Beiträge von Starri

    Hi,

    ich bräuchte für ein kleines Ladengeschäft ein Lokales Überwachungssystem.

    Idee: Im Verkaufsraum hängt ein zero W mit Noir Kamera, Nachts werden ir Leds zugeschalten. Der Raspi soll auch aufzeichnen - soweit sehe ich kein Problem.

    Jetzt soll aber im Nebenraum ein Tablet mit android hängen, das direkt vom Pi ein Livebild empfangen soll. Mit einem Router als "Flaschenhals" hab ich das schon gesehen. Ich habe aber keinen Router zur Verfügung, das Tablet sollte also direkt den Pi als AP nutzen.

    So machbar?


    Hallo Starri,

    herzlich Willkommen in unserem Forum!

    Mit dem Thema Langzeitarchivierung bzw. Langzeit-Lauffähigkeit habe ich u.a. auch beruflich zu tun.

    Danke :)
    Hast du auch schonmal an so etwas gedacht? Und wenn du damit beruflich zu tun hast, wie rasant entwickelt sich die Technik zur Langzeit-Lauffähigkeit nach deinem Empfinden momentan?



    Deine "Kapsel" muss über einen Spannungseingang verfügen, z.B. 230 V AC. Intern wird dann 5V DC gemacht. In der Hoffnung, dass der Finder in der fernen Zukunft mit diesen Daten irgendwas anzufangen weiß.

    Ein Raspberry Pi ohne SD-Karte bzw. bootbarem USB-Stick / USB-Festplatte bootet nicht. Eine nicht regelmäßig genutzte SD-Karte oder USB-Stick verliert nach Jahren des Nichtgebrauchs Daten. Bits kippen, Signale verlieren ihre Signalstärke, ... Und das wird es dann auch sein, woran es scheitern wird.

    Muss der Pi denn zwingend an sein? Klar, damit umgeht man das Löschen der Daten auf der SD karte, aber ich bin eben darauf gestoßen: klick
    Dem Pi kann man doch sicher "beibringen", dass er auch vom Laufwerk bootet? Ist ja prinzipiell per Usb angeschlossen, wäre gelacht wenn es daran scheitert. Probleme sehe ich eher mit der Mechanik des Laufwerks...

    Dann bräuchte man keinen Strom, keinen angeschalteten Pi, kann das Ding verbuddeln und gut ist :)

    Mein Problem ist eine ganz klare Abhängigkeit der Solarzelle von Sonneneinstrahlung - die im besten Fall nur durch Bewölkung nicht gegeben ist, in einem der schlechteren Fälle durch einen vulkanischen Winter - und damit wäre die SD Karte tot.

    Aber ist auf jeden Fall sehr cool darüber nachzudenken! Danke für deinen Beitrag :D

    Sollte das alles so stimmen, ist Flash Speicher denkbar ungeeignet für einen solchen Zweck.

    Danke! Wäre theoretisch eine Herausforderung, den Pi das autonom alle paar Monate machen zu lassen. Aber so lange ich nicht an eine Nuklearbatterie rankomme, werd ich auf ein anderes Speichermedium zurückgreifen müssen :D

    Eine Sache macht mich aber stutzig: Es wird von einem Standard gesprochen. Man geht aber von einer Consumer SSD aus. Militärische Standards sind meist in allen Bereichen wesentlich höher. Weiß da jemand was drüber?

    Aber zurück zur Arbeit:
    Also, optische Datenträger fallen raus, die sind nach 20 Jahren auch hinüber. Disketten sind so eine Sache... der Leser müsste mit rein, außerdem hält boPET auch keine Ewigkeit... Band fällt ebenfalls weg.

    HDDs sind zwar auch nicht lange Haltbar, aber nur, wegen magnetischen Störeinflüssen, Stößen, Temperaturunterschieden... Das könnte man doch theoretisch größtenteils vermeiden...

    Hat da jemand nähere Infos zu, wie sich eine HDD im Störfeldfreien Reinraum verhält? Ich recherchiere dazu mal weiter...
    Automatisch zusammengefügt:

    Außerdem wäre es natürlich nett, wenn das Auffinden zu einem gewissen Zeitpunkt garantiert würde. Wäre ja blöde, wenn das Ding dann erst nach 12400 Jahren gefunden - oder schon nach 5 Jahren ausgegraben wird... Ein definierter Zeitpunkt würde auch die Abschätzung der Haltbarkeit erleichtern.


    Ich gebe dir in vielen Punkten recht, zitiere aber platzhalber nur den letzten Abschnitt.

    Mal abgesehen von dem Problem mit dem Speicher, das der größte Faktor zu sein scheint, kann man die Technik selbst über "die Runden bringen"? Natürlich gibt es einige Faktoren, die das Projekt riskieren, aber die ersten Rechenmaschinen können auch noch betrieben werden - mit qualitativ wesentlich schlechteren Bauteilen. Oder findet dort eine regelmäßige Wartung statt?


    Nette Idee auf jeden Fall!

    Was mir jetzt noch nicht ganz klar ist, wozu der Raspi? Willst du die Daten auf einer Festplatte speichern, oder einem USB-Stick, oder der SD-Karte?

    Danke :)

    Der Raspi, weil nicht ganz klar ist, ob und wie gut man in der Zukunft mit aktuellen Anschlüssen (usb, micro usb usw.) umgehen kann. Es soll also ein Gerät rein, das alle Schnittstellen bietet, und eventuell sogar weiterverwendet werden könnte.

    Der Raspi ist günstig (falls man das Ganze redundant auslegen möchte), und vergleichsweise Robust sowie klein. Ideal also :)

    Da ich momentan einer SSD/Usb Stick die größten "Überlebenschancen" gebe, war an eine (oder eventuell beide) Varianten gedacht. Aber mal sehen was die Anderen dazu sagen :D


    nimm 5 PIs da steigt die Hoffnung das einer noch lebt, aber ob es die Poweranschlüsse in der Zukunft noch gibt -> Netzadapter, microUSB und ob jemand das weiss?

    mehr als fraglich, an welche Zukunft denkst du, 10 Jahre, 100 Jahre, 1000 Jahre?

    Heute können wir kaum noch Wachswalzen vor 100 Jahren abspielen, kaum noch Schellackplatten.

    Deshalb ja der Pi, damit man nur die richtige Spannung braucht, und einen "Universalabspieler" hat. Ich hatte sogar schon überlegt, ein solarpanel beizulegen (da einzige Energiequelle, die mehrere Jahrzehnte theoretisch überlebt), aber die Lichteinstrahlung ist einfach zu schwankend, um den Betrieb damit ermöglichen zu können. Und variable Verkabelung macht den Prozess für eine Bebilderung unnötig kompliziert :)

    An was für eine Zukunft denke ich... schwierig, weiß ja niemand wann das Teil gefunden wird ::D
    Theoretisch sprechen wir von 50 - 300 Jahren (wobei ich glaube, dass letzterer Wert eher unwahrscheinlich für den Raspi zu erreichen ist).

    Liebe Community,

    Heute melde ich mich mit einer etwas außergewöhnlichen Idee.

    Es geht um eine Zeitkapsel, die spaßeshalber angelegt werden soll. Also ein Ding, das man irgendwo vergräbt bzw. hinstellt und keiner es anrührt, bis irgendwann vielleicht eine andere Generation dahinlatscht und das Ding entdeckt.
    Natürlich hat sowas eine begrenzte Kapazität, also habe ich mir überlegt, dass man das Ganze doch elektronisch speichern könnte, und somit auf die Größe einer Festplatte schrumpft! Dabei sehe ich aber viele Probleme, zum einen die Empfindlichkeit einer normalen Platte, zum anderen die Inkompatibilität von heutigen Anschlüssen in der Zukunft.

    Also kommt kurzerhand ein Raspy ins Spiel. Es soll quasi ein fertiges System bereitgestellt werden, welches lediglich Strom benötigt. Eine bebilderte Anleitung, die ohne Sprachfertigkeiten, aber mit ausreichend technischem Verständnis für Elektrizität verstanden werden kann, läge bei.


    Nun gibt es aber viele Probleme, weshalb ich auch zuerst im Hardware Forum poste. Leider fehlt mir vollständig die Grundlage zu Zersetzungsprozessen in der Elektronik. Komplizierter wird das Ganze noch dadurch, dass ein Computer aus so vielen verschiedenen Bestandteilen besteht. Deshalb suche ich euren Rat und Fachwissen.

    Was die Kapsel bietet:
    -Keine Lichteinstrahlung
    -Statische/niederfrequente Abschirmung

    Was nicht garantiert werden kann:
    -Prozesse der Feuchtigkeit innerhalb der Kapsel
    -eindringende Feuchtigkeit nach Zeitraum X
    -eindringender Sauerstoff
    -Bei Verschließen wird kein Vakuum erzeugt
    -Eventuelle Bakterien/Pollen etc. werden sich höchstwahrscheinlich in der Umgebungsluft befinden. Welchen Einfluss das auf elektronische Bauteile hat ist mir unbekannt


    Mir fallen einige Punkte ein, die die Technik zerstören können. Aber vielleicht gibt es industrielle/militärische Bauteile, welche dafür eingesetzt werden könnten? Wie hoch schätzt ihr die Lebensdauer ein (die Bauteile sind natürlich nicht in Betrieb)? Wie könnten Schäden umgangen werden?

    Natürlich ist es nur ein Hirngespinnst, aber vielleicht macht es euch auch Spaß, darüber nachzudenken.

    Ich freue mich auf Antworten, LG
    Starri

    Hi Leute,

    jetzt da ich ja endlich meinen raspberry pi habe möcht ich mein erstes Projekt in Angriff nehmen.

    Ich habe die ganzen Sachen die ich angeplant habe nochmal über den Haufen geworfen und habe jetzt was gefunden das wirklich sinnvoll für mich ist:

    Ich möchte den Raspberry Pi die Songs einer CD automatisch auf die externe Festplatte kopieren lassen, sobald eine CD eingelegt wird. Als CD-Laufwerk dient hierbei ein Usb-Laufwerk von ebay welches noch gekauft wird.

    Wenn möglich soll der Raspberry Pi für jede Cd einen Ordner anlegen, noch besser wäre natürlich wenn er diesem den Name der CD geben würde.

    Ist sowas für mich als absoluten Programmierneuling (abgesehen js) möglich und gut machbar, oder sollte ich mit was einfacherem anfangen? Wenn ihr denkt das ist machbar, wie starte ich dann?

    Und was noch viel wichtiger ist: Hat Windows so eine Funktion? Mit kopieren einfügen etc ist klar, aber es soll automatisch gehen sobald eine Cd im Laufwerk einliegt. Denn dann wäre es sinnlos mich an der Rpi zu setzen und mich damit zu befassen, dann gehe ich gleich eine meiner anderen Ideen an :).

    Also Machts gut und danke für eure Hilfe.

    Starri

    Vielen Danke.

    Raspberry Pi ist jetzt bestellt.

    Hab einen mit Gehäuse, Netzteil und 16Gb karte für 49,99€ bekommen.

    Mir ist mal noch was ganz anderes eingefallen:

    Ich muss öfters Videos auf Youtube hochladen.

    Meinen Pc dafür laufen zu lassen ist quatsch. Kann ich theoretisch das Video auch auf den raspberry pi schieben un der beginnt dann automatisch damit das Video auf youtube hochzuladen?

    na ja ich habe jetzt 2, einer ist dauerhaft on als mediaPI WebTV überall !
    composite -> AV Modulator -> Antennenverstärker -> in alle Zimmer

    einer soll Temperaturlogger und Webserver werden


    Also Du meinst auch wenn das mit dem Endzeitpc nicht funktioniert kann ich das ding irgendwas machen lassen?

    Webserver wäre natürlich auch nicht schlecht dass spare ich mir meinen V-server und muss halt mit der geringeren Uploadgeschwindigkeit leben.

    Also Kaufempfehlung von Dir oder nicht?

    ich hatte mal gelesen das der PI auf iSchrott 3 beruht, ist schon etwas älter, dazu noch Netzwerkchip und Linearregler, also stromsparen sieht anders aus ;)


    -.-

    Dann kann ich ja mein Handy nutzen. Aber ich will dem halt ungern den bildschirm rausreißen nur weil ich das Ding in ein Gehäuse mit 30Ah stecken will.

    Außerdem reizt es ich ja schon den Raspberry Pi auszuprobieren, aber dafür dass er nacher in der Ecke rumsteht weil er nicht geeignet ist sind mir die 50€ zu schade.

    nicht ganz, viele Ah sind getürkt und beziehen sich auf die 3,7V vom LiIo Akku, das auf 5V hochgehoben kostet meist schon 1/3 , bleiben 20Ah über wenn überhaupt und damit kommt man vielleicht gerade über den Tag, ohne Nacht :auslachen:


    Hmm Da hast Du natürlich recht.

    Aber Mensch mein Handy (ein Stromfresser S3) schafft es doch auch den ganzen Tag mit 2000 mah und bei dem ist oft der Bildschirm an und der Prozessor muss viel mehr berechnen als es mein Raspberry Pi müsste.

    Ist der doch nicht so Stromsparend?

    Wow Hier ist ja eine rege Diskussion ;)

    Das mit dem Akku war ja nur so einer Vorüberlegung, wie gesagt ich hatte 5 Stunden Bedenkzeit.

    Aber es gibt doch mittlerweile portable, kleine Handy-Ladegeräte mit 5V und 30000mah.

    Damit bekomm ich den Pi locker 30 Stunden durch, zumal der Bildschirm einmal am Tag kurz eingeschalten wird und die Daten abgelesen werden.

    Wenn der Akku leer ist kommt die Handkurbel zum Einsatz bei schlechten Tagen, und ansonsten wird mit Solar aufgeladen...

    Also so abwegig wies hier dargestellt wird ist es gar nicht, nur wenn das ein Handy länger kann dann brauch ich keinen Raspberry Pi.

    Mensch wo ist denn hier der Erfindermut^^


    Hallo Starri,

    Was mich immer wieder wundert ist, dass viele denken der RPi ist die einzige Plattform, auf der man sich in Linux, HTML, PHP ... einarbeiten kann. Das geht m.E. mit einer Live-CD oder einem Linux als zweites OS auf der PC- bzw. Laptop-Platte wesentlich effizienter.


    Ein zweites OS kommt für mich eher nicht in Frage.

    Zum einen weil ich mir nix verholzen will (was praktisch fast unmöglich ist und wenn doch was passiert per Backup rückgängig machbar ist), aber zum anderen habe ich mir so einem Mini-Pc was kompatibles, was für unterwegs, was ausnahmsweise kein Smartphone und hackbar ist.


    Zitat


    Ausserdem würde mich interessieren, welche total neue Programmiersprache es auf dem RPi gibt. Die einzige, die mir jetzt ad hoc einfällt ist Arm-Assembler. Alle anderen gibts praktisch für jedes OS.


    Dann hab ich was falsch verstanden. Es geht mir ja nicht darum auf der grafischen Oberfläche zu programmieren, sondern in der console rpm abzulesen und die motorgeschwindigkeit anzupassen etc.

    Zitat

    Zu Deinem Endzeit-Szenario: wozu willst Du, wenn alles in Schutt und Asche liegt und/oder die gesamte elektronische Infrastruktur zerstört ist, mit einen RPi und einem Riesenakku durch die Gegend laufen? Erstmal wirst Du dann wohl andere Sorgen haben und ausserdem glaube ich nicht, dass Du dann irgendeinen Netzzugang haben wirst.

    Es muss ja gar kein soo großer Akku sein. Mit den Maßen 10 x 8 cm sollte man einen Leistungsstarken Akku mit 5000 mAh oder mehr bekommen.

    Zu Deiner Argumentation:

    a) Ist es ja nur ein "Spiel".

    und b) Soll der Pc ja kein Netzzugang haben. Der Mensch der ihn trägt muss essen suchen und auf seine Umgebung aufpassen. Der Pc soll praktisch sein Begleiter sein. Er soll die Tage zählen, die Uhrzeit anzeigen, die Temperatur messen und warnen wenn diese fällt...
    Ich habe unendlich viele Ideen. Diese reichen sogar bis zu einem steuerbaren Hud per Videobrille und Gps ortung. Und das tollste ist dass das Ganze realisierbar ist und schon seit einigen Jahren im Flugmodellbau eingesetzt wird - Gerade dort wo Stromverbrauch und Gewicht eine enorme Rolle spielen.

    Zitat

    Was die Leistung betrifft, dann ist das ziemlich abbhängig was Du darauf realisieren willst. Die Angaben die Du gemacht hast, sind aber imho zu dünn dazu.

    cu,
    -ds-

    Aus dieser Aussage schließe ich, dass mir die Leistung des Raspberry PI genügen wird. Denn das was ich mir momentan noch zwecks Programmierung vorstelle ist so schmal, dass es kein problem sein dürfte.

    Das was momentan als rechenaufwändigstes in meinen Gedanken rumschwirrt ist das mit der Videobrille, und hierbei geht es rein um die berechnung der Anzeigen auf einem 640 x 480p screen, sowie die Berechnung der Screen-informationen selbst.

    Oder male ich mir da was zu großes aus?

    Vielen Dank für Deine antwort!

    Auch danke für Deine antwort, Hustenbold!

    Viele Grüße

    Para

    Hi Leute,

    Ich bin grad im Wahn :)

    Vor fünf Stunden habe ich vom Raspberry Pi erfahren. Seither versuche ich zu recherchieren und meine Fragen zu beantworten, aber ich denke der Kontakt zu Leuten die sich damit auskennen ist besser.

    Ich weiß es ist eine Schande den Raspberry Pi nicht weiter zu kennen, aber heute Mittag hat mein techhändler mich kontaktiert dass es sowas gibt und heute Abend ein "rausverkauf" stattfindet, wos das neue B Modell für um die 30 € gibt. Also habe ich mich informiert, und mir sind schon die tollsten Sachen eingefallen was ich alles machen könnte.

    Also kommen wir auch schon zur ersten Frage: Gibt den Rasperry Pi auf dem China Markt oder sonst wo noch billiger? Ich bin zwar kein Dumper, aber den großen händler muss ich auch nicht unterstützen.

    So, jetzt habe ich eine Art struktur aufgebaut was ich unbedingt machen will.

    Als erstes will ich mich mit dem Raspberry Pi vertraut machen, denn ich habe nur basische HTML/JS Kenntnisse. Komm ich mit der total neuen Programmiersprache und dem umfeld des Rpi zurecht?

    Wenn ich das dann einigermaßen habe, möchte ich eine automatische Lüftersteuerung machen. Also wenn Temperatur vom Temperaturmodul oder sonst was über 20° C, dann schalte den Motor an.

    Und wenn ich das erfolgreich gemacht hab, dann möchte ich einen "Endzeit-Pc" bauen, der praktisch nach einer Apokalypse funktioniert. Der soll einen leistungsstarken Akku und einen Bildschirm zusammen mit dem RPi transportabel machen.

    Der Bildschirm soll natürlich nicht dauerlaufen, aber der Rpi schon. Er soll Tage zählen, die Temperatur erkennen und dem Menschen bei einer desozialisierung beistehen (In form einer grafischen Oberfläche). Mit einem Leistungsstarken akku soll er Tagelang halten. Er soll länger halten als jedes Handy.

    Ist sowas auch mit einem Consumer akku (also keinen 5000 € Nasa Dingern) möglich?

    Soweit Zu dem was ich erreichen will. Dann wird es Zeit für den zweiten Raspberry Pi :).
    Lässt sich sowas verwirklichen?


    So und dann komme ich noch zu einer Frage, die hier wohl nicht so gern gesehen ist:

    Ich suche nach Alternativen für den Rasperry PI. Ich habe Angst, dass die Rechenleistung des Raspberry Pi's nicht ausreicht, um mich zufrieden zu stellen. Deshalb die Frage.

    Meine Anforderungen:

    -Nicht teurer als 50 €
    -leistungsstark
    -Geringer Stromverbrauch (wegen Endzeit)

    Interner Speicher und so einen Quatsch brauche ich nicht, weshalb mich der Raspberry PI beflügelt hat. Auch der geringe Stromverbrauch lässt mich lächeln. Aber ich habe jetzt halt oft gelesen, dass er nicht sehr leistungsstark ist, was mir sorgen macht.

    Entschuldigt nochmals die Frage, aber wie gesagt ich bin frisch geschlüpft.

    Lohnt sich sowas für mich? Wenn ich den Wille habe programmieren zu lernen schaff ich das? Und vorallem wird mich das Ding zufrieden stellen?

    Vielen Dank für Eure Antworten.

    Viele Grüße

    Starri