Als Alternative zur Anschaffung der Hardware könntest Du auch die Desktop-Variante des Betriebssystems für den Pi in einer VM wie VirtualBox laufen lassen. Mit der kannst Du das Linux-Feeling ebenso erleben und auch zum Programmieren die ersten Schritte gehen. Und Du musst nicht Euros investieren, weil die benötigte Software frei ist. Dieser Vorschlag geht in die oben erwähnte Richtung, dass Du zum Programmierenlernen auch einen PC nutzen kannst. Das hätte ferner den Vorteil, dass die Performance des PC dem des PI deutlich überlegen ist.
Hallo,
qemu ist ein tolles Programm. Auch wenn es etwas dauert bis ich alle Parameter richtig übergeben habe.
Mich hätte noch Linux und wine interessiert. Bei wine steht aber das man es mit root wine nutzt, man wine kaputt macht. DSL Linux und wine und es wäre gut gewesen. Ein RTOS wäre auch interessant gewesen, QNX soll ARM können. Solaris soll ARM können.
Ich würde gern programmieren können, aber Hallo Welt und es ist vorher schon Ende bei mir. Ich weiß nicht wie ich die Datei finde wo Befehle drin stehen? include stio und nach goto procedure und begin end Semikolon und end Punkt, da gehts nicht weiter bei mir. Bei Freepascal kannte ich die Datei fpctoc.html nicht. Ich brauche also noch nicht ein schnelleres System. Für mich ist der Raspberry also gut geeignet.
Statt libreOffice zum schreiben gibts abiword. Zum üben von CAD gibts librecad oder freeCAD. Viele Hilfe "Dateien" sind heute online abgelegt. selflinux war früher als Programm, heute online. Selfhtml konnte man früher downloaden. Ist auch online verfügbar.
Damit kann man locker mit dem Raspberry arbeiten.
mfg