Posts by McDotter

    schaut mal bei RaspberryPi.com

    unter dem Topic Configuration Properties nach, da gibt es eine Konfiguationsoption, die das WakeUp-Verhalten on GPIO einstellt:

    WAKE_ON_GPIO

    If 1 then sudo halt will run in a lower power mode until either GPIO3 or GLOBAL_EN are shorted to ground.

    Default: 1


    das sollte/könnte euch vielleicht weiter helfen

    zu Ubuntu Mate 22.04 LTS auf Raspi4 gibt es auch einen Eintrag im Unterforum für sonstige OS.


    Link:

    Wenn wir hier schon mal in liebsamen Erinnerungen schwelgen:

    Ich fand damals, zu meinen 8086-Zeiten GeoWorks viel besser als das später aufkommende Windows 1.x/2.x/3.x, nur hatte es sich nie durchsetzen können ;( Meine, ich hatte damals einen Amstrad, der entweder Hercules oder CGA konnte, aber seine Stromversorgung über einen S/W-Monitor bezog, so dass ich für CGA einen zweiten Monitor dran hängen musste...

    Was für eine Energieverschwendung!

    der Grund, warum ich nicht den Treiber von argon40.com verwendet habe, ist, dass der "nur" 32bit ist, der vom GIT "echte" 64bit und Ubuntu auch auf 64bit beruht.

    Die erweiterten Optionen (wie lange der Lüfter nachläuft) hab ich mir noch gar nicht angesehen.

    Edit (09.07.22): keine Ahnung, wo ich das aufgeschnappt hatte, aber es gibt weder in dem Script noch im Config-File eine Option, um die Nachlaufzeit des Fans einzustellen. :no_sad:


    Tastatur und Maus hab ich an einem passiven USB2-Hub hängen, da ich das Environment (Bildschirm, Tastatur und Maus) auch für meinen MiniPC nutze, da kann ich den Hub schnell umstecken.


    Stand 09.07.22:

    Mein Fazit so weit zu Mate 22.04 auf dem Raspi als Desktop-Alternative zu einem "vollwertigen" PC:

    Von der Performance her bin ich sehr zufrieden (aber ich benötige ja auch keinen Hochleistungsprozessor a la Ryzen 3/5/7/9).

    8GB RAM sind schwer ausreichend (nach wie vor werden viele Laptops mit 8GB ausgeliefert - und die laufen unter Windows...)

    Der einzige Nachteil sind die sehr beschränkten Erweiterbarkeiten (vor allem USB-Anschlüsse), wenn man keinen aktiven Hub einbinden möchte.
    Dann aber hat man wieder so viele Netzteile (Raspi, Hub, Monitor), dass der Reiz teilweise verloren geht.

    Aktuelle Erfahrungen:

    - Raspi taktet automatisch auf ein Maximum von 1,8GHz (Änderung wurde also aufgenommen)

    - Bluetooth-Kopplung mit Soundbar war völlig unkompliziert.

    - StressTest (stress-ng -c 4 --cpu-load 100) bei Gorvernor Ondemand für 2x 1min bringt die Temp (Armorgehäuse und Argon Fan HAT Default-Stufe 2) auf max. 45°C (Raumtemp 25°C), während ich hier gerade ungestört tippe)


    Edit:

    - Installation des erweiterten Argon-Fan-Scripts (https://github.com/wimpysworld/argon1-ubuntu - wie immer gilt folgendes Blubber-Blubber: Installation von Fremdsoftware auf eigene Gefahr!) und konfiguriert auf 10% ab 45°C, 25% ab 50°C) - mit StreeTest auf Gorvenor Performance liegt die Temperatur bei 46-47°C

    Bei 10% konnte ich den Fan nicht hören

    Hallo an Alle und besonders an alle Interessierten :lol:


    Habe mir gestern das lang ersehnte Ubuntu Mate 22.04-Release (endlich ist es da :bravo2: - mein Dank an das Mate-Team) für den Raspi runter gezogen und installiert.


    Es gab keine Probleme mit dem eingestellten Grafiktreiber (was ja in 21.10 zu Hängern und Abstürzen geführt hatte).

    Auch sind mir auf die Schnelle keine Fehler aufgefallen - Ubuntu Mate fühlt sich auf dem Raspi4 (8GB RAM) mit SSD an wie auf meinen anderen PCs und Laptops (jepp, ich nutze ausschließlich Ubuntu Mate auf günstigen und so eher schwachbrüstigen Rechnern). Es ist echt schnell - nicht so ne "lahme Ente" wie das originale Ubuntu 22.04 mit dem Gnome3-Desktop... - denke nicht, dass ich Performance-Unterschiede zum Raspberry Pi OS bemerken würde.


    Kleines Manko: nach jedem Neustart muss ich die Soundausgabe auf HDMI umstellen (da ich diese EInstellung noch nicht im System geändert habe - für ordentliche Musik geh ich über Blauzahn auf ne Soundbar...).


    Was noch ansteht:

    - Den "erweiterten" Treiber für den Arctic Argon Fan HAT (zu finden auf GIT) installieren (um den Fan unter 45°C auszuschalten, darüber auf 25% Leistung zu drosseln).

    Temperatur des Raspi4 ist (mit Armor Case und bei Stufe 2 des Fan HAT nicht weiter verwunderlich) stabil bei gechillten 35°C (egal ob Gorvenor auf Conservative oder OnDemand steht), die SSD (ohne Kühlung "freistehend" neben dem Raspi) klettert auch gerne auf über 40°C, wenn sie länger Daten herum schubsen muss.

    - Ich meine - hatte nicht darauf geachtet, dass der Pi noch mit max. 1,5GHz läuft (will ich auf 1,8GHz hochnehmen).


    Zum Installationsvorgehen:

    Leider ist das sinnvolle Partitionieren bei der Erstinstallation, wie es Ubuntu für x64-Systeme anbietet, nach wie vor nicht vorgesehen. Da ich mein System auf einer SSD mit ca. 100GB Daten betreiben wil, ohne jedes Mal diese Daten neu aufspielen zu müssen, habe ich folgendes Vorgehen ausprobiert:


    Habe Ubuntu Mate für Raspi am PC umständehalber zuerst auf einen USB-Stick installiert (der wurde dabei komplett gelöscht - Schande aber auch), die beiden angelegten Partitionen (boot ca. 255MB, root ca. 6,5GB) gesichert (ohne den USB in den Raspi zu stecken!) und auf die Ziel-SSD (die war noch mit einer älteren Raspberry Pi OS Installation und einer 3.ten Partition als "Datengrab" eingerichtet) aufgespielt - wobei ich hierbei die jeweilige korrespondierende Partition (boot ca. 265MB, root ca. 50GB) einfach überschrieben - und die Datenpartition (ca. 420GB) unverändert erhalten - habe.

    Anmerkung: Am PC wude die OS-Partition (root) zwar mit 50GB Größe angezeigt, war aber zu über 90% belegt (das waren knapp 6GB) - also war die Partition eigentlich 50GB groß, aber wirklich nur 6GB. Konnte ich auch erst mal nicht ändern.

    Nach dem Booten hat das System die Partitonsgröße angepasst - root war 50GB groß und includierte auch /home.

    Händisch fstab angepasst, dort auch die 3. Partition als /home deklariert und dann als root mein (leeres!) Userverzeichnis auf der 3.ten Partition angelegt, Zugriffsrechte angepasst und Inhalt rüber kopiert.

    Nach einem Neustart war somit /home (und somit auch mein Userverzeichnis) erfolgreich von der root auf die 3.te Partition ausgelagert.

    Später an einen anderen PC /home von der Raspi-root-Partition entfernt.


    Ich berichte demnächst, wie es weiter geht/ging...

    Erzähl mal was zur eingesetzten Hardware:

    Läuft dein Pi über ne SD-Karte, oder über USB-Speicher oder über ne SSD?

    Bei den von dir geschilderten Symptomen könnte es (muss aber nicht) am Datenpeicher liegen, dass der "bahe fertig" ist. Da schon mal den Datenträger getauscht (und hast du ein Backup?)

    Das betrifft leider nicht nur die Verkäufer, sondern auch die Wichtigtuer im Umfeld. Wenn mein Schwager immer auf seinen Kumpel, der sich ganz toll mit Computern auskennt (sagt er), gehört hätte ohne mit mir nochmals darüber zu reden, dann wären für mich unendliche Wochenenden drauf gegangen, das System zu reparieren oder wenigstens die Daten zu retten.

    Erinnert mich immer an die Intel Pentium-Zeiten (also die Pentium-Zeiten, als der Standard-Prozessor ein 386DX - uh äh -, ein 486SX oder - boah! - ein 486DX war), wo jeder "selbsternannte" PC-Experte seinem Kumpel/Eltern/Großeltern groß und breit erklärte: "langsames Internet: brauchst einen neuen PC mit Pentium!!!"

    Nur haben die Server die Daten deswegen nicht schneller rüber geschoben, nur der Pentium länger gewartet...

    Hi,


    um die Frage, was bei mir so nicht gefunzt hat, aufzugreifen, versuche ich mal die lezten Jahre geistig Revue passieren zu lassen. Meine "Reise" fang ich mal mit einer Zyxel ISDN Box an, dann kamen 2 FritzBoxen und dann die

    - 7270(v2): die hatte irgendwann viele Aussetzer und war lauf Netzwerkbetreiber defekt, wurde ersetzt und das Internet lief dann wieder störungsfrei (Vermutung Blitzschlag: ein paar hundert Meter weiter hatte es ein Haus durch Blitzeinschlag teilweise abgefackelt - ob das zeitlich wirklich passt, wer weiß? Hab dort auch nicht lange gewohnt)

    - 7330 wurde (ebenso wie die 7270(v2)) irgendwann nicht mehr mit Updates versorgt (ja ja, wer an der falschen Stelle spart), also raus!

    - 7490 (zu dem Zeitpunkt war das Modell 7490 bereits "veraltet") brachte nach vielen, vielen Monaten jede Menge nicht korrigierbare Fehler (und mehrfach pro Minute korrigierbare Fehler) auf der Fritzbox-Seite - raus!

    - 7530 läuft nach wie vor

    - 4040 hab ich "zu Tode konfiguriert"

    - 4020 hab ich (als getrenntes WLan) kein Einsatzszenario mehr



    zu meiner generellen Gerätekonfiguration, da jemand die Sicherheit der FritzBoxen zusammen mit anderen Anbietern in Frage gestellt hatte:

    - Zugriff auf die Konfiguration von außerhalt (Provider) ist deaktiviert (meine Box, mein Regeln...)

    - Internetzugriff von außen deaktiviert (nutze keine Dienste, die das bräuchten)

    - uPNP deaktiviert

    - TelNet (oder wie immer dieses Protokoll heißt) dekativiert

    - SmartPhone-Apps haben keine Berechtigung, auf die Box zuzugreifen (Fritz!App und so)

    - kein Reagieren auf anpinen

    - alle Geräte, die nur WPA2 unterstützen, haben restiktive Regeln und müssen ins Gastnetz

    - alle Geräte wie Drucker, TV, Receiver und so, die kein Netz brauchen, sind erst gar nicht am Netz angeschlossen oder dürfen nur intern

    - oh, kein PC oder Laptop läuft unter einem Redmond OS...

    (hab ich was vergessen, was man noch so abstellen kann? Ein paar unnötige Ports sind zudem gesperrt...)

    Somit ist mein Heimnetzwerk recht gut geschützt, besser als fast alle anderen Heimnetzwerke und weniger als einige der euren :lol:


    da die 4040 keine Notfall-IP auf LAN4 mehr besitzt, war es um diese geschehen, als ich mir die IP nicht notiert und vergessen habe, auf die ich sie eingestellt hatte... (ja, könnte man noch retten, aber der Aufwand ist mir zu groß wegen der unzähligen Möglichkeiten)

    Hallo an Alle,


    Hintergrund der Frage:

    in den letzten (ungefähr) 10 Jahren habe ich mehrfach meinen Router ausgetauscht, weil der mit der Zeit Macken gemacht hat.

    Das erste Mal hat mir auf Beschwerde mein Provider 1und1 mitgeteilt, dass Vodafone (als Netzbetreiber) festgestellt hätte, dass die Fehler bei meinen Router lägen, nicht jedoch am Netz. War ich erst mal angepisst, weil ich das zum einen nicht so richtig glauben wollte, zum anderen ich diese Info erst nach einer Beschwerde erhalten habe (damals hatte ich noch keine Sperre eingerichtet, um den Netzbetreiber den Zugriff auf meine Hardware zu verbieten - gab es vielleicht auch noch nicht in den Einstellungen - wer weiß?)

    Hab es dann doch geglaubt, als ich den Router (immer ne FritzBox) getaucht hab - danach ging alles wieder glatt.

    Das Spiel wiederholt sich so alle paar Jahre - und irgendwann stieß ich auch auf ein Dokument (ich meine bei AVM), dass die Problematik von Schäden durch Blitzschläe als Ursache von Störungen beim Router gestreift hat.


    Wer von euch kennt das Problem?

    Und wenn ihr das kennt, was ist eure Strategie?


    Da ich nur ungern Hardware wegwerfe (solange sie es noch tut und der Stromverbrauch im Vergleich zu neuerer Hardware im Rahmen bleibt), frage ich mich, ob eine Kaskade (4080 [edit: 4040 oder 4060] als Primärer Router, dahinter eine "große" FritzBox, die ich notfalls abklemme, ohne gleich das ganze Netzwerk lahm zu legen) eine Lösung wäre.

    Sollte jemand hier das bereits umgesetzt haben (aus welchen Überlegungen auch immer), wäre ich an einem Erfahrungsaustausch sehr interessiert :danke_ATDE:

    Hi nochmals,


    ich besitze zudem noch 2 alte Asus eeePC 1001H 1000H (edit am 16.07., sorry für den Fehler) aufgerüstet auf 2GB RAM, aber ohne Datenträger - wenn jemand meint, sie/er würde sich ne alte 160er HDD dazu wünchen, ich kann ja mal sehen, was in meinen Schubladen so herum gammelt und sich noch komplett wipen lässt...


    Netzteil gehört dazu, und der Zahn der Zeit war äußert gnädig zu ihnen (keine mir bekannten Defekte); vor Abgabe würde ich sie natürlich nochmals testen


    Nachtrag: nur Portokosten, Geräte sind für umme ;)

    Hallo,


    eben ist mein Blick auf zwei Uralt-Laserdrucker gefallen, die ich definitiv nicht mehr nutze, sie aber zu entsorgen wäre "ne Schande", sollten sie irgendwo ein neues Zuhause finden können. Von daher die Frage: hat wer Interesse an einem Brother HL-2070N (SW-Laserdrucker, LAN & USB) oder einem Samsung SCX-4100 (S/W Multifunktionslaserdrucker, USB)?

    Bei beiden Laserdruckern dürfte die Trommel und der Toner auswechslungswürdig sein.

    Edit: Der Brother hat dreitausendachthundertirgendwas Seiten gedruckt - Trommel hält bis 10.000 Seiten (lt. Hersteller), läuft unter Linux problemlos.


    Für einen Funktionscheck (Samsung) wäre ich sogar bereit, ein altes XP auf einem eePC aufzuspielen, um die Drucker zu testen, sofern ich die Treiber noch irgendwo auftreiben kann.


    Nachtrag: nur Portokosten, Geräte sind für umme ;)

    Für die, die im Zweifel doch mal einen Lüfter benötigen: ich habe dieses Gehäuse.

    Ich hab das Ding da auch - mit den beiden Lüftern, und ich finde, die sind zumindest bei mir Quatsch. Denn sie sind laut, laut und nochmals laut.

    Aber wie picollo schon gescrieben hat, ohen die Lüfter geht es auch. :bravo2:



    [...]

    Ich nutze ein Argonone m.2 Gehäuse für meine Raspberry Pi4 2GB mit Raspios bullseye lite (64-bit). Das script für die Lüftersteuerung habe ich installiert. Argon empfiehlt die Option 2 der Konfiguration zu nutzen mit 55C = 10%, 60C = 55%, 65C = 100%. Im Normalbetrieb erreiche ich eine Temperatur von ca. 43C. Da würde der Lüfter erst gar nicht anlaufen. Ich wollte jetzt die Option 3 (Custom) nutzen mit 40C = 30%, 50C = 70% 65C = 100%. Wenn nun die Temperatur die 40C überschreitet, wird der Lüfter aber mit voller Leistung angesteuert. Sinkt die Temperatur unter 40C, schaltet der Lüfter ab. So war das nicht gedacht.

    Tipp von mir, der einen ArgonOne Artic HAT besitzt, der iirc ja auch im (auf einem ArmorCase aufgesteckt - YEAH! Voll unnötig, aber geil):

    40C = 5% oder 10%

    50C = 20%

    60C = 50%


    30% können schnell den Eindruck erwecken, dass der Venti auf Volllast läuft. Wenn sich mein Setup von der Effizient her nicht dramatisch von deinem unterscheidet, dann kommste mit 10% in der Regel gut aus, und dann ist da ja noch die 20%-Stufe.

    Und egal, wie intensiv ich mein Setup einem Streßtest unterzogen hab, mehr als 50C schaff ich nicht.