-Temperatursensor-Luftfeuchtigkeitssensor-Arduino/dp/B074MY32RX/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1540213465&sr=8-6&keywords=dht22 (Affiliate-Link)

    esp8266 und DHT22.

    Als Anleitung hatte ich das hier gefunden:

    https://tutorials-raspberrypi.…ten-nodemcu-raspberry-pi/


    Speichern und auswerten würde ich die Daten alle gerne Lokal und nicht durchs Internet, wenn das geht. Wenn nicht ist das nicht so schlimm jedoch lästig da ich normalerweise nachts das Modem ausschalte.


    Für die ESP8266 und DHT22 bräuchte ich noch ein Netzteil, am besten von 230V auf 3,3V, gerade soviel für beide Chips. Nen Printtrafo für 10€ ist mir eigentlich zu teuer, das ganze System sollte relativ günstig sein. Ein bisschen löten ist sowieso ok und Gehäuse basteln sollte gar kein Problem sein.

    https://www.amazon.de/AZDelivery-%E2%AD%90%E2%AD%90%E2%AD%90%E2%AD%90%E2%AD%90-Mini-Netzteil-Arduino-Raspberry/dp/B07C4THP6G (Affiliate-Link)

    Evtl. sowas. So muss ich nicht extra überall 12V, 5V oder 3,3V verlegen und ich habe keine Kabellängenprobleme bei der Datenübertragung.


    Dann sollen die Daten noch irgendwo gespeichert werden. Ich dachte an einen USB-Stick der am Raspberry hängt. Müsste doch ausreichen oder? So ein paar Datensätze dürften nicht die Welt sein. Auf der Speicherkarte Android mit allen zugehörigen Apps und auf dem USB-Stick die Daten.


    Tja, das wars erstmal. Ich hoffe ich habe nicht zuviele Infos gegeben oder zu lange geschrieben oder aber genau andersrum, dass ich zuviel vergessen habe.


    Danke schonmal eine Antwort von euch. Grundlagen etc. muss ich mir dann natürlich noch anlesen, das würde zu weiteren Fragen führen die aber dann spezifischer sind. Jetzt geht es erst um die Realisierung des Gesamten. Nützt ja nichts wenn ich das Raspberry kaufe und meine Vorstellung nicht erreichbar ist, es überlastet wird aufgrund der vielen (?) Daten etc. Oder wenn es mit dem ESP8266 nur Probleme gibt.