Beiträge von kur

    Geht natuerlich auch. Aber ueblicherweise ist die SD kleiner als die NVMe. Ein Resizing der Partitionen - also das Erweitern der Rootpartition findet dabei nicht statt.

    Da stimme ich mit dir überein. Aber den neuen Platz sollte man vor der Verwendung überlegen. Nur ein root-Filesystem über eine aktuelle Platte/SSD zu spannen ist sowieso mutig. Ich denke nur an logs die ein bisschen größer werden ;)

    Ja ich gebe es zu, bin ein Freund der unterschiedlichen Filesysteme. Ein User der alten Schule halt. Wobei ich bei kleinen SD auch nur eines verwende.

    Man könnte auch den guten alten dd verwenden.

    dd if=/dev/mmcblk0 of=/dev/nvme0n1 bs=4M

    natürlich als root ;)

    und du bekommst eine 1:1 Kopie de SD-Karte. Ich würde dann mittels fdisk /dev/nvme0n1 noch die Geometrie der SSD zurückschreiben. Also aufrufen und ein w zum Zurückschreiben eingeben. Wenn man die SSD am USB hängen hat dann wird u.U. das Block-Device /dev/sda lauten. Aber das ist aus dem lsblk ersichtlich.

    ein fsck -y /dev/nvme0n1p1 bzw p2 für den Check der Filesysteme und du kannst dir überlegen was du mit dem restlichen Platz machst.

    Wenn du ein aktuelles Raspian verwendest brauchst du nichts mehr machen. Ältere Raspian bedürfen einer Änderung in der config.txt.
    PI1 und 2 einen Patch in der Firmware um von einem anderen Datenträger booten zu können.

    Übrigens kann man mit dem Vorgang auch die SD als eine Datei auf einer Festplatte ablegen. Oder als virtuelles System für QEMU o.ä. verwenden.

    Hallo

    Nach dem Boot ist das root-file system auf read only gesetzt.
    Die SD-Karte ist in Ordnung. Auf einem anderem System kann sie gemounted und beschrieben werden.
    fsck hat natürlich keine Fehler zu vermelden. Der Card-Reader ist ebenfalls OK. Detto die restliche Hardware.
    Auch der Tausch des Raspi bringt nicht die ersehnte Lösung.

    Hat jemand dieses Problem schon gehabt? bzw wie hast du es behoben.

    raspi3 aktuelles raspian

    danke und schönen Tag

    Servus

    Für mich keine Frage, ich ziehe Einzelkomponenten vor.

    Raspi bekommst du um ~40€, gehäuse um ~15€ Kühlkörper um 5€ und ein 3 fach Netzteil um 15€.

    Ob du SD-Karten brauchst überlasse ich Dir.

    Auf jeden Fall, schaue ob Kühlkörper im Set dabei sind. und das netzteil auch 2-2,5A liefert.

    Ich habe mittlerweile soviele Lan und HDMI Kabel zu Hause, dass ich einen Laden aufmachen kann.

    Wenn du den Rest des Sets brauchst, dann bist du vielleicht sogar billiger dran .....

    Der Rasperry selbst .....

    3B+ sollte es sein, außer es gibt ein Sonderangebot das preislich sooooooo gut ist.


    Der Datentäger .....

    Ich bevorzuge 3,5 Zoll Platten, da diese mit einem eigenem Netzteil geliefert werden und somit nicht den Raspberry belasten.

    Bei mir lief läuft ein Raspi 2 mit zwei Medison 1 TB platten über 2 Jahre problemlos.

    Vor einem halben Jahr hat er eine 6 TB Platte bekommen und läuft ebenfalls peoblemlos.

    Ich habe mich für eine "Seagate Backup Plus Hub 6 TB externe Desktop Festplatte" entschieden. Gibt es bei Amazon um rund 140 €

    Meine restlichen beiden Raspi3 haben 32 GB USB-Sticks von Scandisk als boot-Devices und SSD als Datendisk.

    Bei der Performance solltest du dir keine Wunder erwarten. USB 2 ist USB 2 und mehr geht nicht drüber :(

    Wenn du mehr als die USB2 Performance willst, dann musst du auf ein anderes System umsteigen.

    LAN

    GBiT-Lan ist in für Privatpersonen oder KMU sowieso oversized. Du wirst es nie ausnutzen. (Außer du hast noch eine SUN im Keller)

    Ebenfalls das 5Ghz Band. Nett, wenn du es hast.


    Wenn du dir etwas Gutes tun willst bestelle dir eine 2 Festplatte.

    Dann hast du zumindest eine Sicherung deiner Daten ;)

    Ansonsten viel Spass................

    R.