Posts by blacksun

    da ich auf thu.de das Skript nicht gefunden habe, warum wird die eine IP-Adresse als Parameter übergeben während die andere fest im Skript hinterlegt ist?

    Wenn ich das skript richtig verstanden habe, dann wird beim Aufruf eine IP-Adresse übergeben. Dann wird verglichen ob das, was beim ping zurück kommt, auch dem entspricht was fest im Skript hinterlegt ist, also hier die 8.8.8.8

    Welche Idee steckt dahinter dass man nicht prüft ob der Wert, der beim ping zurück kommt, nicht dem Wert entspricht der per Parameter übergeben wurde?


    Wie müsste die Zeile aussehen wenn ich den Server nicht fest eintragen möchte?


    Ich bin schon dabei das Thema dieses Threads, als systemd.mount, auszuprobieren. Allerdings habe ich mehrere mounts zu unterschiedlichen Servern. Damit ich die serverctl in allen mounts verwenden kann, müssten die IP-Adressen von der jeweiligen mount-unit beim Aufruf übergeben werden.


    Vielen Dank.

    "Mount units must be named after the mount point directories they control."

    genau das hat mir gefehlt.

    man muss den Pfad nehmen und die Schrägzeichen durch ein Minus ersetzen, und am Ende eine .mount schreiben


    Übrigens ein sehr gutes Beispiel warum man-pages nicht immer weiterhelfen. Der Satz sagt nur dass eine Abhängigkeit besteht, aber nicht wie diese aussieht.

    Erst dein Beispiel war die Erklärung wie diese Abhängigkeit aussieht.

    Gemounted wird immer (wenn vorhanden) die im Filesystem des Sticks vergebene Bezeichnung ("label")

    auch hier, das hat mir gefehlt. Vom Label eines Datenträgers kommt die Anzeige/Bezeichnung

    Das muss man auch erst mal darauf kommen ;)


    Vielen Dank für die Hilfe.


    EDIT:

    Steht alles in der Man Page drinnen.

    in welcher muss ich schauen?

    Code
    [Unit]
    After=media-amplefolder.mount
    Requires=media-amplefolder.mount
    ConditionPathExists=/dev/sda1
    Code
    deddddd
    ConditionDirectoryNotEmpty=/media/USB/Datenträger


    ich stehe noch auf dem Schlauch


    a) an deinem Beispiel mit media-amplefolder.mount, wo wird definiert was dieser Mounpoint? Woher weiß systemd welcher Mountpoint gemeint ist?


    b)

    ich mounte den USB-Stick so über fstab:

    UUID=CA33-B138 /media/USB/MP1/ vfat defaults,utf8,uid=pi,gid=pi,rw,user,sync,nofail 0 2


    Daraus macht irgendwas die Bezeichnung

    /media/USB/Datenträger 31 GB


    Wie ist mit dem Umlaut ä und den Leerzeichen umzugehen, bei den Condition?

    Hallo,


    ich bräuchte eure Hilfe bei der Syntax eines systemd-service.

    Hinter "After=" wird ja angegeben was erst gegeben sein muss damit der Dienst startet.


    Unter

    /media/USB/Datenträger 31 GB

    wird per fstab ein USB-Stick gemounted

    Nun soll der Service nur starten wenn dieses Mounting auch erfolgt ist, sprich der USB-Stick auch vorhanden ist.


    Mittels

    systemd-escape --path /media/USB/Datenträger 31 GB
    soll man wohl den Pfad mit den Sonder- und Leerzeichen umwandeln


    Wie muss die Syntax unter Unit genau aussehen?


    Vielen Dank für eure Hilfe.

    Code
    [Unit]Description=...Documentation=...Wants=network-online.targetAfter=network-online.target nss-lookup.target media-volume.mountBindsTo=/media/USB/Datentr\xc3\xa4ger\x2031\x20GB

    Einige grafische Oberflächen verhindern mittlerweile die Anmeldung als root, was auch Sinn macht.

    das mag ja alles seinen Sinn haben und von mir aus kann das auch der Standard sein. Ich meine der Parameter

    AllowRootLogin

    in der

    /etc/xrdp/sesman.ini

    steht per default auch auf false


    Wenn man diesen manuell auf true setzt, dann sollte das auch passieren was man haben möchte.


    Wozu will man sich denn als root auf dem Desktop anmelden?

    na wenn System nur Serverdienste bereitstellt, dann meldet man sich ausschließlich als root an, sowohl auf

    ich weiß, jetzt kommt bestimmt gleich wieder "dass sich Serverdienste und Desktopoberfläche ausschließen". Manche Dinge kann ich mit einer GUI einfach schneller erledigen

    Ich hatte vor wenigen Tagen das gleiche Problem, wobei ich nicht einmal als "pi" in die RDP-Session kam. Ich musste einen neuen User anlegen, bis es geklappt hat. Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Bug ist, oder ob es nur Folge einer neuen Restriktion ist: Offenbar darf auf dem Pi und in der XRDP-Sitzung nicht mehr gleichzeitig der selbe User angemeldet sein. ?(

    das mit den 2 Anmeldungen gleichzeitig habe ich noch gar nicht ausprobiert.

    Ich kann mich auch nicht als Root per RDP verbinden wenn sonst keine weitere Sitzung läuft.

    Hallo,


    ich habe kürzlich auf meinen beiden rPI4 von Buster auf Bullseye geupgraded.

    Seitdem kann ich als User root keine RDP-Sitzung mehr aufbauen. Die Anmeldung funktioniert, aber der Desktop wird nicht geladen.

    Das seltsame ist, mit dem User pi funktioniert es und der Desktop wird geladen.


    meine xrdp.log, zuerst die Verbindung mit pi-user, danach als root:


    in der xrdp-sesman.log findet sich das hier:

    Code
    [20220523-15:10:51] [ERROR] sesman_data_in: scp_process_msg failed[20220523-15:10:51] [INFO ] Starting session reconnection script on display 10: /etc/xrdp/reconnectwm.sh[20220523-15:10:51] [ERROR] sesman_main_loop: trans_check_wait_objs failed, removing trans


    hättet ihr eine Idee woran das liegen könnte?


    Vielen Dank schonmal.

    Das ist nicht nur die eine, sondern:

    Code
    $ cat /etc/apt/sources.list.d/raspi.list
    deb http://archive.raspberrypi.org/debian/ bullseye main


    D.h. es geht unter Bullseye eben doch höher als nur bis zur 92er Version. ;)



    und auch diesmal saß das Problem vor dem Bildschirm.

    ich hatte bei http://archive.raspberrypi.org/debian/ noch ein buster anstatt bullyeye stehen

    peinlich peinlich


    kaum ändert man das, schon aktualisiert sich der Chromium, und er lässt sich auch starten


    Das einzige Problem, was durch das Upgrade gekommen ist, ist dass ich nun nicht mehr per RDP als root auf die Geräte komme. Dazu mache ich aber einen separates Thema auf.

    RPi4B-8G, Bullseye64


    Ich habe zwei rPi4 mit 4GB und habe diese in 2019 mit dem offiziellen Raspian-DesktopImage in Betrieb genommen.

    Damals war "Buster" die Stable-Version von Debian und dessen Ablegern. Inzwischen bin ich durch Update und Upgrades auch auf Bullseye

    Ich müsste mich schwer täuschen, aber damals war der vorinstallierte Standardbrowser Chromium.


    Damals gab es auch nur die 32-Bit-Version von Raspian.


    Als Standard-Browser nutze ich auch den Firefox.

    Allerdings gibt es Webseiten mit denen dieser nicht zurecht kommt.

    Eine davon ist amazon. Die sieht aus als wenn es sich um die Version für mobile Endgeräte handelt, warum auch immer, siehe angehängte Screenshots. Das wäre auch nicht so tragisch wenn die Webseite an sich funktionieren würde.


    Daher bräuchte ich für solche Fälle einen anderen aktuellen Browser. So wirklich viele (normale) Browser scheint es im Repo von Raspian nicht zu geben.

    Hallo,


    als Hauptbrowser benutze ich den Firefox auf meinem Pi mit der Raspbian Bullseye 32-bit Desktop-Version.

    Für diverse Zwecke benötige ich noch einen anderen Browser.

    Das Paket "chromium-browser" gibt es nur bis zur Version 92.0.4515.98 und liegt bereits im Archiv des Raspbian-Repo.

    Es gibt im Repo das Paket "chromium" was die aktuelle Version von Chromium installiert - aktuell 99.0.4844.84-1


    Allerdings lässt dich der Chromium so nicht starten. Das Fenster poppt ganz kurz auf und verschwindet ohne Fehlermeldung sofort wieder.

    Diverse Tipps im Internet sagen man soll das Profil im Home des Users löschen was ich auch gemacht habe. Ein anderer Tipp sagt man soll Chromium mit dem Parameter --temp-profile starten.

    Beides ändert nichts am Verhalten.


    von der Konsole gestartet kommen nur diese Fehlermeldungen

    *** stack smashing detected ***: terminated
    ERROR:gpu_process_host.cc(972)] GPU process exited unexpectedly: exit_code=6
    FATAL:gpu_data_manager_impl_private.cc(447)] GPU process isn't usable. Goodbye.
    ERROR:elf_dynamic_array_reader.h(64)] tag not found
    ERROR:elf_dynamic_array_reader.h(64)] tag not found


    Ist etwas bekannt dass der aktuelle Chromium nicht mehr unter 32-bit von Raspian läuft?


    Vielen Dank.

    Auf dem PI muss das Forwarding aktiviert sein.

    Konfiguriere auf dem C2 eine default route (mit bester metric, wenn noch andere vorhanden) und den OpenVPN-Server als gateway (für diese default route). Zusätzlich auf dem C2 eine definierte Route für die IP-Adresse des OpenVPN-Server, mit dem PI als gateway.

    source-NAT (MASQUERADE) muss an den entsprechenden Interfaces, auch konfiguriert sein.

    BTW: Erlaubt der OpenVPN-Server, über ihn den Internetzugang? Wer betreibt diesen OpenVPN-Server?


    das hatte ich tatsächlich vergessen zu erwähnen. Anpassungen an der Routingtabelle sind auf dem Client C2 leider nicht möglich (da Android, kein Root, FireOS). C2 kann selbst auch keine VPN-Verbindungen aufbauen

    Die Erkennung, wer einen Request gestellt hat, und die Aufteilung, was in den VPN-Tunnel geschickt wird und was nicht, die muss der Pi durchführen. Der Pi ist somit auch die Client-Seite des VPN-Tunnels.


    Der Pi müsste ein selektives Routing durchführen. Ich meine der richtige Fachbegriff ist adaptives Routing.

    Kann man sowas mit dem Pi bzw. Raspian durchführen?


    Meine Überlegungen gingen bisher in die Richtung eine virtuelle Netzwerkschnittstelle eth0.1 anzulegen mit einem anderen IP-Segment, z.B. 192.168.2.0, (der C2 bekommt dann auch eine IP aus diesem Bereich), und auf dem Pi zu sagen dass alle Requests über eth0.1 in den Tunnel geroutet werden sollen.


    Schöner wäre es wenn alle Clients im gleichen Subnetz bleiben und eine routing-Software (habe von einer namens quagga gelesen) sich den gesamten eingehenden Verkehr anschaut und dann transparent routet.
    Allerdings weiß ich nicht ob der Pi a) die nötige Performance bietet, b) ob die Software eine Aufteilung nach der Quelle vornehmen kann und c) ob man dann Teile des IP-Verkehrs an das virtuelle tun-Device schicken kann.


    Mir fehlt die Idee in welche Richtung ich suchen müsste.



    Hallo,


    ich benötige eure Hilfe bei der Umsetzung eines VPN-Gateway für ein einzelnes Gerät im Heimnetz.


    zunächst die Rahmenbedingungen

    rPi4 mit bullseye ist vorhanden.

    Wir befinden uns in einem privaten Netzwerk 192.168.1.0 hinter einem DSL-Router

    der rPi ist mit eth0 ein IP-Client in diesem privaten Netz und hat auf eth0 die feste IP 192.168.1.100

    Der DSL-Router ist die 192.168.1.200


    In diesem Netz gibt es 3 Clients mit festen IP-Adressen:

    C1: 192.168.1.11

    C2: 192.168.1.12

    C3: 192.168.1.13

    Das Gateway ist für alle Clients der DSL-Router 192.168.1.200


    Vorhaben:

    Die Verbindungen des Clients C2 nach aussen sollen über ein OpenVPN-Netz geschickt werden. Der rPi soll dabei als Router fungieren.

    Auf dem rPi wird mittels OpenVPN ein Tunnel aufgebaut. OpenVPN fungiert auf dem rPi als OVPN-Client. Beim Verbindungsaufbau wird ein virtuelles Device tun1 angelegt. Die IP für tun1 kommt per DHCP vom OVPN-Server.


    An dieser Stelle hänge ich nun.

    Was muss ich nun tun damit die Verbindungen des C2 in diesen Tunnel geroutet werden - und auch nur die Verbindungen des C2?

    Es sollen nur die Verbindungen nach extern in diesen Tunnel geroutet werden.

    C2 soll weiterhin im privaten Netz unter 192.168.1.12 für andere erreichbar sein

    C2 soll weiterhin andere Clients im privaten Netz 192.168.1.0 direkt erreichen können.

    Die Verbindungen der anderen Clients und des rPI selbst sollen weiterhin über den DSL-Router in's Internet laufen.


    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

    um nicht extra einen neuen Thread zu erstellen wegen Update von Raspian, hänge ich mich hier mal mit ran.


    Gibt es eigentlich schon Pläne wann der Wechsel von Buster auf Bullseye erfolgt, sprich wann Bullseye das neue stable wird?


    Ein anderes großes Novum ist dass es Raspian nun auch als 64bit Version geben wird. Ist ein Wechsel von 32 auf 64 Bit möglich? Bei Windows geht das ja nicht. Ist in der Debian-Welt sowas vorgesehen?

    Ja, der fragt ja auch, ob ein installiertes Paket durch ein neues ersetzt werden soll, wenn eine Unverträglichkeit vorliegt.

    wenn ich das richtig herausgelesen habe, dann kümmert sich der Paketmanager nur darum dass alle nötigen Pakete installiert sind und dass die benötigten Versionen passen. Der betrachtet das wohl nur aus Paketsicht.

    Was er aber nicht prüft, ob alle Funktionen der Anwendung sich auch in einer fremden Oberfläche integrieren, also die Anwendungssicht. Ist das richtig so?

    Persönlich würde ich so etwas meiden

    Man kann sogar KDE-Programme installieren. In wie weit Desktopumgebung und Programm(e) zusammenspielen, hängt davon ab wie sehr sie sich an gemeinsame Standards halten.


    Hallo,


    vielen Dank euch beiden. Das hat mir gefehlt.

    Prinzipiell ist es tatsächlich möglich und nicht nur ein Versehen dass es bei mir funktioniert hat.

    Kann ich vor einer Installation sehen ob sich ein Fremdpaket mit meiner Desktopumgebung verträgt, also sich passend in meine Umgebung integriert?

    Kümmert sich der Paketemanager evtl. darum?

    Hallo,


    sowohl LXDE als auch Gnome sind Desktopoberflächen für Linux-Betriebssysteme vereinfacht gesagt.

    Holt man sich das offizielle Raspian mit Desktopoberfläche, wird LXDE verwendet was durch den Raspberry-mod angepasst wird. Deinstalliert man diesen mod, so hat man das native LXDE. Soweit ist das für mich nachvollziehbar

    Nun kann ich, obwohl LXDE als Oberfläche läuft, dennoch Gnome-Pakete (= im Paketnamen ist Gnome enthalten) installieren ohne dass die Oberfläche wechselt.

    Ich habe testweise das Paket gnome-applets installiert. Einige Tools haben sich in das LXDE-Startmenü einsortiert, andere nicht.

    Das ein oder andere Paket bringt das Raspian-Image bereits installiert mit


    Wovon hängt es ab ob ich Oberflächenfremde Pakete nutzen kann oder nicht?

    Mir fehlen hier etwas die Zusammenhänge.

    Wir sind zwar im Debian, Raspian Forum, aber der Hostname des TO deutet auf ein anderes BS hin. [pi@android....]

    :)

    es handelt sich tatsächlich um einen rPi4 mit Raspian den ich als mobilen DesktopClient nutze. Der Hostname wurde so gewählt da nicht auszuschließen ist dass der DHCP-Client einem DHCP-Server an einem Gast-WLAN beim Verbindungsaufbau nicht doch den Hostnamen übermittelt.


    Zum eigentlichen Thema: Ich habe einen zweiten rPi mit Raspian bei dem die /etc/profile identisch ist und bei dem auch die else-Zeile genommen wird und nicht die aus systemd-path.