Vielleicht funktioniert das mit der mount Option nofail?
Perfekt! Danke.
Vielleicht funktioniert das mit der mount Option nofail?
Perfekt! Danke.
Macht er nicht, Windows wird einfach nicht real geschrieben haben. Benutze ein linux Live-CD/live-USB
Danke, hat funktioniert.
Eigentlich ist der Emergency Mode genau dafür da. Ein editieren der fstab sollte doch möglich sein. ggf muss man / remounten
Leider kann ich in dem Modus nichts mehr eingeben.
Zusatzfrage: Kann man nicht irgendwie in der fstab einen Befehl setzten, damit bei einem Mountfehlschlag der Pi einfach regulär startet?
Ich würd eben die SDC rausnehmen, rein in den USB-Card-Adapter, mit nem Editor dort die fstab öffnen, comment-tag '#' vor die falsche Zeile und alles wieder zurück....
Wie ich oben geschrieben habe geht das leider nicht:
Aus irgendeinem Grund setzt der Pi den Inhalt der fstab zurück, obwohl ich diese eindeutig mit dem Editor in Windows bearbeitet habe.
Hallo, ich wollte, dass ein USB-Stick beim Booten des Pis automatisch auf einen speziellen Ordner gemountet wird. Dazu habe ich einfach mit der UUID des Sticks in der fstab-Datei gearbeitet. Womöglich habe ich mich verschrieben und jetzt bootet der Pi nicht mehr korrekt. Meine Frage wäre also, wie ich die fstab-Datei bearbeiten kann, damit ich den Mountversuch unterbinden kann. Ich habe schon versucht die Datei an meinem Windows-Rechner zu bearbeiten, das gelingt mir auch (ich habe Ext2 installiert und kann den Inhalt der Partition einsehen), aber sobald ich die SD-Karte wieder in den Pi schiebe und ihn starte, wird der Inhalt mit den alten Daten überschrieben. Das hier erscheint dann auf dem Pi: https://i.imgur.com/znBTwGE.jpg
Ich nutze Raspbian Stretch Light.
Kennt jemand eine Lösung für das Problem?
Also ich habe jetzt die Festplatte mit verschiedenen Usern auf verschiedene Pfade gemountet und immer darauf geachtet, dass die Zugriffsrechte 755 sind, am Ende wird aber die Festplatte mit folgenden Berechtigungen angezeigt: drwxrwxrwx.
Ich habe es mit meinem pi-User probiert: sudo mount -o umask=755,gid=1000,uid=1000 /dev/sda1 /media/pi/xxx.
Und mit dem plex-User: sudo mount -o umask=755,gid=117,uid=117 /dev/sda1 /media/pi/xxx.
Wenn ich mit mount die Infos der gemounteten Laufwerke checke steht bei der Festplatte auch immer: user_id=0,group_id=0.
Übersehe ich da was?
Edit: Mit umask=0022 geht's.
Wodurch natürlich auch der User Iwan aus St.Petersburg, Chi-Pin ais Peking und Jonny_H. aus New York Schreib- und damit Löschrechte bekommen hat und Deine HD als (Zwischen-)Speicher im Darknet verwenden kann.
Servus !
Ich habe aber nach 10 Stunden Recherche keine andere Lösung gefunden. Hättest du denn eine sicherere Lösung parat?
Hallo, zuerst möchte ich sagen, dass ich erst seit heute zum ersten mal einen Pi und allgemein ein Linuxsystem nutze und ich entsprechend noch nicht so viel Ahnung von all dem Zeug habe. Darum entschuldigt, falls ich etwas nicht auf Anhieb verstehe. Aber nun zu meinem Problem:
Ich wollte einen PleX-Server auf meinen Raspberry Pi 3 B+ einrichten. Das hat auch alles super geklappt, nur ist meine aktuelle Mediensammlung auf einer externen HDD – welche als NTFS formatiert ist – gespeichert und das möchte ich auch gerne so beibehalten. Mit ntfs-3g wird diese auch ganz normal erkannt und wenn ich über die Desktop-Oberfläche die Festplatte öffne, sehe ich alle Ordner und Dateien. Problem ist, dass PleX die Festplatte sieht, aber nicht die Ordner auf der Platte. Ich habe das halbe Internet schon nach Lösungsansätzen durchforstet, aber nichts davon hat bei mir geklappt. Hat jemand von euch irgendwelche Lösungen dafür parat?
Mit freundlichen Grüßen,
Ninelpienel.
Edit: Ich habe soeben das Problem gelöst. Ich musste lediglich den Befehl sudo chmod 777 /media/pi ausführen!